Fat Bottomed Girl Gurten 1 (fm:Dominanter Mann, 10435 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Reen | ||
| Veröffentlicht: Jan 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 14550 / 12412 [85%] | Bewertung Teil: 9.35 (26 Stimmen) | 
| Reen rockt weiter. | ||
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"Ob ich die kenne? Von David Gilmour habe ich eine Unterschrift auf der  Brust gehabt." Er sah mich erstaunt an, zog seine Augenbrauen hoch.  "Auf der Brust? Sie?" Ich sah ihm scharf an, öffnete meinen Laborkittel  und enthüllte das ur-alte Fan-Shirt, mit der selbst nachgestickten  Unterschrift. Die auf meiner rechte Brust prangte. Die ich einer  Freundin auf das Shirt hatte übertragen lassen. Selbst eingestickt  hatte. Hatte es heute Morgen angezogen, weil ich etwas brauchte, das  mir helfen würde stark zu bleiben. Er nickte anerkennend, "Abgezeichnet  und gestickt?" Ich nickte. Er auch. Er legte den iPod auf, oder an,  oder steckte ihn ein, keine Ahnung. Aber  plötzlich dröhnte, auf voller  Laustärke, das Intro von éSmoke on the waters' durch den Saal. Köpfe  wurden hochgerissen. Er und ich sahen uns an, spielten head bangend ein  paar Takte Luftgitarre, bevor er auf akzeptable Lautstärke runter  schaltete. Kam gut vorwärts.  
 
In meine sehr späte und kurze Mittagspause suchte ich wieder nach Tickets. Für Gurten. Fand nichts, schon ausverkauft. Suchte bei eBay,  bot bei drei mit, aber keine Ahnung ob noch jemand mich überbieten  würde. Musste erst noch raussuchen wie das überhaupt ging, bei eBay.  Müsste vielleicht meine Töchter fragen. Es klopfte und Hakan kam rein.  Der Assistenzarzt. Mit gewaschenen Haaren. Die sich um seinen Kopf  wellten. Ohne Halstuch. Mit einen Totenkopf am Hals. Ein Tattoo.  
 
"Sie Frau Doktor, da ich mich geoutet habe, kann ich dann diese Spießerklamotten im Schrank lassen und mich normal anziehen?" Ich sah  ihm an, "Rockernormal? Stiefel und alte Jeans und Shirts?" Er nickte,  "So ungefähr, trage lieber Leder als Jeans, aber so, ja. Darf ich?"  "Klar", sagte ich, "und mit dem Frau Doktor kannst du auch aufhören,  kannst Reen sagen." Er nickte. "Gern, wieso haben, hast du vorhin mit  dem Rechner geschimpft?" Ich seufzte, "Suche was bei eBay, habe auch  geboten, bin aber nicht sicher ob ich geschnallt habe, was das Ding von  mir will und ob das Ding geschnallt hat was ich will." Er seufzte, "Das  Ding kann nichts schnallen, das Ding ist ein Rechner. Kann nur  rechnen." "Hakan! Belehr mich nicht, erklär mir das Ding. Das  eBay-Ding!"  
 
Er erklärte es mir, genau so wie meine Töchter es tun: "Machst dies und dann das und dann drückst du enter und nochmal das und dies, und dann  hast du es/ bist du drin/ hast es zurück/hast es für immer verloren."  Wenn ich zum zweiten Mal frage, um eine langsame Vorführung, zum  mitschreiben, ziehen sie die Tastatur oder den Lap zu sich und machen  es schnell: "Siehst du? So. Bist drin." Ich brauche dann eine Ewigkeit  um es raus zu bekommen. Weiß manchmal nicht mal wo ich drin bin. Und  was ich eigentlich wollte, kann ich dann noch nicht. Und ich bin nicht  blöd. Ich habe studiert. Die Vorlesungen mit stenografiert.  
 
Genau so ging es jetzt. "Was hast du gemacht! Willst nicht wirklich so mit bieten?! Gib, ich drehe es zurück." Und schon hatte er meinen  Laptop zu sich gezogen und hackte drauf rum. Ich lehnte mich zurück und  sah zu. Es machte éPing' und ich hörte: "Geil. Sorry, ups, war Post für  dich, habe echt nicht absichtlich ..." und er drehte mit rotem Kopf  meinen Lap zu mir. Stand auf und wollte gehen.  
 
"Hinsetzen!", schnauzte ich.  
 
Und er setzte sich wieder hin. Ich sah mir den Bildschirm an. Kniff die Augen zu. Meine Brüste. Mit Bennie und Willems Unterschrift. Die Hände  von Bart und Wim die sie hochdrückten.  
 
In Großformat.  
 
Bildschirmfüllend.  
 
Und nirgends waren die Elemente womit man es verkleinern oder wegmachen oder speichern kann.  
 
"Hast es aufgeblasen, wirst es wegmachen!"  
 
"Wie wegmachen? Im Papierkorb? Ganz weg?"  
 
"Nein, wieder dahin wo du es her hast!"  
 
"Musst es nur schließen, ist nur der Anhang, die mache ich automatisch auf, das ist immer das was man wirklich braucht." "Wie lasse ich es  verschwinden, du hast alle Zeichen verschwinden lassen!" Er zog den Lap  wieder zu sich und drückte ein paar Tasten, schob ihn mir wieder zu.  War nur die Mail plus Anhang. Ich machte auf und WHAMM!!! Prangten  meine Brüste wieder auf dem Bildschirm. Ich fluchte. Auf Holländisch.  Im Dialekt.  
 
"Was ist?!"  
 
"Sjors ist. Fällig. Kommt nie wieder ran. Oder als letzter." Realisierte erst dann, dass ich nicht auf Holländisch geredet hatte. Aber  automatisch auf Deutsch. "Scheiiii- bekleister. Hakan du hast nichts  verstanden, nichts gehört! Mach es wieder weg!" Er sah mich an, ich sah  das er mühe hatte ein süffisantes Grinsen zu unterdrücken. "Kann ich  mir das Bild schicken? Ich brauche einen neuen Bildschirmschoner.  Dieses wäre geil." "Willst du deine Assistenzzeit hier zu Ende bringen  oder auf die Geriatrie?"  
 
Er drückte wieder auf ein paar Tasten. "Hier. Und dann da. Dann bist wieder verschwunden." Er war einen Moment still, dann: "Da waren drei  verschiedene Hände. Hast mit alle drei?" "Wo drei Hände!? Nur zwei! Vom  dritte war nichts zu sehen. Und brauchst nicht zu grinsen, war da schon  wieder solo! Und sind alte Freunde!" Er grinste tatsächlich. Sehr  dreckig. Dreckiger als Wim gegrinst hatte als er mein Shirt zerrissen  hatte. "Hast dich verplappert. Ist nichts vom Dritte zu sehen. Wenn ich  vier oder fünf gesagt hätte, hättest du die auch abgestritten? Und mit  wie viele hast du ... und wieso bist du solo, bist doch verheiratet?"  "Nein, seit sechs Tagen vor dem Konzert nicht mehr. Seit neun Tagen  nicht. Mein Ex-Mann ist ausgezogen und hat es meinen Töchtern  überlassen, mir das mitzuteilen." Er fluchte. Nahm ich an. Hörte eine  Menge Türkisch. Und nicht einmal Kebab. Oder Döner. Mir sprangen Tränen  in die Augen. Die ich gestern nicht hatte. Jetzt rannten sie. Er sah  mich an, mit blitzenden Augen, zog mich hoch und in seine Arme. Drückte  mich an sich, und ließ mich weinen. Murmelte ab und zu was. Setzte  sich, nahm mich auf seinen Schoss. Mit einer samtweichen Stimme redete  er auf mich ein. Türkisch und Deutsch. Was auch Tränen in meine Muschi  trieb. Aber nicht aus Trauer. Weil trauern tat ich. Um die verlorene  Liebe. Die sehr schön gewesen war. Lange angehalten hatte. Bei mir erst  vor drei Jahre verschwunden war. Ein bisschen wieder zurückgekommen  war. Aber nie wieder wie vorher. Nachher wieder verschwunden war. Nicht  mal ein freundschaftliches Gefühl hatte ich jetzt. Als ich ausgeweint  hatte, schämte ich mich. Wegen alle Tränen. Ich schnäuzte meine Nase.  Wollte mich wieder gerade hinsetzen. Er ließ mich nicht. "Hast dich von  deinen alten Freunden trösten lassen. Hast eine schöne Zeit gehabt?"  Wollte der jetzt immer noch wissen wie und was?  
 
