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reizvoller Studentenjob Teil 4 (fm:Sonstige, 2649 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2012 Gesehen / Gelesen: 29587 / 24625 [83%] Bewertung Teil: 9.39 (153 Stimmen)
jetzt bin ich wieder dran

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kurz hob ich meinen Blick um den Wissenschaftler anzublicken. Eher zufällig streifte mein Blick über seine Hose. Da der Kittel verrutscht war, konnte ich deutlich auf die große Beule unter seiner Hose blicken.

Soso, scheinbar war auch die Wissenschaft nicht ganz vor menschlichen Zügen geschützt, grinste ich innerlich. Mit einem kurzen Blick streifte ich Franzi und deutete mit meinen Augen auf das eben entdeckte. Sie sah mir erneut tief in die Augen und begann stärker zu grinsen.

Betont langsam erhob sie sich und stand auf. Noch immer nackt begann sie sich ausgiebig zu recken und zu strecken und schien die Wissenschaftler so weiter provozieren zu wollen.

"Frau Heinrich, bitte ziehen sie sich ihren Bademantel über, wir würden gerne weitermachen"

Franzi nickte nur und ging mit großzügigem Hüftschwung in die Ecke des Raumes, wo sie ihren Bademantel abgelegt hatte.

"Herr Heinrich, bitte machen sie sich frei und nehmen sie auf dem Stuhl Platz."

Mitlerweile hatte ich jede Form von Schüchternheit abgelegt. Ich liess den Mantel zu Boden gleiten und ging mit sicheren Schritten auf den Stuhl zu. Langsam setzte ich mich und spürte an meinem Hintern die feuchten Überreste des Orgasmus, die Franzi zurückgelassen hatte.

Erregt durch Tablettenwirkung, die Vibratorspiele und der Aussicht auf das Kommende ragte mein Penis steil nach oben. So wie Franzi zuvor wurde auch ich verkabelt und festgeschnallt.

"Frau Hofer wird sie nun zunächst mit der Hand zu einem Orgasmus bringen. Sie haben dabei völlig Freiheit, welche Stimulationen sie dabei durchführen. Bitte sagen sie Frau Hofer Bescheid, wenn sie bereit für eine Ejakulation sind. Frau Hofer: Wenn Herr Heinrich ihnen Bescheid gibt spritzen sie das Ejakulat bitte in den dort stehenden Becher." wies uns der Wissenschaftler an und verliess den Raum.

Langsam lächelnd näherte sich Franzi und nahm auf einem kleinen Hocker zwischen meinen Beinen Platz.

"Dann werd ich mich mal revanchieren" waren ihre einzigen Worte, bevor sie mit dem Fingernagel langsam über mein Kinn strich. Langsam glitt sie tiefer und hinterliess eine winzige Rötung auf meinem Brustkorb. Leicht zuckte ich zusammen, als ihr Finger vom Brustkorb auf meinen Bauch wechselte.

Reflexartig schien sich mein Schwanz noch einmal zu vergrößern. In kleinen Kurven wanderten ihre Finger in meinen Intimbereich. Nur Millimeter vor der Wurzel meines mitlerweile zum Bersten gespannten Schwanzes wechselte sie plötzlich die Richtung und glitt nun sanft über meinen Oberschenkel und meine Leiste. Immer wieder kehrte sie bis wenige Millimeter vor meinen Schwanz zurück um sich dann wieder zu entfernen.

Immer unruhiger wurde ich, fast befürchtete ich, sie wolle ein böses Spiel mit mir treiben, als ihre Finger erstmals sanft über meine Hoden glitten. Doch anstatt nun endlich mit den erhofften Wichsbewegungen anzufangen entfernte sie sich erneut und glitt sanft mit ihrem Fingernagel über meinen empfindlichen Damm.

Als ich begann langsam zu stöhnen, schien sie der Meinung, dass ich lange genug gewartet hätte.

