Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 3101 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rosa48 | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2011 | Gesehen / Gelesen: 22607 / 17790 [79%] | Bewertung Teil: 8.97 (74 Stimmen) |
Hanna und Tom erleben einen Liebesurlaub mit einer handfesten Überraschung |
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In einem kleinen Ristorante, an dem so gut wie alles was zum See wollte vorbei kam, war kaum noch ein Platz frei, nur an einem Tisch, an dem eine sehr gepflegte, ältere Frau saß waren noch drei Stühle leer.
"Wollen wir" fragte ich Tom und der erkundigte sich bei der Dame höflich, ob die Plätze frei wären, und nach einem Fröhlichen "aber sicher junger Mann" nahmen wir Platz.
In der anschließenden netten Unterhaltung erzählte uns Ute, so hieß die Dame, dass sie erst vor kurzem in Garda ein Ferienhaus gekauft hat. Freimütig erzählte sie, dass sie 61 Jahre alt, und seit drei Jahren Witwe ist, und vor zwei Jahren einen jungen, 28 jährigen Mann, ebenfalls Deutscher, Surflehrer und Lebenskünstler hier, und noch "so herrlich jung" kennen lernte, der, wie sie sich ausdrückte, ihr hilft, ihre Einsamkeit erträglicher zu gestalten.
Dieses Ristorante war, wie es die weitere Unterhaltung noch zeigen sollte, nicht nur für seine sehr gute Küche bekannt, es wurde auch hinter vorgehaltener Hand "gemunkelt", dass hier auch schon manche "ältere Dame" einen der gutgebauten, aber in notorischer Geldnot sich befindenden, jungen Männer, egal ob einheimische oder Urlauber, für gewisse einsame Tage oder auch nur Stunden "an Land gezogen" hatte.
Ihre aufrechte Körperhaltung, der Augenaufschlag als Tom sich zu ihr beugte, und ihre schwingende Stimme, alles deutete darauf hin, dass Ute, wenngleich sie eine über alle Maßen attraktive Frau war, auch unter der Rubrik "gelangweilte Gattin sucht" firmierte.
Dass sie sich auffallend für Tom, und dieser auch für sie, zu interessieren schien, bewog mich, die Beiden für ein Weilchen allein zu lassen, um noch schnell etwas für heut Abend einzukaufen.
Ich hatte richtig vermutet, denn als ich nach einer guten Viertelstunde zurückkam, sah ich Utes Hand auf Toms Arm liegen, und ihr nach vorne gebeugter Oberkörper gestattete Tom sicher "tiefe Einblicke".
Wenngleich ich bei diesem Anblick so etwas wie ein Klos in meinem Hals spürte, so war ich doch amüsiert, denn ich stellte mir vor, mit was für Stielaugen mein Unschuldslamm auf Utes Monstertitten starrte, waren doch neben meiner Pussi meine D - Körbchen - Möpse seine liebsten Spielzeuge.
Bevor wir uns trennten gab ich Ute unsere Kärtchen, nicht ohne gespannt zu sein, ob sie davon Gebrauch machen würde.
Wieder unterwegs fragte Tom, warum ich einer wildfremde Frau, dazu noch einer, deren Augen immer wieder seinen Blick suchten. Er hatte ja Recht, aber irgendwie war wohl meine alte Abenteuerlust geweckt, also log ich, "ich kenne ja nicht allzu Viele hier, und vielleicht ergibt sich eine Freundschaft, und im Übrigen ist sie eine sehr attraktive Frau.
Tom bejate dies, und ich spürte, eine Frau spürt das, dass Ute Toms Interesse geweckt hat.
Ute war eine elegante Frau, deren Kleidung ihre figürlichen Vorzüge so richtig zur Geltung brachte. Ihr schlanker Körper erregte schon meine Neidgefühle, besonders ihre sehr hübschen und langen Beine, und ihre mehr als stattliche Oberweite.
In mir reifte ein geradezu teuflischer Plan, und da die schmale und vielbefahrene Straße nach Riva Toms ganze Aufmerksamkeit erforderte, hatte ich genügend Zeit, mir die beiden, Ute und Tom zurecht zu legen.
Ute war sich sicher bewusst, dass sie ihren Surfer nicht ausschließlich für ihr Vergnügen hatte, also bestünde wohl die Möglichkeit, Tom auf sie anzusetzen, und mir somit die Möglichkeit eröffnen, meinerseits den Bekanntenkreis um einen mehr oder weniger erfahrenen Lover zu erweitern.
Mir war es, und sicher auch Ute, bewusst, dass keine von uns ihren Lover ewig würde an sich binden können, was also könnte uns Weiber daran hindern, solange es noch geht, soviel Schwänze als nur möglich abzureiten.
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