"Nein. War zum aller ersten mal in 28 Jahr wieder ein fat bottomed girl. Dachte mir, wieso nicht? Schließlich hatte Peter vor drei Jahren eine  Affäre. Ein halbes Jahr lang. Dachte mir, die vier sind in meinen  Alter, je einmal? Vielleicht der eine oder andere noch ein Blow-Job,  unter Freunden, wieso nicht ...?" Er zischte. "Vier! Und? Wie oft?"  "Willst es wohl ganz genau wissen!" Er nickte, ich fühlte wie er seinen  Kopf bewegte. Ich atmete tief ein. "Unter Rockern?" Er nickte. "Sieben  mal gekommen. Einmal fingern. Zweimal lecken. Vier Sandwiches. Und  jetzt brauche ich unbedingt eine Karte für das ganze Gurten. Sie haben  schon. Wollen sonst losen, mir eine von ihren überlassen. Damit ich  gehen kann. Green Day. Mando Diao und noch ein paar gute. Und Wahnsinns  Sex."  
 
Hakan hatte ein paar Mal gezischt während ich von der Begegnung mit meinen vier Keerls erzählte. "Wahnsinn. Geil. Ich habe zwei Tickets  fürs Gurten, kannst eine haben. Treffe eh andere." "Wie? Willst deine  Freundin nicht mitnehmen?" "Bin solo, habe zwei Karten für éman weiß ja  nie'. Und jetzt ist éweißt ja nie'. Kannst eine haben. Meine Kollegen  haben schon. Werde mir da ein Hot Chick wie dich aufreißen. Wieso hast  du gesagt, du seist ein fat bottomed girl? Bist nicht dick. Siehst gut  aus. Bist keine zwanzig, aber AU! Wofür war das denn?"  
 
Ich hatte ihn fest genippelt. "Hast gut angefangen, warst aber auf dem Weg mich zu beleidigen! Gehöre noch lange nicht zum alten Eisen! Bin  kein Hot Chick! Hör mal Queen." "Okay. Willst die Karte?" Ich nickte,  klar wollte ich. "Bring Queen mit, habe ich nichts von. War das ein  wasserfester Textmarker? Vor drei Tage? Zeig mal." "Bist du Wahnsinnig?  Hast schon alles gesehen, was es zu sehen gab. Und wasserfeste  Textmarker lässt sich mit Nagellackentferner wunderbar abputzen." Tut  es, hatte ich aber noch nicht. Würde ihm das sicher nicht auch noch auf  die Nase binden. Beugte mich vor öffnete meine großen Schublade, nahm  mein CD-Spieler raus und drückte auf 16. Ist éFat Bottomed Girl'. Von  Queen. Wir hörten Mercury zu. Nickten mit unsere Köpfe den Takt mit.  Dann drehte er mein Haupt zu sich und küsste mich. Auf den Mund. Mit  Zunge. Der zuerst langsam um und über meine Lippen strich, dann, als  ich sie öffnete, in meinen Mund eindrang. Meine Zunge suchte.  Streichelte und neckte. Bis ich stöhnte und zurück küsste.  
 
Nach einer lange Zeit, keine Ahnung wie lang, löste er sich von meinem Mund. Küsste meine Augen, die Nasespitze. "So, siehst gut aus. Heiß.  Fat bottomed girl. Hot Chick. Frisch geküsst. Wie du immer aussehen  solltest." Ich holte tief Luft. Er kann küssen. Sehr gut. Sagte ihm  das.  Er gluckste. "Du auch, Hottie. Hätte ich nicht erwartet, dass du  so gut bist. Hast viel geübt. Nichts verlernt." Ich nippelte ihm noch  mal. "Sieh dich vor. Werde dich in die Geriatrie schicken. Wirst alles  vergessen." Er lachte, "Unter Rocker, werde gar nichts vergessen. Meine  Rockerbrüder von dem heißen Hottie erzählen, das ich kenne. Von die  Wilde. Die sich vergnügen kann. Die ein paar Jährchen älter ist, aber  sich nicht verleugnet. Zu sich steht." Ich seufzte, "Schön, und jetzt  gehen wir zu den Leichen. Kannst abkühlen." Ich hatte seinen Ständer  unter mir gut fühlen können. Hatte mich heiß und selbstsicher gemacht.  Bekommt doch tatsächlich ein junger, knackiger Mann einen Ständer. Weil  er mich, fast 50, küsst. "Brauchst die Kälte selber." Womit er das  letzte Wort hatte. Sang dann noch High Heels von Mando Diao vor sich  hin als er vor mir her lief.  
 
Wir arbeiteten gut, kamen voran. Schlossen zwei Fälle ab, öffneten zwei weitere. Ich kontrollierte die Arbeiten von allen. Gab die Resultate in  die Chirurgie und Onkologie weiter. Eine Frau würde keine  Brustamputation brauchen. War nicht positiv. Andere schon. Wie immer.  Gibst zum Teil Todesurteile weiter. In der Pathologie. Musst sie aber  nie selber den Menschen mitteilen. Das machen die Kollegen. Auch die  guten Nachrichten.  
 
Musikalisch fanden wir einen Kompromiss. Nach drei Tagen Rock hatten die anderen gemeutert. Die Assistenten und die Pathologen. Alle acht  Personen. Die zwei Sekretärinnen, die wir uns teilen auch. Am Morgen  erst Gedudel. Dann Rock. Dann Gedudel. Ging mit meinen Töchtern in die  Stadt und kaufte mir ein iPod. Übte zwei Abende und lief dann auch mit  einem Knopf im Ohr rum. Nur eins, damit ich alles rundum auch  mitbekomme.  
 
Hatte auch lange mit meiner Schwester geredet. Am Telefon. Auch mit meinem Schwager. Die waren beide sehr aufgebracht. Konnten es nicht  glauben. Es nicht verstehen. Wir passten doch so gut zusammen. "Aber",  sagte mein Schwager, "als ihr vor drei Jahr hier wart, da war was." Da  erzählte ich ihm was da gewesen war. Und da habe ich meinen besonnenen  Schwager zum ersten Mal fluchen gehört. Meine Schwester auch. Obwohl  ich die als Kind auch schon fluchen gehört hatte. Sie boten ihre Hilfe  an. Ihr Haus. "Lasst alles liegen und kommt hierher. Fang hier neu an.  Komm nach Hause", sagte meine Schwester. "Wir haben Platz genug, du  bist gut in deinem Job, Pathologen werden immer überall gesucht. Und  die Mädchen können hier auch studieren", meinte mein Schwager. Da  musste ich am Telefon weinen. Dankte ihnen dann ganz herzlich und  sagte, dass ihre Unterstützung mir schon genug helfen würde. Ich es  aber mit den Mädchen besprechen würde.  
 
Hatte mit meinen Töchtern geredet. Gesagt was ihre Tante und Onkel uns angeboten hatten. Fanden sie lieb, aber hatten keinen Lust nach Holland  zu ziehen. Ich auch nicht. Unser Leben ist hier. Dann hatte ich noch  ein Thema. Meine Vergangenheit. Habe diese den Mädchen offen gelegt.  Sie waren geschockt. "Hast du nie an AIDS gedacht?!" Hanna war  schockiert. Nicht wegen des sehr freien Lebenswandels, den ich gepflegt  hatte, aber was mir hätte passieren können. "Gab es damals nicht. Frau  nahm die Pille. Ich bekam mal Clamydien, gab es eine Salbe für." Ich  erzählte, dass ich vier Männer kennengelernt hatte. Mit ihnen ans  Gurten gehen würde. Ein Paar Tage im Ausland dran hängen würde. Sie  sahen mich mit großen Augen an.  
 