"Zeig mir, wie du es willst" flüsterte sie mir zu und legte ihre Hände auf meinen Bauch. Ohne zu überlegen griff ich ihre rechte Hand und legte sie um meinen Schaft. Ihre Hand unter meiner begann ich mit sanften auf- und ab Bewegungen. Als sie den richtigen Rhythmus gefunden hatte, liess ich sie alleine. Mit der nun wieder freien Hand griff ich ihre linken Hand und führte sie langsam an meinen Damm. Sie schien sofort zu verstehen, was ich wollte und streichelte sanft den Übergang zu meinem Ausgang. Zielsicher jedoch näherte sie sich meiner Rosette und strich sanft darüber.

Ich schloss die Augen, entspannte mich und sog die Situation in mich auf: Mit wunderbaren Bewegungen massierte Franzi meinen steinharten Prügel. Ich wusste, sie musste das kräftige Pulsieren in den stark hervorgetreten Adern spüren. Gleichzeitig massierte sie mit immer kräftiger werdendem Druck mein Hinterteil.

Ich versuchte durch Bewegungen meines Beckens ihre Bemühungen zu unterstützen. Doch auch ich war der Kraft der Fixierungen nicht gewachsen. Wie festbetoniert war ich ihr ausgeliefert. Noch einmal versuchte ich ihr meinen Po entgegenzustrecken, doch nein, das ging einfach nicht.

"Steck ihn bitte rein", presste ich zwischen meinen Lippen hervor.

Franzi verstand sofort. Beinahe augenblicklich erhöhte sie den Druck ihrer Finger. Ich entspannte mich und genoss das Gefühl, wie ihr Zeigefinger meinen Schließmuskel teilte. Gleichzeitig beschleunigte sie leicht ihre Wichsbewegungen und umfasste meinen Schwanz fester. Als das erste Glied ihres Zeigefingers in mir verschwunden war stoppte sie kurz.

"Weiter" stöhnte ich und sofort begann sie auch den zweiten und dritten Teil in mich einzuführen. Als sie vollständig in mir war spürte ich, wie die anderen Finger gegen meine Backen drückten. Mit kräftigen Bewegungen begann sie meine Prostata zu massieren.

Ich glaubte verrückt zu werden. Wild warf ich mich in den Fesseln hin und her und stöhnte laut auf.

Franzi schien das als Signal zu sehen ihre Wichsbewegungen noch weiter zu beschleunigen. Im letzten Augenblick fiel mir ein, dass ich nicht einfach abspritzen durfte: "Franzi, ich bin soweit."

Schnell griff Franzi nach dem Becher neben sich und hielt meine bereits zuckende Schwanzspitze in die breite Öffnung.

Mit einer letzten auf und ab Bewegung war es um mich geschehen: Ich spürte wie das Sperma aus mir herausschoss. Mehr als in meinem ganzen Leben zuvor spritzte ich auf den Boden des Plastikgefäßes.

Langsam beendete Franzi ihre Stimulation und zog sanft den Finger aus meinem Po.

"Wunderbar, Frau Hofer,den Becher können sie mir geben, Herr Heinrich, 2 Minuten, dann machen wir weiter" ertönte eine Stimme neben uns.

Erschrocken blickten wir beide auf. Keiner von uns hatte mitbekommen, wie eine der beiden Wissenschaftlerinnen das Zimmer betreten hatte. Sie schien den Blick nicht von der ihr dargebotenen Situation lösen zu können. Ich verfolgte ihren Blick und sah, dass sie direkt auf mein noch immer steifes Glied schaute.

Als sie bemerkte, dass sie erwischt worden war, drehte sie sich hastig weg, um die aufsteigende Röte in ihrem Gesicht zu verbergen.

Der Professor betrat den Raum und teilte uns den 2. von 3 Akten mit: "Sehr schön Herr Heinrich. Frau Hofer hat scheinbar das richtige Näschen besessen, als sie ihren Rauswurf verhindert hat. Die bisherigen Ergebnisse sind äußerst erfolgsversprechend. Wie ich sehe, scheinen die Pillen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Wir werden das nutzen, um direkt mit dem nächsten Teil weiterzumachen. Hierbei werden sie erneut befriedigt, allerdings werden wir dabei MRT-Aufnahmen machen. Frau Hofer wird sie dazu oral und anal reizen.Denken Sie bitte daran, dass sie still liegen müssen, wenn wir Ihnen die Anweisung dazu geben. Eine Spermaprobe brauchen wir diesmal nicht mehr, das können sie also mit Frau Hofer lösen wie sie möchten. Kommen sie bitte mit."

