Angies Verführung (fm:Verführung, 2478 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 22315 / 19135 [86%] | Bewertung Teil: 9.07 (56 Stimmen) |
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zu uns gelegt. "Ich komme früher nach Hause und was höre ich? Stöhnen und lustvolle Seufzer. Das hat mich richtig angemacht und deshalb konnte ich nicht widerstehen. Drum hört meine Bitte, und lasst mich sein in eurem Bunde der Dritte - frei nach Shakespeare"
Angie schaut mich etwas verwirrt an und bedeckt mit einem Laken, eher weniger erfolgreich, ihre Blöße. Doch dann überzieht ein Lächeln ihr hübsches Gesicht und sie streckt eine Hand nach Jörn aus. Jörn ist zunächst etwas irritiert, aber dann nimmt er Angie in die Arme, küsst sie und streichelt zärtlich ihre Brüste. Gebannt schaue ich den Beiden zu, gespannt auf die weitere Entwicklung. Aber Angie löst sich aus seiner Umarmung, schaut erst mich an, dann wieder Jörn und sagt, "das habt ihr geplant, ihr Beiden und ich bin darauf reingefallen, aber ich hab eigentlich damit gerechnet. Karen hat mich nämlich ganz verrückt gemacht mit ihren Schilderungen von deinen Qualitäten Jörn. Aber ich kann das alles nicht glauben." "Dann lass dich überraschen, aber willst du das wirklich wissen?" "Ich möcht`s schon wissen, aber zuvor würde ich`s gern mal sehen, ich möchte euch Beiden mal dabei zuschauen" Jörn schaut mich an und als ich ihm zunicke, nimmt er mich in die Arme, küsst mich leidenschaftlich, seine Finger an meiner Muschi spüren meine Nässe, ich bin nur zu bereit, ihn ohne ein weiteres Vorspiel aufzunehmen. Das vorangegangene Liebesspiel mit Angie hat mich in diesen Zustand gebracht - ich bin geil - und die Vorstellung, meine geliebte Angie schaut mir dabei zu, wie ich mit Jörn .... - das macht mich noch geiler.
Jörn dringt ohne Schwierigkeiten gleich tief in mich ein, ich spüre wie sein Schwanz gegen meinen Muttermund stößt. Fragend schaut er mich an, ich schließe die Augen, beiße die Zähne aufeinander und nicke ihm zu. Er hebt meine Beine auf seine Schultern, packt meine Hüften und zieht mich noch näher an seine Lenden heran. Angespannt erwarte ich den entscheidenden Stoß. Ich schreie laut auf und fühle, wie seine Eichel langsam in meinen Muttermund gleitet. Jörn drückt noch einmal nach und ich spüre, wie sich der Muskelring meiner Cervix fest hinter seiner Eichel um seinen Penisschaft legt. Ich spüre sein Pulsieren und diese leichten Zuckungen lösen bei mir unmittelbar diese einmalige Reaktion aus, die mich jedes mal fast an den Rand einer Ohnmacht bringt. Ich fühle, wie sein Samen intervallartig in meinen Muttermund spritzt und mich in einen gewaltigen Orgasmus schleudert. Jedes mal versteift sich mein Körper bis kurz vor einen Krampf und so lange sein Sperma in mich strömt, kann ich nur mit einem leisen Wimmern darauf reagieren, obwohl ich eigentlich vor Lust schreien möchte, doch dazu fehlt mir der Atem.