"Ma! Mit alle vier? Nacheinander? Miteinander?" Man sah Karens Hirn arbeiten. Ich machte den Mund auf, wollte was sagen, obwohl ich nicht  genau wusste, was.  
 
"Nein!" schrie sie, "will es gar nicht wissen! Es gibt so was wie to much information, Mam". Wir waren einen Moment still. Ich sah auf dem  Frühstückstisch. Nahm noch einen Tee. Überlegte, dass wir schon lange  nicht mehr so gemütlich zusammen gesessen hatten. Peter drang immer  darauf, auch am Sonntag früh aufzustehen. Und die Mädchen schliefen  aus. Dann sahen wir uns erst beim Abendessen. War jetzt schon der  zweite Sonntag, an dem wir gemütlich um 12 einen Frühstückstisch  gedeckt hatten. "Ma", fing Hanna an, schmierte sich dann erst ein  Brötchen und bis ab.  
 
"Ma", fing sie noch mal an, als sie den Mund leer hatte, "hast du, bist du", sie holte tief Luft, "Papa hat mal gesagt, früher schon und vor  vier Wochen, dass du, dass du ihm nie treu, das du immer Freunde..."  Ich musste auch tief einatmen. "Seit ich ihn kenne. Seit ich ihn kenne,  bis auf das Normaal-Konzert. Nie habe ich mit einem anderen Mann Sex  gehabt. Nicht mal Freunde, die nicht auch seine Freunde waren. Habe  mich sogar so gekleidet wie er wollte. Sogar meine Ohrstecher nicht  mehr getragen. Mich im Bett nach ihm gerichtet. Auf Sachen die ich mag  verzichtet, weil er sie nicht mochte, es auch mir zu liebe nicht tun  oder machen wollte." Ich schüttelte den Kopf. Verstand irgendwie die  Welt nicht mehr.  
 
Wir sahen uns an. "Weißt schon" sagte Karen, "dass wir, auch schon, nie einen richtigen Freund, mehrere Freunde, die  Clique, und ab und zu  mal, mit diesem oder jenem, Abwechslung halt." Ich nickte. "Habt nie  was gesagt, da habe ich mir sorgen gemacht. Ob ihr vielleicht nicht auf  Männer steht, nicht wüsstet wie es mir, uns sagen. Habe dann ab und zu,  wenn ich die Wäsche aus eurem Zimmern suchte, mal an eure Höschen  geschnuppert, an den BHs. Sie sogar mit Schwarzlicht beschienen. Als  ich dann Samenflüssigkeit an den BHs fand, dachte ich okay, sie haben,  wollen nicht drüber reden." Wir sahen uns wieder an. Die Mädchen nahmen  auch noch Tee.  
 
"Hast uns nachspioniert." Keine Anschuldigung von Hanna, eine Feststellung war es. Ich gluckste, "Klar. Bin eurer Mutter. Will wissen  wie es euch geht. Habe sogar Post, die ihr offen rumliegen lassen habt,  angesehen, überflogen. Fand, dass dann das Briefgeheimnis nicht mehr  galt." Wir kicherten. Hatten noch einen so schönen Nachmittag. Gingen  am Abend zusammen ins Kino. Ein Frauentag halt. Nur der Film, den wir  uns ansahen, war kein typischer Frauenfilm. Wir stehen nicht auf  Schnulzen. Mögen Action. Zufrieden gingen wir ins Bett. Die Mädchen  hatten noch gefragt, ob ich sie den Keerls vorstellen möchte. Ich hatte  mit den Schultern gezuckt. "Wenn ihr möchtet. Sind meine Freunde, ihr  müsst sie nicht kennen, oder mögen. Würde mich freuen wenn ihr sie  mögt. Aber meine Welt würde nicht zusammen brechen wenn nicht. Seid alt  genug, zu wissen, dass nicht alle Menschen einander sympathisch sind.  Sein können. Ich auch." Sie waren gleicher Meinung, dachten aber schon,  dass sie sich die Männer Mal ansehen möchten. "Wenn die dann mal hier  rumlaufen, Ma, wäre schon gut, wenn wir die Gesichter kennen, und nicht  die Polizei anrufen, weil mehrere fremde Kerle hier sind." Ich lachte.  Sagte, dass ich sie dann sicher mal bei Kaffee und Kuchen zur  Begutachtung  präsentieren würde.  
 
Ich schrieb Sjors eine Nachricht. Eine scharfe. Das der Assistenzarzt seine Mail geöffnet hatte. Mich als Bildschirmschoner wollte. Ich aufs  Gurten kam. Mit meinem Assistenzarzt. Bekam postwendend eins zurück:  "Reen, FBG, wirst ihn da laufen lassen. Wir haben mehr Bücher als er.  Holen dich am Mittwoch ab. Mit dem Camper. XXXX." Ein Kuss von jedem.  Schön. Hatte aber auch noch ein paar von Hakan bekommen. Kurze und  lange. In seinen eigenen Kleidern sah er besser aus. Gut. Heiß. War auf  ein mal der Bad Boy der Abteilung. Wurde von den Frauen angehimmelt.  Verwöhnt. Was er sich gern gefallen ließ. Er schrieb kein Rapport mehr  selber. Als ich darüber mal eine Bemerkung machte, lachte er. "Reen,  Hottie, bin Türke und Rocker. Was denkst du, wie Macho das macht?" Das  brachte mich zum schmunzeln. Doppelt heiß. Für mich. Und andere. Er  hatte in kurzer zeit zwei Schwestern von der Onko, eine von der  Chirurgie, und einige andere. Auch eine Assistenzärztin von der  Geriatrie. Und eine von der Pädiatrie. "Wirst aber trotzdem selber  deine Rapporte schreiben." Er nickte. Küsste mich. Sah ihn nachher  wieder am Rechner.  
 
Ich ging noch mal mit meinen Töchtern in der Stadt. Shoppen. Legte mir ein paar neue Jeans zu. Kam in Jeans zur Arbeit. Ließ meine  éDamenhosen' im Schrank. Trug richtige Schuhe. Keine unbequemen Pumps  und Halbschuhe mehr. Ich wurde von dem Aufsichtsratsvorsitzenden zur  rede gestellt.  
 
"Wir sind hier nicht bei House, Bones oder  Emergency Room. Wir halten uns an Vorschriften. Und die zwei Wochen Ferien können sie nicht  nehmen."  
 
"Doch", sagte ich. "ich nehme die Ferien. Habe seit Jahren Überstunden gemacht. Gratis. Seit Jahren nicht die mir zustehenden Ferien nehmen  können. Werde ab jetzt frei machen, wenn und wann es mir passt. Mich  kleiden wie es mir passt. Erst wenn wir aus dem Keller hoch kommen,  können sie uns vorschreiben wie wir uns zu kleiden haben. Ich gehe  sonst an ein anderes Unispital. Wo die Bedingungen besser sind."  
 
Da sagte er nichts mehr. Er weiß selber, dass unsere Abteilung immer noch als ein Stiefkind behandelt wird. Wir sind immer die letzten, die  was bekommen. Arbeiten immer noch im Keller. Zwar mit besserer Lüftung,  aber für die habe ich auch Jahre betteln müssen. Auch für die neuen  Rechner. Meine Leute kamen mit eigenen Laptops zur Arbeit, weil unsere  Kisten öfter abstürzten als die Swissair. Die gegrounded ist. Überhaupt  nicht mehr fliegt. Trotzdem leisten wir die beste Arbeit. Bekommen  immer die besten Studenten zum ausbilden. Die Assistentsärzte, die bei  mir raus gehen, können wählen wo sie hingehen. Sind gefragt. Wird zeit,  dass die da oben das mal einsehen.  
 
Werde nach Gurten Tage brauchen mich zu erholen. Werde heiß, wenn ich nur dran denke. Was sie mit mir machen werden. Ob sie das durchstehen,  knapp zwei Wochen? Ob ich das durchstehe? Sie können sich notfalls eine  Nacht zum erholen frei nehmen. Ich nicht. Werde jede Nacht mit weit  gespreizten Beinen daliegen.  
 
