| Ein dominater Besuch am Wochenende (fm:Cuckold, 3762 Wörter) | ||
| Autor: cruiserl | ||
| Veröffentlicht: Oct 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 94176 / 66376 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (162 Stimmen) | 
| Ehefrau wird ein ganzes Wochenende von einem dominanten Bekannten gefickt. Seine Art, sie zu dominieren, ist ein unheimlich geiles Erlebnis für sie. Ein wahres Erlebnis. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es ist schon einige Jahre her. Meine Frau Heidi traf sich öfters nachmittags mit ihrer Freundin in deren Haus. Diese hatten im Garten  einen kleinen Rundpool und so konnten sie sich noch im Spätsommer   erfrischen und auch etwas schwimmen. Ich holte sie dann spät  nachmittags nach der Arbeit ab. So auch an diesem Tag. Ihre Freundin  hatte Besuch von ihrem Cousin aus München und stellte ihn mir vor. Kurt  war 1,90 groß und  hatte bestimmt 110 kg. Er begrüßte mich ganz  herzlich und meinte ich hätte eine hübsche, süße Frau. Heidi lief  daraufhin rot an und wurde ganz nervös. Im Laufe des Gesprächs erfuhr  ich, dass er öfters von seiner Firma in Asien wäre und deshalb hier  keine Beziehung habe. Nachdem wir uns verabschiedet hatten und  heimfuhren erzählte mir Heidi, dass Kurt beim herumalbern im Wasser,  nachdem ihre Freundin ins Haus gegangen war,  von hinten seinen harten  Schwanz an ihren Arsch gedrückt hätte. Dabei habe er mit seinen großen  Händen ihre Brüste geknetet. Es wäre eine geile Situation gewesen, die  aber mit dem Erscheinen ihrer Freundin beendet war. Im Haus hätte Kurt  ihr heimlich seine Telefonnummer zugesteckt. Abends im Bett kamen wir  wieder auf das Geschehene zu sprechen und sie sagte mir, dass Kurt sie  unheimlich erregt habe. Ich wollte natürlich sofort wissen ob er einen  größeren Schwanz hatte und ob sie sich vorstellen könnte, von ihm  gefickt zu werden. Ich spielte schon diese ganze Zeit an ihrem Kitzler  und als ich ihr dies sagte, flüsterte sie stöhnend, "ja, er ist groß  und hart. Ich will ihn spüren. Lade ihn bitte ein". Ich meinte zu ihr,  ob er nicht so groß und schwer für sie wäre bei ihrer Größe von 1,60  und 55kg, außerdem sei er 10 Jahre älter und entspreche er gar nicht  ihrem Männertyp. Das würde sie nicht stören meinte Heidi und wurde  immer erregter, je mehr wir darüber sprachen. Mit einem Aufschrei "Fick  mich Kurt"  kam sie zum Orgasmus. Da wusste ich, dass sie sich die  ganze Zeit vorgestellt hatte von ihm gefickt  zu werden. Schwer atmend  lag sie neben mir. Ich versprach ihr, Kurt in den nächsten Tagen  anzurufen. Es vergingen einige Tage. Ich wusste nicht wie ich ihm die  Situation erklären sollte. Dann nahm ich allen Mut zusammen und rief  abends in München an. Kurt sagte, er würde sich freuen was von uns  zuhören und als ich ihm erzählte, dass wir es toll fänden wenn er uns  besuchen würde, war er sofort einverstanden. Jetzt druckste ich herum  und sagte ihm, ob er es sich vorstellen könnte, mit uns zusammen im  Ehebett zu übernachten. Kurt meinte damit hätte er kein Problem. Er  müsse nur mit einem Bekannten klären, wann ihn dieser mitnehmen könnte,  da er öfters in unsere Umgebung fahren würde. Im Laufe des Gespräches  spürte ich, dass Kurt wohl wusste was wir vorhatten. Ich erzählte Heidi  was wir ausgemacht hatten und dass er mit uns im Ehebett schlafen  würde. Dies lies sie sofort wieder geil werden. Am nächsten Abend rief  Kurt zurück und sagte er würde am Wochenende klappen, ich müsste ihn  aber in einem Ort  40km von uns entfernt abholen. Wir machten einen  Treffpunkt für den Freitagmittag aus und ich  versprach pünktlich da zu  sein. Am Freitagmittag küsste ich meine nervöse und immer erregter  werdenden Frau und fuhr zum Treffpunkt. Kurt stand schon mit einer  Reisetasche da. Wir begrüßten uns wie alte Freunde und er stieg ein.  Unterwegs erzählte ich ihm von unseren sexuellen Vorlieben und  Erlebnissen und dass es Heidi errege mit einem anderen Mann zu vögeln.  Kurt hörte sich alles an und meinte dann, als er Heidi bei seiner  Cousine sah, hätte er sofort gewusst, dass sie ein geiles Luder sei und  er sie gerne ficken würde. Zuhause angekommen, begrüßte Kurt Heidi mit  einem langen Zungenkuss. Sie hatte in der Zwischenzeit unsere Tochter  für das Wochenende bei ihren Eltern abgegeben. So waren wir das gesamte  Wochenende ungestört. Am Abend gingen wir zusammen Essen, um es uns  anschließend daheim gemütlich zu machen. Unsere Gespräche wurden immer  intimer und plötzlich meinte Kurt zu Heidi "Dein Mann hat mir erzählt,  dass Du von ihm immer animiert wirt, Dich von einem fremden Schwanz  ficken zu lassen und Du es brauchst. Ihn macht es auch geil, wenn er  zusieht wie Du Dich einem anderen hingibst. Ich habe sofort gespürt,  dass Du und Dein Mann eine devote Ader haben. Dieses Wochenende bist Du  meine kleine Nutte und Du wirst nur von mir gefickt. Dein Mann kann  Dich küssen und streicheln, aber nicht ficken". Seine Stimme hatte   eine Bestimmtheit, die Heidi  und ich noch nicht erlebt hatten. Dieser  dominante Typ erregte durch seine Art wie er sie behandelte meine  Ehefrau ungemein und ich erlebte wie sie sich ihm ohne Aufbegehren  unterwarf. Hart drückten sich ihre Brustwarzen deutlich erkennbar gegen  den Stoff ihrer Bluse. Ich sah Heidi an, dass sie immer geiler wurde.  Kurt saß im Sessel ihr gegenüber und befahl ihr sich auszuziehen,  worauf Heidi mit hochrotem Kopf aufstand, die Bluse und den Rock  auszog. Da meinte Kurt" alles" und verschämt steifte sie auch ihr  Höschen ab. Schwer atmend, wobei sich ihr Busen hob und senkte, stand  sie zitternd vor Erregung, vor ihm. Dabei war ihr dunkelhaariger  Schamhügel direkt in seiner Augenhöhe und er konnte die dunkelbraunen,  
 
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