Mein Höhepunkt klingt allmählich ab und auch Jörns Erektion lässt spürbar nach. Er nimmt mich in die Arme und küsst mich zärtlich voller Gefühl, seine geflüsterten Worte gehen im Rauschen meines Blutes in meinen Ohren unter, aber ich weiß genau, was er mir sagen will. In meinem Sturm der Gefühle habe ich Angies Anwesenheit völlig vergessen. Sie sitzt neben mir auf dem Bett und starrt gebannt auf Jörn und mich, besonders Jörns Penis erregt ihr Interesse. Obwohl nur noch halb erigiert, ist er immer noch bedeutend größer als der Durchschnitt, (ich hab ihn mal gemessen, als er in Höchstform war, 28 cm lang bei 4-5 cm Dicke) Angie kann sich von dem Anblick kaum lösen und ich kann mir vorstellen, was in ihrem hübschen Köpfchen vor geht. Unser Liebesakt hat sie in einen Zwiespalt der Gefühle gestürzt. Einerseits ist ihre Erregung offensichtlich, insbesondere durch meine Reaktionen, andererseits haben ihr gerade meine Reaktionen auch Angst gemacht, doch ausschlaggebend war wohl ihr Blick auf Jörns Glied. "Karen, ich weiß nicht, ich muss das erst verdauen, ich glaube wir lassen das heute, ich bin total verwirrt und so richtig neben mir" Jörn schmunzelt auf seine besondere Art, er nimmt Angie in die Arme, streichelt über ihr Haar und meint, "ist auch besser so, Karen hat mich auch ganz schön geschafft" dann küsst er mich zärtlich und macht es sich zwischen Angie und mir auf dem breiten Bett bequem. Obwohl ich total erledigt bin und nur noch schlafen möchte, bestürmt mich Angie mit Fragen über das Wie, Was und Wieso, und ob ich keine Angst hätte schwanger zu werden, aber ich bin nicht bereit ihre Fragen zu beantworten, nur noch schlafen ist mein einziger Wunsch. "Angie, bitte heute nicht mehr, frag mich morgen früh, oder noch besser, du fragst Jörn oder am besten, du versuchst es selbst heraus zu finden"
Ich beuge mich mit letzter Kraft über den zwischen uns liegenden Jörn und nehme Angie in die Arme. Es reicht gerade für einen zärtlichen Kuss und dann bin ich weg. Im Halbschlaf bekomme ich noch mit, wie Jörn der Angie einen Gutenachtkuss gibt, sich zu mir dreht, einen Arm um meine Schultern legt und gleich darauf höre ich leise Schnarchtöne aus seinem halboffenen Mund.
Jörn kommt zu uns ans Bett, küsst mich und streichelt zart Angies Wangen, dann küsst er sie auf die Stirn und flüstert, "ich will dich Angie, ich bin verrückt nach dir und deinem Körper" Angie schaut mich ganz verlegen an, "Karen, du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet, hast du keine Angst schwanger zu werden? Jörn ist doch gestern in dir gekommen, und ein Kondom habt ihr auch nicht benutzt." "Nö Angie, ein Kondom brauchen wir nicht, da würde mir das Beste ja entgehen. Jörn hat in seiner Jugend Mumps gehabt und ist deshalb zeugungsunfähig, aber seine Spermamenge hat darunter nicht gelitten. Du brauchst dir deshalb auch keine Sorgen zu machen, und mit einem Kondom wäre es nur halb so schön." "Ich weiß nicht Karen, ich glaube, ich hab gerade meine fruchtbaren Tage ----" "Um so besser Angie, da bist eher bereit, seinen Schwanz ganz in dir aufzunehmen"
Ich glaube, ich habe Angies Zweifel beseitigen können, denn bald darauf habe ich Angies Kopf und Ihre Schultern auf meinem Schoß, beuge mich über sie und während wir uns küssen, streichelt Jörn zärtlich ihre Brüste, die Flanken und ihre Beine. Seine Finger gleiten sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel und als er ihren Schoß berührt, zuckt Angie zusammen und ihr ganzer Körper verspannt sich. Beruhigende Worte flüstere ich in ihr Ohr und streichle ihre Brüste, ich fühle, wie sich ihre Nippel versteifen und ein leiser Seufzer kommt über ihre Lippen, leise haucht sie, "oohh Gott Karen, was tun wir bloß"
Jörn blickt mich fragend an und als ich ihm zunicke, streift er seine Shorts mit einer raschen Bewegung ab und kniet sich zwischen Angies gespreizte Schenkel. Sein Glied ist bereits voll erigiert und ragt aufrecht aus seinen Lenden hervor. Angie blickt erschrocken darauf und seufzt tief auf, die Natur hat Jörn reichlich bedacht. "Du meine Güte, der ist ja noch größer als der Dildo"
Langsam und vorsichtig dringt er in sie ein. Ich fühle, wie sich Angie völlig verkrampft und meine Hände streicheln sanft ihren Unterleib. Als ich ihre Clit berühre, beginnt sie leise zu stöhnen, sie hat die Augen geschlossen und die Lippen fest zusammen gepresst.