Hatte mit turnen angefangen. Zur Muskelkatervorbeugung. Für eine doch etwas straffere Figur. Nach drei Wochen hatte Hakan was gemerkt. Fragte  mich nach einer Knutscherei, ob ich auf Diät war.  
 
"Nein, mache nur Gymnastik. Brauche meine alte Gelenkigkeit zurück". Da sah er mich dreckig grinsend an. "Dann beug dich doch mal."  
 
"Für dich sicher nicht."  
 
"Deine vier sind aber nicht hier. Beug dich!"  
 
Ich beugte mich. Er stellte sich hinter mir und rieb seinen Ständer an meinem Po.  
 
"Spreiz die Beine." Ich grätschte sie. "Passt besser, kannst so stehen bleiben."  
 
Passte tatsächlich gut. War gut wie er sich jetzt in meine Spalte rieb. Ich richtete mich aber trotzdem auf. Küsste ihm noch mal.  
 
"Bleib bei deinen Schwestern. Die passen besser."  
 
Er kicherte, "Denen muss ich alles noch beibringen. Wird mühsam, mit der zeit. Zieren sich. Obwohl sie wollen. Muss sie immer überreden. Aber  dann...."  
 
"Geht die Post ab."  
 
Er nickte.  
 
"Musst halt schon was investieren", sagte ich, "nicht jeder kennt sich. Gibt viele die durch die Erziehung bestimmte Vorstellungen eingeimpft  bekommen haben. Ist kulturell bedingt. Oder du suchst am richtigen Ort.  Wo sie offener sind."  
 
Er nickte, grinste, "Am Gurten oder einem Konzert." Er küsste mich noch mal.  
 
Eine Woche später, als wir Feierabend machten, ich noch ein Teil seiner Arbeit nachlas, sagte ich, dass ich am nächsten Tag später kommen  würde, dass ich erst noch zum wachsen ging. Da sah er mich erstaunt an:  
 
 
"Wachsen? Das tut weh. Bist drei Tage rot. Hier, ist meine Tante, macht es auf Türkisch, bist nachher nicht rot, bekommst eine herrliche glatte  Haut." Er gab mir eine Visitenkarte.  
 
Ich sah ihn zweifelnd an, hatte schon mal gehört oder gelesen, dass sie es mit einer Mischung aus Honig und Wachs machen. Über die Haut  rubbeln. Schien mir nicht viel besser als wachsen. Da zog er sein Shirt  hoch, zeigte mir seine Brust. Glatt. Mit einem Tattoo. Ein großer  Drache. Abgefahren. "Hält zwei, drei Wochen, dann kannst noch ein paar  Mal rasieren und dann gehst du wieder. Einmal im Monat. Komm, sag  deinen Termin ab, ich rufe sie an, fahr dich hin. Sie hat sicher zeit,  jetzt am Abend" Hatte sie. Auf seinen Harley fuhren wir hin. Hatte  schon lange nicht hintendrauf gesessen. Peter wollte immer nur mit  seinen Kollegen fahren. Hat nicht mal die Mädchen mitgenommen. Das  erste, was Hakans Tante fragte war: "Habt ihr schon gegessen, kann euch  schon was machen, nachher."  
 
War herrlich. Tat nicht weh. Ziepte nur ein bisschen. Nicht zu vergleichen mit wachsen. Vor allem wenn frau Beine, Schritt und Achseln  machen lässt. War wirklich glatt nachher. Bei meiner Wachsdame muss ich  immer um mein Dreieck kämpfen, die will mir immer brasilianisch  wachsen, nur einen Streifen stehen lassen. Hier nicht. "Haare im Mund  wollen echte Männer nicht, aber was zum Kraulen schon." Sie sah mir auf  meinem Mund, und dann: "Ihr blonden Frauen seit gut dran, wir müssen  uns auch immer die Oberlippe machen. Bei dir ist kaum was zu sehen.  Wenn du genug zeit hast mache ich dir eine braune Hennapackung, bist  schon ein bisschen grau." Das stimmte. Meine Schamhaare werden genau so  grau, das heißt weiß wie mein Haupthaar. Aber Henna? Rot? Als ich das  sagte lachte sie, "Bräunlich, nur kurz drauf, nur das Weiß ein bisschen  färben."  
 
Sie sah mich abwartend an, "Hält nicht echt lang, etwa zwei Wochen, kannst es auch zu Hause machen, wenn es dir gefällt, dann gebe ich dir  was mit." Ich nickte. Wenn ich sonst wo färbe, wieso dann nicht da,  meine Muschi ist fit, hat sich wie mit 18 benommen, soll sie doch auch  so aussehen. Ich lag mit der Packung da, ein Tüchlein drauf, BH und Top  noch an, während sie meine Beine machte, als die Tür auf ging. Hakan.  Der von seiner laut schreienden Tante davon gejagt wurde. Auf dem Gang  blieb er laut lachend stehen. Ich lachte auch. Sie sah mich komisch an,  und ich erklärte ihr, dass er ein großes Schlitzohr ist. Sie war  gleicher Meinung. Nachher gab es was zu essen. Obwohl ich dankte. Ich  bekam einfach einen Teller vorgesetzt. Als wir gegessen hatten zog  Hakan sein Shirt aus, sagte was und sie holte die Masse und machte noch  schnell seinen Rücken und Brust. Ich durfte nicht mal zahlen. "Das  erste Mal ist ein Geschenk, wenn es dir gefallen hat, kommst du wieder,  dann zahlst du." Ich dankte und sagte, dass ich meine Töchter  vielleicht mitbringen würde. Die jammern immer wenn sie sich epilieren  und wenn sie sich chemisch enthaaren, stinkt das Bad drei tage. Plus  das die Jüngste dann feuerrot wird.  
 
Einen Tag später zum Friseur, schneiden und neue Strähnchen. Dann musste ich nur noch zwei Tage warten bis meine Freunde vorfahren würden.  
 
Natürlich kam am zweiten Tag ein Notfall rein. Notfall heißt für uns eine Katastrophe. War auch eine. Die Feuerwehr meldete einen Großbrand.  Zahl der Opfer noch unbekannt. In einem Fabrikgebäude war was  explodiert. Alles war in Alarmbereitschafft. Die Notfallambulanz, die  Chirurgie und wir. Was die aussortieren kommt direkt zu uns.  
 
Teilte uns auf, in Zweier-Teams. Ich allein, Hakan würde selbständig, mit einen erfahrenen Assistenten arbeiten müssen, ich ihn zusätzlich  kontrollieren. Die anderen zwei Pathologen je einen Assistenten und  zwei für die Laborarbeiten. Die bleiben kommen, auch während einer  Katastrophe. Ich bekam eine SMS von Bart. Sie würden in einer Stunde da  sein. Waren schon früh losgefahren. Ich schrieb zurück, dass wir éalle  hens' hatten, (eine Abwandlung vom englischen éall hands on deck') ich  keine Ahnung hatte wann ich fertig sein würde. Knapp eine Stunde  später, wir hatten gerade die ersten reinbekommen, waren Hakans ersten  verbrannten. Riecht nach Schweinebraten. Er musste schlucken, aber  nicht raus. Waren erst drei, behielt Hakan noch bei mir. Da standen  plötzlich Sjors, Bart und Wim, in Laborkleidung, im Raum.  
 
Sjors hatte seinen Plastikschutz noch hochgeklappt, kam auf mich zu, klappte meinen bespritzten hoch und küsste mich. Hier und da wurde  gezischt, und Hakan kicherte. "Alle hens, Deern, gib mir einen Tisch,  Wim und Bart kippen nicht um, können schleppen, Hans bleibt oben, den  können wir hier nicht gebrauchen." Ich sah fragend zu Bart und Wim.  "Afghanistan und ex-Jugoslawien Deern", sagte Bart. "Und Wim ist Bauer.  Hatte auch schon mit dem Tod zu tun." Ich nickte, teilte um. Sjors  Hakans Tisch, und der sollte uns helfen, sein Assistent war jetzt frei  um uns drei zu helfen und mit Bart und Wim zu schleppen. Das heißt, das  was die Samariter ablieferten, zu holen und wenn wir fertig waren, die  Leichen in Kühlfächern zu verstauen. Waren die oben auch froh, dass sie  nicht immer eine Schwester weg schicken mussten.  
 