Hilflos blickte ich den Professor an und deutete auf die Fixierungen, die mich im Stuhl hielten. Er begann zu lachen und löste die schweren Lederriemen.

Sofort stand ich mit steif wippendem Schwanz auf und folgte ihm und Franzi in den MRT-Raum. Dort wurde ich erneut von der mir mitlerweile bestens bekannten Gruppe an Wissenschaftlern empfangen. Kurz warf ich einen Blick auf die Hosen der Männer. Alle hatten deutliche Beulen, die sie nur mühsam unter ihren Kitteln verbergen konnten. Lüstern blickten einige Franzi an, die ihren verrutschten Bademantel versuchte zu richten. Bevor es ihr gelang, blitzte noch einmal ihre linke Brustwarze aus dem Ausschnitt hervor.

Wie angewiesen legte ich mich mit dem Rücken auf die kalte Metallplatte, die in das Gerät führte.Unter meinen Hintern wurde ein kleiner Schaumstoffkeil geschoben; meine Beine sollte ich rechts und links neben der Platte baumeln lassen.

Mir wurde bewusst, dass nun alle Männer und Frauen im Raum genau auf mein Geschlechtsteil und meine Rosette blicken konnten. Doch anstatt, dass ich mich für die Sitaution schämte, gab sie mir einen erneuten Kick. Eine neue, dunkle Seite tauchte in meinem Leben auf.

Franzi wurde flüsternd in die nächste Situation eingewiesen. Obwohl ich mich sichtlich bemühte, konnte ich leider nicht verstehen, was genau nun passieren sollte. Ich gab meine Bemühungen auf und schloss meine Augen als ich bemerkte, wie bis auf Franzi alle den Raum verlassen hatten.

Kurz blickte ich sie an, als sie sich zwischen meinen Beinen hinlegte.

Langsam näherte sie sich meinem noch immer steifen Schwanz. Bereits aus einiger Entfernung konnte ich ihren Atem spüren, der über meinen Sack und Schwanz hinwegzog. Die Kühle löste eine angenehme Gänsehaut aus und mein Hodensack zog sich zusammen.

Zärtlich begann Franzi den Bereich oberhalb meiner Wurzel zu küssen. Beinahe hauchend liess sie mich erstmals ihre Lippen spüren. Ihre langen Haare kitzelten zart an meiner freiliegenden Eichel als ihre Berührungen langsam durch meine Leiste wanderten. Beinahe hätten bereits diese Berührungen ausgereicht um mich zum Kommen zu reizen. Beinahe blitzartig zuckte ich zusammen, als ihre Zunge erstmals die sensible Haut meines Hodens berührte. Langsam leckte sie vom untersten Rand meines Sackes in Richtung meiner Schwanzwurzel. Anders als beim letzten Mal liess sie mich diesmal jedoch nicht leiden. Mit einer langen feuchten Spur zog sie ihre Zunge an der Unterseite meines Prügels in Richtung meiner Eichel. Sanft umfasste sie die Schwanzwurzel und bog ihn ein wenig nach oben um besser an die empfindliche Unterseite zu gelangen, wo Eichel und Schaft aufeinandertrafen.

Zärtlich knabberte sie an dem kleinen Bändchen um sich dann immer mehr meiner Eichel zu widmen. Zart hauchte sie einige Küsse auf diese, bevor sie betont langsam ihre Lippen öffnete um mich in das Innere ihres Mundes zu lassen. Deutlich spürte ich, wie meine Eichel ihre Lippen passierte.

