Tokio Metro (fm:Voyeurismus, 3560 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: xBluna | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2011 | Gesehen / Gelesen: 42138 / 36059 [86%] | Bewertung Teil: 9.12 (149 Stimmen) |
Eine junge Frau, viel zu lange ungedeckt, wird Zeugin vom aufwühlenden "Verkehr" in der U-Bahn von Tokio (Voyeur./Exhibit.) |
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Tokio Metro
Hallo, ich bin Andrea, 24, eigentlich bin ich Studentin an der PH in Kiel, Lehramt für Deutsch und Englisch am Gymnasium ist mein Ziel. Zur Zeit pausiert mein Studium allerdings, da ich für ein Jahr nach Japan gezogen bin. Ich arbeitete in Tokio für ein sehr angesehenes Hotel, dessen Namen ich hier besser nicht nenne, am Empfang. Ich betreue die ausländischen Gäste auf deutsch, englisch und französisch. Japanisch spreche ich allerdings noch nicht besonders gut, es wird aber langsam besser, so dass ich mich schon recht gut mit meinen Kollegen verständigen kann. Ich hatte die Stelle angenommen, da ich mit dem Geld, dass ich mir hier zusammensparen möchte, mein ganzes restliches Studium finanzieren kann.
Der Kulturschock, als ich hier vor drei Monaten ankam, war aber heftiger als ich erwartet hätte. Nicht nur die fremde Sprache, die ich nur ansatzweise in einem VHS-Kurs lernen konnte, auch die Mentalität, das ganze soziale Verhalten zwischen den Menschen war völlig anders, als ich es aus Deutschland kannte. Noch viel distanzierter als die ja auch schon ziemlich wortkargen Norddeutschen. Gefühle zeigt man hier gar nicht, es wird immer nur höflich gelächelt. Mittlerweile habe ich mich aber recht gut eingelebt, wenn ich auch recht häufig Anfälle von Heimweh habe.
Ich wohne in einem Vorort von Tokio, muss daher jeden Tag vor und nach meiner 10-Stunden-Schicht jeweils gut eine Stunde mit der U-Bahn, der "Tokio Metro", fahren. Dichter am Stadtzentrum sind die Mieten leider völlig unbezahlbar. Ich habe auch nur ein winziges Zimmer bei einer Familie, aber da man hier die Matratze, den Futon, tagsüber üblicherweise zusammenrollt, reicht der Platz schon aus.
So etwas wie ein Sexleben habe ich aber seit meiner Abreise aus Deutschland gar nicht mehr, die japanischen Jungs sind einfach zu schüchtern, trauen sich nicht mich anzusprechen. Vielleicht, wenn ich klein und dunkelhaarig wäre, aber mit meinen eins-siebzig, den blonden langen Haaren, immer aufwendig geflochten, und den hellblauen Augen bin ich wohl zu auffällig. Die (alleinstehenden bzw. allein reisenden) europäischen und amerikanischen Hotelgäste flirten zwar gerne und viel mit mir, allerdings wäre ich sofort meinen Job los, würde ich darauf eingehen.
Nicht einmal selbst Hand anlegen ist hier einfach so möglich, die Wände bei meiner Gastfamilie sind papierdünn, und ich bin beim Sex nun mal nicht leise. Nur wenn ich sicher sein kann, dass das ganze Haus leer ist, dann hole ich meinen neuen Vibrator aus seinem Versteck. Scheinbar bin ich nicht die einzige Frau mit dem Problem viel zu selten befriedigt zu werden, die Japaner sind in Sachen Design Spitze! Er ist schön dick, biegsam, Kugeln rotieren am Schaft und die Klitoris wird zusätzlich extra massiert. Wenn ich richtig ausgehungert bin, komme ich in wenigen Minuten damit zum Orgasmus.
Ich beginne meist mit einer schönen eiskalten Dusche. Die Haut prickelt hinterher so schön, reagiert dann ganz anders auf jede Berührung, Meine Brustwarzen, die eh schon recht groß sind, stehen dann richtig hervor, werden bei der kleinsten Berührung hart und sind super empfindlich. Ich kann regelrecht spüren, wie die Nerven durch meinen Körper gehen. Das zuckt bis in meine kleine Muschi hinunter, und mein Kitzler wird ganz kribbelig und schaut frech hervor. Ich werfe dann einen kurzen Seidenkimono über die noch feuchte Haut, durch den dünnen Stoff sind meine Nippel gut zu erkennen. zudem ist er gerade lang genug, um meinen Hintern zu bedecken, wenn ich mich nach vorn beuge, liegt er schon im freien und meine Spalte ist zu sehen. Wenn ich Zeit habe, oder es mal wieder nötig ist, entferne ich noch die Stoppeln von meiner ansonsten immer glatt rasierten Muschi, ich liebe diese Tortur, wenn ich eigentlich schon so erregt bin, dass ich nur noch meine Finger in die Möse stecken möchte und den harten Kitzler reiben will, aber doch ruhig und konzentriert den Nassrasierer führen muss.
Endlich ist das letzte Härchen weg und ich kann meine Lieblingslotion auftragen, die meine Spalte einölt, schön glitschig ist, auch wenn meine eigenen Säfte längst am Bein herunterrinnen, und dazu die Durchblutung steigert. Meine Schamlippen schwellen an, sind gerötet, mein Kitzler pocht und fühlt sich steinhart an. Ich muss zusehen, dass ich es noch bis in mein Zimmer schaffe, ich möchte mir am liebsten meine Faust hier auf dem kalten Boden im Bad schon hineinrammen. Aber
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