Kam viel rein. 11. Oben hatten sie 37. Teils sehr schwer verletzt. Da würden wir später noch was von bekommen. Ein paar waren unverletzt,  Rauchvergiftung. Zwei auf der Flucht zu Tode gekommen. Einer von hoch  oben gesprungen, einer durch andere zu Tode getrampelt. Um 21.30 hatten  wir die letzten Totenscheine ausgefüllt. Ein paar schon identifiziert.  Die nicht-verbrannten. Von den teilweise-verbrannten auch schon zwei.  Die Polizei hatte Fotos gesammelt, bei den Familien. Und Haar- und  Zahnbürsten. Für die DNA-Tests. Alles war eingetütet und ins Labor  gebracht. Arbeit für morgen. Die drei teilweise freien Assistenten  hatten es geschafft schon den Anfang zu machen. Die Nachtschicht, zwei  Assistenten und ein Pathologe, waren früher gekommen und hatten auch  geholfen. Alle hatten immer beim Tischputzen geholfen. Hatten die  Rapporte nur diktiert. Würden morgen die Sekretärinnen weiter machen.  Die waren auch geblieben. Hatten schon ein paar Rapporte fertig. Um  kurz vor zehn ging die erste Schicht, die drei Frauen duschen. Dann die  anderen. Wir fünf, die Keerls, Hakan und ich als letzte. Wir hatten  schon abgemacht, dass wir Hakan mitnehmen würden. Er musste halt sein  Motorrad hier stehen lassen. Konnte ja oben direkt ins Zelt seiner  Freunde.  
 
Auch so was. Wir haben nur einen Duschraum mit drei Duschen. Zwei Garderoben. Ein Duschraum. Mit drei Duschköpfen in der Decke. Nicht mal  Duschkabinen.  
 
Drei Duschen sind für fünf genug, wenn sie eng beisammen stehen. Bereit sind einander einzuseifen.  
 
Als ich in den Duschraum kam, waren die Männer schon da, seiften sich schon ein und sahen mir zu, wie ich mein Badetuch auf hing. Dann  starten sie auf meine Schamhaare. Bart und Wim pfiffen. Sjors grinste.  Hakan sah sie verwundert an, "So besonders ist sie jetzt auch nicht  frisiert." Er bekam einen Schlag auf den Rücken von Bart, "Und ob, habe  die Locken ganz anders in Erinnerung. Was hast gemacht Deern? Wim halt  sie mal, will mal nachsehen, ob das echt ist." Wim griff mich von  hinten, Sjors nahm meine Hände, hielt sie hinter Wim und Bart kniete  sich vor mir. Spreizte meine Beine. Wuschelte durch meine Haare. Seifte  sie dann ein. Spülte sie ab. Fingerte meine Spalte bis ich laut stöhnte  und zitternd in Wims Arme hing, mit eine leise Schrei kam. "Doch",  sagte er, "ist unser Deern. Kenne die Spalte. Und die Stimme. Alles 18.  Aber die Haare waren älter. Sind jetzt aber auch 18. Heiß." "Ist doch  immer heiß", meinte Hakan schulterzuckend, "hätte Tattoos erwartet.  Reen, wieso hast keine?" Ich zuckte die Schulter, was nicht einfach  war, Sjors hatte meine Hände in einer und seifte mein Gesicht, Arme und  Hals mit der anderen ein. Bart war meine Brüste am einseifen. "Hatte  mal eins. Habe es weg machen lassen als ich Peter kennen lernte." Alle  sahen mich an, "Wieso?""Was?" "Wo?" "Ein Herz, mit Mike und Keith  drunter. Auf der rechter Schulter. Hatte ich am nächsten Tag machen  lassen" "An welchem nächsten Tag?" wollte Hakan wissen. Jetzt sahen die  anderen drei ihn verwundert an. "Mann, bist du blöd oder was?" brachte  Sjors raus, "hat doch beide in sich gehabt, ist doch klar! Hätte  Mercury auch rein gelassen, wenn er mich gewollt hätte. Der hatte aber  schon was. Damals. Haben doch alle alles gesammelt, nicht nur  Unterschriften!" Jetzt pfiff Hakan. "Hast mit Jagger und Richards Sex  gehabt?" Ich nickte. "Hottie, bist geil." Die anderen nickten. "Und  wie! Geht ab wie eine Rakete!" sagte Bart, "schreit alles zusammen wenn  sie kommt." Er zog mich aus Wims Arme und küsste mich, dann wollten Wim  und Sjors natürlich auch. Hakan hatte eine Hand in die Hüfte gestützt,  mit der anderer rieb er mit langen, festen, langsamen Bewegungen seinen  Ständer. Sjors hatte angefangen meinen Rücken zu waschen und war jetzt  mit meinen Pobacken fertig und nahm sich meine Pospalte und Ring vor.  Drang immer wieder mit einen seifigen Finger ein. Er befand mein Ring  irgendwann sauber genug, für den Moment. Nachher würde ich dann schon  noch gründlicher gewaschen werden. Hakan hatte zugesehen, wie der  Finger immer wieder in mir verschwand, und fragte jetzt, ob er richtig  verstanden hatte, "Du wirst ihr noch mal gründlich den Arsch waschen,  wie, wieso?" Sjors hatte Dialekt geredet. Hatte Hakan viel von  verstanden, vorher schon. Bei der Arbeit, da hatte er mal gesagt: "Das  ist kein holländisch, was ihr redet, das ist halbdeutsch."  
 
Sjors sah ihn an, "Anfänger, wenn du ringtauchen möchtest, sollst du sicher sein, dass du Platz hast. Hast du ja meistens, aber wenn sich  gerade was runterbewegt nicht. Sollst dir Platz verschaffen. Sonst  könnte es zu stinkigen Überraschungen kommen. Dass will sie nicht, und  du auch nicht. Willst auch nicht jedes Mal was hochstoßen müssen. Mit  Kondom okay, wenn es sein muss. Stört sie aber. Ohne stört es mich. Und  irgendwann stößt der Darm vielleicht alles raus, wenn die Masse oft  genug hin und her geschoben wurde. Muss nur einmal passieren und sie  will nie mehr. Sorgst dafür dass sie leer ist. Kannst ja schon ein  bisschen spielen, wenn du das Klistier setzt. Macht dir Spaß und ihr  auch."  
 
Dann rummelte mein Magen und der von Sjors antwortete, "Reen, komm Deern, wasch mich und dann gehen wir essen." Ich wusch seinen Ständer,  bis er meine Hand hielt, "Genug, komme lieber wenn ich in dir stecke,  Bart und Wim warten auch noch." Also wusch ich denen ihre Ständer auch,  sie hatten einander schon den Rücken gewaschen, und dann trockneten wir  uns ab. Als ich mich wieder angezogen hatte, war es 22.30.  
 
Der Camper stand auf dem Parkplatz. Die Tür flog auf, als wir bepackt und gesackt ankamen. Die Männer dann, Bart hatte meinen großen  Rucksack, Sjors den kleinen, Hakan seinen und seinen Helm, Wim  schleppte zwei große Kühltaschen, die hatte Hakan am Morgen in eine  Schublade im Kühlraum gestellt. "Habe extra nur Büchsen Bier gekauft,  wollte es ja auf dem Gepäckträger schnallen, und letztes Jahr sind mir  dabei drei Flaschen zerbrochen." Bart sah ihn scharf an, "Anfänger! Das  ist Alkoholmissbrauch." "Was? Das wir Bier trinken? Trinkst doch sicher  selber auch!" "Blödmann, das du die Flaschen kaputt gemacht hast."  Kichernd liefen wir über den Parkplatz. So ein alter Witz, und der  Junge kannte ihn nicht.  
 
