Das etwas andere Theater-Spiel (fm:Dominanter Mann, 2559 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jan 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 26895 / 18749 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (51 Stimmen) | 
| Beherrscht von IHM und dann auch noch auf der Bühne eines Theaters, vor lauter Fremden? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Das Getuschel und Geflüster in dem riesigen mit rotem Samt ausgekleideten Raum erschallt wie Ebbe und Flut. Mal brandet es auf und  dann ebbt es schlagartig wieder ab. Durch einen blutroten Teppich  werden die Schritte der Frauen gedämpft, die in ihren hohen High-Heels  elegant zu den schwarz gepolsterten Sitzen schweben und sich dort neben  ihren Männern nieder lassen. Alles in allem könnte man meinen dies wäre  ein normaler Theatersaal. Der ein oder andere würde sich vielleicht  wundern warum manche dieser wunderschönen Geschöpfe zu den Füßen der  Herrschaften knien. Aber mehr als ein Kopfschütteln würde es wohl nicht  hervorrufen. Das gedimmte Licht kaschiert und versteckt die Accessoires  der Lady´s. Hier und Dort blitzt der Ring der O auf und Halsbänder sind  auch zu erahnen. Wenn man denn genau hinsehen würde. Was ja nun niemand  Fremdes tun würde, da es sich nicht schickt. Geflissentlich werden auch  die Leinen übersehen, an denen diese zierlichen Wesen geführt werden.  Die entspannte, erwartungsfrohe Atmosphäre lädt zum verweilen ein und  so begeben sich immer mehr Menschen zu ihren Sitzplätzen. Auch die  Demütigsten unter ihnen dürfen sich erheben und ihren Blick auf die  Bühne richten. Eine gespannte Stille tritt ein und eine junge Frau  tritt unsicher in den Lichtkegel.  
 
Geblendet vom Scheinwerferlicht wendet sie sich langsam dem Zentrum des Podiums zu. Nur schemenhaft kann sie erkennen wie viele Blicke auf sie  gerichtet sind und sie beginnt sich erneut zu fragen, was sie dazu  bewogen hat, hier mit zu machen... Unmerklich mit dem Kopf schüttelnd  schreitet sie vorwärts. Die Mikrofone sind so fein eingestellt, dass  sie sogar das samtene Geräusch ihrer schlanken Schenkel, die mit jedem  Schritt aneinander reiben, einfängt. Der Hauch von Kleid, den sie am  Leib trägt strafft sich über ihren wohlgeformten Brüsten und fließt in  Mitternachtsblau über ihren Bauch und ihren festen Hintern hinab. Ihr  rundes Gesäß, das ohnehin nur knapp von dem bisschen Stoff bedeckt  wird, entblößt sich bei jedem ihrer leisen Schritte. Jeder der  Anwesenden kann erkennen, dass sie keine Wäsche trägt und auch ihre  Knospen recken sich keck in die Höhe. Die Schamesröte die ihren Nacken  hoch kriecht, lässt sie nur noch niedlicher aussehen.  
 
Ein begeistertes Raunen läuft durch den Saal, als vereinzelte Blicke ihr maßgefertigtes Halsband, das sich eng um ihren Hals legt, streifen.  Auch ihre stolze Haltung entgeht weder den Herrschaften noch deren  Dienerschaft. Ihren feurigen Blick hat sie jedoch auf einen Punkt ganz  vorne im Publikum gerichtet. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen und ihre  grünen Augen sprühen Funken der Leidenschaft und der Hingabe. Noch  während sie sich gedankenverloren durch ihr hüftlanges, feuerrotes Haar  streicht, wendet sie sich dem Mittelpunkt der Szenerie zu. Dem  schneeweißen Klavier. Die Musik die im Hintergrund spielt, wird minimal  lauter und untermalt sie Szene hervorragend. Genießerisch klettert  diese elegante Elfe auf die gleichfarbende Sitzbank und reckt dabei  ihre halb entblößten Kehrseite der erwartungsvollen Menge entgegen.  Ganz deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass ihre kostbare Mitte  rasiert und gepflegt ist, wie es sich von einer Sklavin gehört. Mit  zwei weiteren Schritten steigt sie auf den Flügel, lüftet beim  hinsetzen ihr Kleid und lässt dann die Beine über die Kante baumeln.  
 
Sinnlich beginnt sie ihre leicht gespreizten Beine zu streicheln. Bei den Knien beginnend  kreisen ihre Bewegungen immer höher, bis hin zu  der Stelle, an der die Glut so heiß brennt, dass sie zu vergehen  glaubt. Flink schlagen ihre schlanken Hände den Saum des Kleides  zurück, bevor sie die Augen schließt und ihren Oberkörper nach hinten  sinken lässt. Ihre geschäftigen Finger teilen zärtlich ihre Spalte und  gleiten durch das glänzende Nass hindurch. Genüsslich führt sie ihren  Finger in ihr enges, pulsierendes Loch und lässt ihn anschließend leise  seufzend in ihren Mund eintauchen. Genüsslich reinigt sie ihn von ihrer  Flüssigkeit, nur um ihn gleich danach wieder zu benetzen.  
 
Ihre zarten Hände gleiten über ihren flachen Bauch und weiter hinauf bis zu ihrem Nacken. Dort löst sie den Verschluss ihres Neckholders. Mit  einem leisen Seufzen zwirbelt sie ihre freigelegten Knospen zwischen  ihren Fingerspitzen. Völlig entspannt vergisst sie alles um sich herum  und stellt ihren rechten Fuß auf die Abdeckung der Tasten. Der Einblick  der sich dem Publikum bietet ist atemberaubend. Vor ihnen liegt eine  feurig rote Schönheit, die sich ungeniert auf einem Klavier räkelt und  immer wieder ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum taucht. Fasziniert  können sie beobachten wie sich ihr Brustkorb immer schneller hebt und  senkt.  
 
Unbemerkt von der Menge betritt ein großer, breitschultriger Mann ganz 
 
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