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Kinderwunsch Teil 2 (fm:Gruppensex, 5983 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2011 Gesehen / Gelesen: 23413 / 17597 [75%] Bewertung Teil: 9.16 (73 Stimmen)
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Rolf hatte sich ein Paddel genommen und begann Anna damit zu verwöhnen. Erst langsam und vorsichtig und dann immer fester. Anna fühlte, wie das Paddel immer fester auf ihre Pobacken geschlagen wurde. Ein leichtes Ziehen machte sich breit und sie fühlte, wie ihr Hinterteil langsam heiß wurde. Nach einigen recht kräftigen Schlägen von Rolf, die Anna aufstöhnen ließen, hörte er plötzlich auf.

Rolf ging zum Tisch und holte zwei Brustklammern, die mit einer Kette verbunden waren. Er stellte sich wieder hinter Anna und befestigte zuerst eine der Klammern an ihrer linken Brustwarze. Vorsichtig schloss er die Klammer. Anna stöhnte laut auf, als der leichte Schmerz sich von dort aus über ihren ganzen Körper ausbreitete. Als Rolf die Klammer los ließ tat es ihr im ersten Moment sehr weh, aber der Schmerz verflog rasch in ein erregendes Gefühl. Als auch ihre zweite Brust damit versehen war, glaubte Anna vor Wolllust zu vergehen. Ein unbeschreibliches Gefühl ging von ihren Nippel aus. Ihre Muschi begann von alleine zu tropfen, so nass wurde sie.

Rolf nahm nun wieder das Paddel und bearbeitete ihren Po weiter, zuerst sanft und dann immer fester. Anna wand sich unter den Schlägen, versuchte auszuweichen, auf der anderen Seite aber streckte sie ihm ihre prallen Backen entgegen. Als Rolf sich dann seitlich neben sie stellte und auch noch an der Kette zog, war es um Anna geschehen. Laut schrie sie auf als der Orgasmus sie überrollte. Rolf schlug nun richtig hart und fest zu und zog nochmals kräftig an den Klammern. Neben dem Brennen auf ihren Pobacken von den kräftigen Schlägen kam jetzt noch ein stechender Schmerz an ihren beiden Brustwarzen dazu. Das war der Auslöser von ihrem Orgasmus und Anna wurde von ihm am ganzen Körper durchgeschüttelt und ihre Bauchdecke zuckte und bebte wie bei einem Erdbeben. Schubweise kam ihr Liebessaft aus ihrer ohnehin schon triefend nassen Muschi.

"Ist das geil......, schlag fester......, zieh noch mal.......", forderte sie ihren Peiniger auf. "Aufhören, ich kann nicht mehr......., bittte......., komm und fick mich endlich......., ich brauche jetzt Deinen Schwanz......." bat sie ihn.

Rolf löste nun die Fesseln und Anna wäre fast zusammengebrochen, so zitterten ihre Knie. Er stützte sie und führte sie zu einer Bank, die in der Mitte des Raumes stand. Sie war gepolstert und sah wie ein Ypsilon aus. Anna legte sich darauf und lag mit gespreizten Beinen auf der Bank. Rolf stellte sich, nachdem er ein Kondom übergestreift hatte zwischen ihre Beine und setzte seinen erigierten Penis an. Mit einem Ruck hatte er seinen Liebesspender in ihr versenkt. Nun hatte er die richtige Position und vögelte Anna richtig durch. Anna fühlte sich im Nirwana, sie hatte längst abgehoben und ihr Körper war nur noch eine pulsierende, geile und triefend nasse Muschi. Ihre Gedanken hingen nur noch an dem harten Schwanz, der sie gnadenlos durchfickte. Die Behandlung vorher hatte sie schon unheimlich geil gemacht, aber das war nun die Krönung. Sie hatte immer noch die Klammern an ihren Nippeln hängen. Als Rolf ihren nahenden Orgasmus fühlte, zog er wieder an der Kette. Annas Oberkörper bäumte sich auf und er stieß sie dabei noch kräftiger. Bis zum Anschlag versenkte er seinen heißen Riemen in ihrem nassen Loch. Jetzt war es um Anna geschehen. Ihre Beine umklammerten Rolf und zogen ihn noch fester an sich heran. Tief steckte sein Phallus in ihr und als ihre Muschi zu zucken begann, da kam es auch Rolf. Sein Schwanz blähte sich auf und schubweise entlud er sich in ihr. Gleichzeitig zog er Anna an der Kette nach oben und beide beendeten den Akt mit einem langen und intensiven Zungenkuss.

Völlig fertig legte sich Anna wieder auf die Bank. Rolf entfernte die Klammern und streichelte ihren Körper. Beide waren nass geschwitzt und glänzten im fahlen Licht des Raumes.

"Komm, lass uns duschen gehen", forderte Rolf sie auf. Anna stand langsam auf und Rolf nahm sie an der Hand und so gingen sie zum Duschen. Dort seiften sie sich gegenseitig ein und anschließend trockneten sie sich liebevoll ab. Zur weiteren Stärkung gingen sie anschließend zurück zur Bar. Jim und Julia waren auch schon da.

"War das vielleicht eine geile und heiße Nummer. So hat mich noch keiner gefickt", sagte Julia zu Anna. "Seinen Schwanz musst Du unbedingt probieren, der ist so was von umwerfend, im wahrsten Sinn des Wortes. Und die Schaukel ist unglaublich, du fühlst alles so intensiv".

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