Hans umarmte und küsste mich, wurde mit Hakan bekannt gemacht, "Das ist also das Buch wovon der Anfang so schön ist", kicherte er. Daher das  éAnfänger'. Hatte mich schon gewundert wieso sie ihn jetzt immer so  ansprachen, bei der Arbeit hatten alle einander mit Name oder Doktor  angesprochen. Ich hatte mal geschrieben, dass ich mit dem dicken  Schinken fertig war. Sie hatten mir gratuliert. Gefragt ob ich mir dann  ein neues zugelegt hätte. "Nein, habe keine Lust. Habe eins von einem  neuen, jungen Schreiber, da macht der Anfang richtig Spaß, ist sehr  schön. Ist mir von meinem Assistenzarzt empfohlen worden", schrieb ich  zurück, und sie hatten es verstanden. Antworteten: "Das dünne Büchlein  wird dich nicht lange beeindrucken, unsere Bücher sind besser, fesseln  dich länger, sind eindringend und werden dich vor entzücken hoch gehen  lassen." Da war es mir sehr nass im Höschen geworden.  
 
Hans hatte uns eine Brotzeit parat gestellt. Käse, Forelle und Rollmopse, sauer eingelegte Heringen. Brot und Marmelade. Und  Hagelslag. Schokoladestreusel, für aufs Butterbrot. Wir schoben an, und  gegen alle Regeln, fuhr Hans los. "Ich habe gegessen und habe ein  Nickerchen gemacht. Ich fahre vorsichtig, will schon noch vor  Mitternacht ankommen." Wir konnten ohne Zwischenfälle essen, nachher  setzten wir uns um, und schnallten uns an. Bart wankte in dem fahrenden  Wagen hin und her um aufzuräumen.  
 
Wim studierte die Karte. Überlegte mit Hans. Mit Sjors. Die nickten. Irgendwann brach Wim die Unterhaltung über Bands ab, und schnallte mich  los. "Nach hinten, Deern, bekommst was Feines vom Sjors." Er hielt mich  im Arm,  "Magst du Spielzeug, Reen? Wir haben was Schönes gekauft,  würden es dich gern probieren lassen", raunte er. Ich keuchte, nickte.  Habe nicht viel probiert, mal einen Vibrator gekauft, aber Peter wollte  nicht mit mir damit spielen, und allein ist auch nur allein. War  neugierig auf die Ideen von den Keerls. Sie zogen mir meine Jeans  runter, das Höschen, und legten mich bäuchlings auf ein Kissen. Als ich  so dalag, lief ein Schauer über meinen Rücken, der versprochene  Einlauf! Ich würde noch heute Nacht wieder einen, mehrere Ständer im  Ring haben. Oder ein Spielzeug. Hatte selber mal mit dem Vibrator  probiert, aber eben, allein ist wirklich nur allein. Ich bin nicht gern  allein. Beim Sex.  
 
Bart kam auch. "Werde nachher fahren, damit Hans unsere Deern auch mal richtig zu sehen bekommt, halten nur schnell zum Wechseln. Der Anfänger  ist verdammt neugierig, wollt ihr ihn zusehen lassen? Okay, dann  schicke ich ihn." Ich war nicht gefragt worden, nur Wim und Sjors. Also  würde Hakan sehen wie man ein klistier setzt. Und nicht pflegemässig.  Das hatte er, wie alle Ärzte, beim Praktikum auch machen müssen.  Meistens bei alten Herren und Damen, die an Verstopfung leiden.  
 
Der Wagen hielt an, fuhr wieder los. Hans und Hakan kamen. Ich lag da, mit zu den Knien runtergezogenen Jeans und so weit gespreizten Beinen  wie es so möglich war, den Po hochgelagert, meine Spalte offen. Meine  Hände wurden nach vorne gelegt, Hans und Wim setzten sich neben mich,  hakten je ein Bein um eins von meinen, und zogen meine Pobacken  auseinander. Kneteten sie. Sonst passierte nichts. Bis ich mehrmals  aufgeseufzt hatte, die Massage mich entspannte. Ich vergaß, dass noch  ein Zuschauer dabei war. Vorher, unter der Dusche, war es doch anders  gewesen, jetzt war ich mir zu bewusst gewesen von Hakan. Wussten sie.  Jetzt fing Sjors an mit meinen Ring zu spielen. Strich in Kreisen  rundherum. Bis er endlich den Ring erreichte und ich auf stöhnte. Guut.  
 
 
Ein Finger mit Gleitgel legte sich auf meinen Ring, verteilte es und drang ein. Ich schloss die Augen und stöhnte genießend. Einen zweiten  Finger schlüpfte rein. Sie spielten bis mein Ring offen war. Entspannt.  Ich fast nur noch leise stöhnte, und dann drang was Hartes ein. Das  improvisierte Klistier. Hatte ihnen wohl gefallen. Ich hatte immer noch  keine Ahnung wie es aussah. Das Klistier wurde rausgezogen. Dann  schoben sie meine Beine zusammen, zogen meine Hose weiter runter und  drehten mich um. Zeigten Hans meine Schamhaaren. Der sah mich verzückt  an. "Deern! Heiß. Siehst richtig heiß aus." Und er kraulte meine Haare,   "Hätte nicht gedacht, dass du mehr wie du aussehen konntest. Riechst  auch mehr wie du. Meint ihr nicht?" Sie nickten, Sjors sagte: "Die  Seife war es nicht, erst die antiseptische, dann Dove. Ist gut für die  Haut, aber hat keinen Duft. Was hast genommen, Reen?" Ich seufzte, "The  Beat, von Burberry." "Wieso musst du deswegen seufzen?", wollte Wim  wissen. "Weil ihr mich heiß gemacht habt und jetzt über mein Duftwasser  quatschen wollt." schmollte ich. Sie feixten, "Wirst nachher schon  wieder heiß werden." sagte Hans, "Bart hat gesagt, dass du schon  gekommen bist, kannst schon ein bisschen warten."  
 
Meine Augen blitzten, wenn ich nur könnte wie ich wollte, aber bis ich sitzen würde und ihn kneifen könnte wäre er weg, oder sie hätten mich  runtergedrückt. Dann musste ich. Sie halfen mir, zogen meine Jeans hoch  und Wim stützte mich bis ich mit runtergelassenen Hosen auf der  Toilette saß. Er schloss die Tür. Ich hörte wie die Fenster geöffnet  wurden. Etwas später, ich war noch nicht fertig, bogen wir ab und  hielten an. Sie gingen raus, rauchten. Schwatzten. Fragten Hakan aus.  Was sein Typ war. Wie er mich fand. Wie ihm das Klistier gefallen  hatte. Sein Typ ist geil. Alles andere ist Nebensache. Große Titten,  kleine, Arsch oder kein Arsch. Obwohl mit Arsch ihm lieber ist. "Da  hast was zum heben, zum Kneifen, das Klistier war schon ungewöhnlich,  hat aber gut funktioniert. Und anscheinend hatte es ihr gut gefallen,  den Arsch voller Wasser zu bekommen". Werde ihn mal auf seine Sprache  ansprechen. Ab und zu hört Frau schon gern, dass sie einen geilen Arsch  oder Titten hat, aber nicht andauernd. Schon gar nicht wenn sie gerade  ihren Enddarm am entleeren ist.  
 