Mit vorsichtigen Stößen dringt Jörn langsam tiefer in sie ein und ihr Stöhnen wird lauter, "Angie, entspann dich, lass dich fallen mein Liebes", flüstere ich ihr zu. Jörn hebt ihre beiden Beine auf seine Schultern und nach einem sanften Stoß, der Angie leise aufschreien lässt, ist sein Glied ein ganzes Stück weiter in sie eingedrungen.
Angie reißt erschrocken die Augen auf, ihre Hände greifen nach Jörn und drücken ihn von sich, "nicht so tief, du bist zu tief", ächzt Angie. Sanft massiere ich ihre Brüste, ihre Nippel zwischen meinen Fingern werden noch härter und ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper. Jörn verharrt reglos über ihr, er schaut in ihr Gesicht, sieht wie Lust sich darin abzeichnet, dann ein verkrampftes Lächeln. Ihr Mund öffnet sich zu einem tiefen Stöhnen und ganz langsam versinken weitere Zentimeter in Angies Scheide.
Jetzt schiebt sich Jörns Glied immer tiefer in Angies Scheide. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was jetzt in Angies Schoß geschieht. Bei cm 20 ist das Ende ihrer Scheide erreicht und seine Eichel stößt auf ein kleines Hindernis. Angie hat bei seinem zügigen Eindringen zunächst gehechelt, als das Glied immer tiefer in sie kam, hat sie laut gestöhnt und nun beginnt sie zu schreien, als seine Eichel sich langsam und zuckend gegen ihren Muttermund drückt. Aus ihren Schreien wird ein hysterisches Kreischen. Sie bäumt sich unter ihm auf, wirft den Kopf hoch in den Nacken und versucht, sich dem weiteren Eindringen zu entziehen.
Jörn packt sie an den Hüften und presst sie fest an sich, gleichzeitig schiebt sich seine Eichel ein Stückchen in ihren Muttermund. Angie bittet und bettelt keuchend, sie zu verschonen und nicht weiter in sie einzudringen, das Gefühl, wie dieses Glied immer tiefer in sie kommt sei nicht auszuhalten. Jörn verharrt einen Augenblick bewegungslos und als Angie etwas ruhiger wird und sie denkt, Jörn würde aufgeben, zwingt er seine Eichel mit einem kräftigen Schub vollends in ihre Cervix.
Angie schreit gellend auf, schreit die ganze Zeit und beginnt heftig zu zittern. Ihre Konvulsionen werden immer stärker und Jörn befürchtet, dass sie einen Nervenschock erleidet. Er rührt sich nicht mehr und auch seine Eichel pulsiert kaum spürbar. Als Angies Zuckungen nachlassen und ihre Schreie in ein Wimmern übergehen, schwillt seine Eichel langsam an und dehnt den kleinen Muskelring ihres Muttermundes. Angie erstarrt förmlich, ihr Atem kommt hechelnd aus ihrem Mund. Mit fest aufeinander gebissenen Zähnen und weit aufgerissenen Augen fühlt sie, was nun in ihrem Innersten vorgeht. Sie fängt wieder an zu zittern, schwitzt und friert im Wechsel, Schweiß tropft über ihre Brüste auf das Laken, ihr langes Haar hängt nass über ihrem Gesicht und ihre Finger krallen sich in die Matratze. Jörns Gesicht ist vor Anspannung verzerrt, seine Hoden ziehen sich krampfend zusammen und pumpen sein Sperma tief in Angies Bauch.
Als Angie spürt wie es in sie spritzt, kommt sie kreischend zu einem gewaltigen Höhepunkt. Immer neue Lustwellen reißen sie von einem Orgasmus in den nächsten, sie merkt nicht mehr, wo einer aufhört und der nächste anfängt, alles geht in einen Superorgasmus über. Sie kann nicht mehr schreien, nur noch wimmern, fühlen und genießen.
Jörn zieht sein Glied behutsam zurück. Wie eine lange, glänzende Schlange gleitet es zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor. Jörn ist völlig erschöpft, sein Penis hat noch immer eine stattliche Länge. Er lässt sich keuchend neben Angie zur Seite fallen -- Angie hat ihn geschafft, und mich hat der Akt meiner beiden Liebsten fast zu einem Orgasmus gebracht, ------Angie liegt leise wimmernd und zitternd—ein schönes Bein über seinem Bauch—neben ihm und schluchzt --- oh mein Gott, das war super geil -------
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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