Zunächst drang ich nur wenige cm in sie ein. Ich merkte, wie sie mit ihrer Zunge die kleine Rille auf der Eichelspitze umspielte. Immer weiter sog sie meinen Schwanz in ihren Mund ein. Eine herrliche Wärme und Enge presste meinen Schwanz zusammen. Immer wieder liess Franzi mein Rohr fast vollständig aus ihrem Mund gleiten um es dann erneut tief einzusaugen. Wenn mein Schwanz fast vollständig aus ihrem Mund war, begann sie näckisch an meiner Eichel zu knabbern, was lautes Stöhnen meinerseits verursachte.

Als er etwa zur Hälfte in ihr war, mussten wir eine kurze Pause einlegen, damit die Wissenschaftler einige MRT-Bilder dieser Szene aufnehmen konnten.

Als wir fortfahren durften, sog Franzi meinen Schwanz ganz ein. Wahnsinn, das hatte ich ihr gar nicht zugetraut. Erst als ihr Kinn meinen mitlerweile wieder schlapp hängenden Sack berührte stoppte sie ihren Vorwärtsgang. Deutlich spürte ich, wie Spuckefäden auf meinen Bauch tropften.

Mit ihrer linken Hand begann Franzi erneut meine Rosette zu stimulieren. Um ein wenig mehr Feuchtigkeit zu erhaschen schob sie mir ihren Mittelfinger kurz in den Mund, den ich sofort stark zu lutschen begann. Schnell näherte sie sich mit dem nun feuchten Finger meinem Hintereingang. Kurz erhöhte sie den Druck, doch scheinbar war sie mit der Glitschigkeit noch nicht einverstanden, denn sie liess mein Rohr aus ihrem wunderschönen Mund gleiten und begann über meine Rosette zu züngeln.

Ein völlig neues Geilheitsgefühl stellte sich in mir ein und ich hob mein Hinterteil an um ihr meinen Eingang noch mehr zu präsentieren. Sie entliess einen großen Schluck Spucke aus ihrem Mund und verrieb ihn ein letztes Mal auf dem Schließmuskel. Langsam schob sie mir ihren Mittelfinger in den Darm und saugte sich gleichzeitig erneut meinen Schwanz tief in ihren unschuldigen Rachen.

Während sie mit dem Mittelfinger intensiv meine Prostata massierte glitten ihre Lippen wild saugend über meinen Schwanz. Mit der anderen Hand an meiner Wurzel bog sie sich den Luststab ein wenig zu sich.

Diese grandiose Stimulation konnte ich nicht lange aushalten. Ich merkte, wie der Saft in meinen Eiern langsam zu kochen anfing.

"Franzi, ich komme gleich", warnte ich sie vor.

Kurz entliess sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und blickte mich direkt an: "Entspann dich. Du darfst in mir kommen." raunte sie mir zu und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand mein Prügel erneut tief in ihr.

Kurz zweifelte ich, ob das wirklich richtig war. Doch dann entschloss ich mich, dass es ja ihre Entscheidung war.

Sie intensivierte noch einmal ihre Blaskünste und ich spürte, wie das Sperma sich auf die Reise machte. Wild warf ich Franzi das Becken entgegen, als ich mit einigen Schüben meinen Saft in ihren Mund ergoss. Beim letzten Spritzer glitt mein Schwanz aus ihrem Mund und einige Tropfen landeten direkt auf ihrer Nasenspitze. Ohne zu Zögern nahm Franzi diese mit ihrem Zeigefinger auf und führte sie in ihren Mund.

Als sie ihren Mund öffnete, konnte ich das Ergebnis meines Orgasmus deutlich sehen. Sie zwinkerte mir einmal kurz zu und schluckte es ohne mit der Wimper zu zucken hinunter.

Ich liess meinen Kopf auf die Platte zurücksinken und genoss das Gefühl, als Franzi langsam ihren Mittelfinger aus meinem Darm zog.

"Das war gut. Sie haben sich eine kurze Pause verdient, bevor der letzte Teil ansteht." erklang die blechernde Stimme aus den Lautsprechern.

Ende Teil 4



Teil 4 von 6 Teilen.
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