Die Tür wurde geöffnet. Wim. "Fertig, Deern?" Ich nickte. Er half mir wieder hoch und säuberte mich. Hob mich dann in seine Arme und trug  mich zur Bank. Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen, überrascht  gequiekt und zugleich gesagt, dass er mich runterlassen sollte, er  würde sich einen Bruch heben. Er lachte, "Bist nicht so schwer wie ein  Stierkalb und die schleppe ich andauernd rum. Habe dich von Sjors  wacklig auf die Beine machen lassen, werde dich tragen wenn ich will."  Er setzte sich mit mir auf seinem Schoss hin. "Deern, dein Keerl ist  weg, stimmt?" Ich nickte. "Wieso und wohin?" Ich erzählte, wie meine  Töchter auf mich gewartet hatten und was die Anwältin, die ich  eingeschaltet hatte, rausgefunden hatte, das er zu seiner Affäre  gezogen war. Das er die all die Jahre getroffen hatte. Wie sie die  Anforderung nach Alimenten, die tatsächlich gekommen war, angefochten  hatte, wie der Richter diese abgewiesen hatte. Das ich das Bett noch  vor seine Tür abstellen wollte, im Gästezimmer geschlafen hatte. Erst  hatte er geflucht, dann kicherte er. "Werden dir dabei gern helfen.  Bist besser dran ohne den Arsch. Freunde zum spielen ist was anderes,  als eine Affäre. Ganz was anderes. Bist in dem fall unserer Deern. Wir  werden schon Möglichkeiten finden uns öfter zu treffen. Kannst uns auf  dem Hof besuchen. Deine Töchter mitbringen. Schicken die mit Barts  Söhne los, haben dann den Abend zum spielen frei". Er küsste mich,  knetete meine Brüste und schob nachher eine Hand in mein Höschen,  streichelte meine Schamhaare.  
 
"Reen, Deern, keiner von uns ist verheiratet. Bart war mal, sechs Jahre. Ist dann wieder auf den Hof gezogen. Sjors und Hans lebten da auch  schon da. Haben umgebaut, jeder hat zwei Zimmer, oben im Haupthaus und  auf dem alten Stall, der am Haus angebaut ist. Haben den alten Heuboden  und die Knechtenzimmer umgebaut. Unten ein großes Schlafzimmer gebaut,  mit einem Bett, das wir selbst geschreinert haben. Groß, Deern, kannst  da mit uns allen schlafen und kuscheln, nach dem Sex. Ein Badzimmer  eingebaut, so ein richtig dekadentes. Haben wir alles gemeinsam  gemacht." Die anderen waren wieder eingestiegen und wir fuhren wieder.  Sjors hatte die Fenster geschlossen und mir im vorbeilaufen die Haare  gewuschelt. Hatte Bart mich doch glatt angelogen als er mich damals  ansprach.  
 
"Ihr habt den Fall öfter Frauen so angesprochen? Sie mit genommen?" Wim lachte, "Früher, bis wir um die 40 waren schon. Konnten da mit die etwa  30jährigen, die an die Konzerte kamen, noch anbändeln. Finden da seit  Jahren nichts mehr was uns passt, wollen nichts was vom Alter her nicht  zu uns passt. Stehen nicht auf junges Fleisch. Jeder findet schon  regelmäßig sonst wo Freundinnen, auch schon welche die, wie du, gern  mit uns allen spielen, mussten aber immer langsam anfangen, auslosen  wer als erste dazu stoßen durfte. Dauerte manchmal Monate, bis wir sie  soweit hatten, dass wir alle gemeinsam ran durften. Ein paar wollten  nur mit dem, in den sie sich verliebt hatten Sex. War immer schade,  kannst aber nichts machen, entweder sie mögen es oder eben nicht. Wir  haben früh rausgefunden auf was wir stehen." "Du und Bart seid Brüder",  stellte ich fest. Er nickte, "Bart ist 51, ich 49, Hans ist ein Cousin  von meiner Mutters Seite, 50 Sjors ist fast 50, in zwei Tage hat er  Geburtstag. Ist sein Geschenk, dass wir uns Gurten organisiert haben.  Er ist von Vaters Seite."  
 
Wir waren beim Gurten angekommen und Hans und Hakan erklärten dem Ordner wer wir waren, und wir konnten auf das Feld. Wim küsste mich noch mal,  ließ seine Hand tiefer in mein Höschen gleiten. Streichelte meine  Knospe. Hakan stieg aus, kam mir auch die Haare wuscheln, wünschte uns  viel spaß und bis bald, wir würden uns schon über den weg laufen. Wir  fuhren noch weiter. Kamen auf einen Teil wo nur Wohnwagen und Camper  standen. War eigentlich der Teil wo das OK und so lebte während der  Dauer des Open-airs. Hatte Bart organisiert. Bekamen Umhängetickets,  eingeschweißt, mussten die immer tragen wurde uns gesagt, kämen sonst  nicht auf diesen Teil des Feldes.  
 
"Deern", sagte Wim, "wir haben die Tage ausgelost. Bekommst jede fünfte Nacht frei. Darfst dich erholen. Werden da nur mit dir kuscheln. Fahren  nachher ein paar Tage mit dir runter, nach Italien. Hast deinen Pass  schon eingepackt, oder hast nicht verstanden, was wir dir geschrieben  haben?" "Doch", sagte ich, "das:"Hängen ein paar Tage sonst wo ran,  nimm das offizielle Büchlein mit" war schon deutlich gewesen. Wieso  habt ihr ausgelost? Wollt ihr nicht mehr zusammen mit mir, was Sex,  spielen, wie hast du vorher gesagt?" "Sexspielchen, spielen, Sex, ist  bei uns so ziemlich das Gleiche. Weißt was wir mögen. Wollen immer alle  an dich ran, in dich rein, haben nur ausgelost, wer jeweils ansagt.  Wirst es nicht wissen, erst merken wenn dir wer sagt was du zu tun  hast." "Wie du mich vorhin nach hinten geholt hast. Erst so?" Er leckte  mich im Gesicht. Über Mund, Nase, Ohren, Augen, überall leckte er mit  seiner Zunge. "Genau, wirst erst dann merken wer bestimmt. Ich wollte  dich eigentlich auf meinem Ständer aufgespießt, essen lassen. Wäre geil  gewesen, dann in deinem Ring zu stecken. Ist uns was dazwischen  gekommen. Werde es aber mal machen. Kommt ja jeder zweimal dran.  Bekomme noch was Zeit von den anderen, hatten wir schon abgemacht als  Sjors uns erklärte, was ein Notfall bei euch bedeutet. Dass du bis in  die Poppen würdest arbeiten müssen. Dass ich viel Zeit verlieren würde.  Deern, geh nach hinten und zeig mir dein Hinterteil, nur die Hose  runterziehen." Ich bebte auf seinem Schoss und er umarmte mich noch  mal. "Geh." Ich ging.  
 
Legte mich, wie bestellt, auf das Kissen. Hörte wie er sich auszog. Wie die anderen um den wagen liefen und ein Vordach anbrachten. Den Wagen  sicherten. Wim spielte mit meinem Ring. Er brachte Gleitgel auf und  schlüpfte mit zwei Fingern rein, dehnte und drang seufzend, langsam mit  seinen Ständer ein. Ich war immer noch angezogen. Interessierte ihn  nicht. "Ich nicht, dreh dich mit mir um, Deern und hör auf zu  plappern." Ich lag mit dem Rücken auf seiner Brust. Er schob eine Hand  in meine Spalte. Fingerte meine Muschi. "Triefnass. Wirst nie trocken  sein. Bist geil. Immer." Er zog seinen Finger zurück und schleckte ihn  ab. "Schmeckst gut, Deern, werde dich mal leer lecken. Solang, bis du  kein Saft mehr machen kannst."  
 
Wims Finger verschwand wieder in meiner Muschi und wurde wieder abgeschleckt. Das machte er immer noch als die anderen rein kamen. Sich  auszogen. Mir ihre Ständer zeigten. Die alle grösser als der  Durchschnitt sind. Auch Sjors, der hat von den vieren den kleinsten,  ist grösser als Peter. Sie zogen mich aus. Erst Schuhe und Socken,  Jeans und Höschen. "Wirst die nächsten Wochen das Höschen weglassen",  sagte Bart, "außer wir sagen dir, dass du eins anziehen sollst. Hast  ihr alles erklärt, Wim?" "Das meiste schon, weiß nicht, was sie  verstanden hat, war schon halber wegen triefnass. Müssen es morgen noch  mal sagen." Er erzählte dann noch was mein Ex sich geleistet hatte. Sie  fluchten. Mehrstimmig. Ohne sich zu wiederholen. "Werden deinen  Töchtern zeigen, dass nicht alle Holländer Schweine sind." sagte Sjors.  Dann sagte Wim noch, dass wir das alte Bett vor seiner Tür abstellen  würden. "Aber so, dass er nicht rein kommt", sagte Hans, "werden das  ganze fachmännisch verbauen. Das Treppenhaus füllen. Geht schon, wenn  man das Bett auseinander nimmt und die Matratze und so zerschneidet."  
 
Sie zogen mich an meinen Armen hoch. Abgefahren. Ich fühlte wie der Winkel, in dem Wim in meinem After steckte sich änderte. Ließ mich sehr  laut stöhnen. Wim sah Bart an. "Mach, zeig es ihr", sagte er. Und Bart  öffnete ein Schränkchen. Nahm ein Shirt raus. "Gehört Wim. Den hast du  schon mal als Knebel getragen. Wirst ihn wieder bekommen." Dann einen  Gurt. "Von Hans. Benützen wir, wenn du nicht still liegen willst." Dann  noch ein Shirt, "Von mir, wirst es oft über den Augen tragen." Dann  nahm er eine Schachtel, schüttelte damit, "Von uns allen. Spielsachen.  Nicht für dich. Für uns. Um mit dir zu spielen." Dann nahm er noch  einen Gurt, "Hat Sjors gespendet. Bekommst du wenn du nicht brav bist.  Wirst das Schränkchen nie aufmachen. Ist unser Blaubartraum. Weißt was  mit Blaubarts Frauen passierte, wenn sie den verbotenen Raum betraten?  Nur schon die Tür öffneten?" Ich nickte. "So sind wir nicht. Wirst dann  aber Sjors Gurt zu schmecken bekommen. Auf deinem Arsch. Echte  Schmerzen ertragen müssen. Wo du, wie du sagst, nicht drauf stehst." Er  legte alles, außer Hans Gurt und Wims Shirt wieder weg.  
 
Derweil hatten Sjors und Hans mich weiter ausgezogen. Ich saß jetzt nackt auf Wim. Sie drückten mich wieder runter. Legten und hockten sich  neben uns. Spielten mit meine Brüste, kneteten und nuckelten. Bissen ab  und zu. Ein Mund war an meiner Spalte. Leckte und nuckelte. Biss ab und  zu. Wims Hände hielten meine, streckten sie weit über unsere Köpfe.  Dann hielt er sie nur noch in einer und hielt mein Haupt, welches ich  hin und her drehte, aus lauter Ohnmacht und im Kampf um nicht zu laut  zu Stöhnen, fest. Mit einer Hand über meinem Mund. Wie in einem  Schraubstock.  
 
Dann war der Mund an meiner Muschi weg und Hans schob sich in mich. Die anderen zogen sich von meinem Körper zurück. Nur Wim hielt mich fest.  Als ich meine Beine um Hans schlagen wollte, wurden sie mit starken  Händen festgehalten. Auf die Seite gezogen. Meine Muschi wurde weit  geöffnet und Hans drang tiefer ein. Sah mir in die Augen. Pumpte in  einem rasenden tempo. Zuckte wild und kam. Zog sich nach ein paar  Sekunden zurück. Er übernahm mein linkes Bein von Bart. Nuckelte an  meiner Brust. Ich war dem Gipfel sehr nah gekommen, erreichte ihn aber  nicht. Sie neckten nur. Auch an der rechten Brust wurde nur sanft  genuckelt. Bart streichelte meine Schenkelinnenseiten, streifte die  Knospe nur. Wie lange weiß ich nicht. Bis er seinen Ständer in meine  Muschi drückte.  
 
Auf ein Mal, bis zum Anschlag. Ich fühlte wie er am Gebärmuttermund anstieß. So tief kam er. Eine endlos lange Zeit wiederholte er das. Zog  er sich langsam zurück um wieder reinzuschießen. Auch ihn sah ich,  keuchend und stöhnend, in die Augen. Hans und Sjors ließen mich wieder  in ruhe. Hielten nur meine Beine. Ich war schon so lang fast am kommen.  Als Bart laut knurrte, zuckte und kam, biss ich Wim. Nicht fest. Aus  Ohnmacht. Er zog seine Hand weg und streckte sie aus. Sjors gab ihm das  Shirt. "Wii-im", wimmerte ich, "lass mich kommen, bitte, ich", weiter  kam ich nicht, hatte den Knebel wieder im Mund. Den Sjors hinter meinem  Haupt verknotete. Ich konnte nur schnauben. Tränen liefen aus meinen  Augen. Die er und Wim ableckten. Beide grinsten mich nur teuflisch an.  Sagten nichts. Dann wurden wieder meine Brüste geleckt und genuckelt.  Und Wim bewegte sich leicht unter und in mir. Stoppte als Sjors und  Bart den Platz wechselten. Sjors schob sich in meine Muschi und machte  erst mal gar nichts.  
 
Fing dann an, sich sehr gemächlich zu bewegen. Bart kniete sich hinter Wims Haupt hin und übernahm meine Hände, hielt auch meinem Kopf an Wims  Schulter gedrückt. Wim griff mein Bein und zog es wieder hoch, Hans  hatte immer noch das andere. Wim spielte mit meinen Brüsten. Hans und  Bart sahen nur zu. Ich schloss die Augen. Riss sie auf als ich  plötzlich fest in die Brust gebissen wurde. Hans. Ich sah ihn an,  verstand die Welt nicht mehr. Er runzelte die Stirn. Sjors stieß einmal  fest zu. Ich sah ihn an, und er nahm sein gemessenes Tempo wieder auf.  Also blieb ich ihn schnaufend ansehen. Bis er kam. Er zog sich aus mir,  drehte sich um, seine Brust an meinen Scham gedrückt und hielt mich und  Wim um die Hüfte. Rollte sich mit uns um. Bart griff wieder meine  Hände, Wim stemmte sich auf seine Hände auf und Sjors schlug seine Arme  hinter meinen Beinen durch und riss sie auseinander. Wim rutschte auf  ein Mal tief in meinen After. Mein Kopf wurde von Hans und Bart auf  Sjors Bauch gedrückt. Tränen tropften wieder aus meinen Augen. Ich war  seit Stunden, so kam es mir vor, dem Gipfel so nah. Jedes mal, wenn ich  am kommen war, hatten sie mich ausgebremst. Um mich dann wieder hoch zu  jagen und festzuhalten.  
 
Wim fing an zu stoßen. Zog sich ganz aus meinem Ring und stieß dann wieder rein. Ich war von ihm so lange gedehnt worden, dass dies einfach  ging. Meine Rosette stand offen. Genau auf sein Maß. Er nahm mich  schnell. Hatte schon lange in mir gesteckt und war durch die Bewegungen  der anderen stimuliert worden. Nur fünfmal stieß er in mich rein bis er  kam. Knurrend legte er sich auf mich. Er band den Knebel los und riss  meinem Kopf rum und küsste mich lang. Er kniete sich dann hinter mich  und schlug mir fest auf jede Pobacke. Was mich jaulen und wimmern ließ.  Dann drehten sie mich um und bestaunten meine fest zusammen gezogenen  Brustwarzen. Schnippten dagegen. "Steht nicht auf echte Schmerzen."  Sjors. "Erträgt noch viel mehr." Wim. "Hatte doch glatt gedacht, dass  sie immer kommen darf." Bart. "War doch schon gekommen." Hans. "Komm,  wir gehen eine rauchen." Wim. "Bind ihr erst die Hände. Soll sich nicht  selber hochjagen." Sjors. Und mir wurden die Hände wieder gefesselt.  Und fixiert. Von Bart.  
 
Sie gingen. Zogen sich eine Boxer oder Jogginghose an und gingen raus. Hans Hose schlabberte. Vor wenige Wochen hatte sie noch um seine Hüfte  gespannt. Er hatte ziemlich viel abgenommen. Ich hörte sie draußen  leise weiter reden. Hörte wie sie Zigaretten anzündeten. Überlegte ob  ich sie rufen sollte. Wenn ich schon nicht kommen sollte, möchte ich  auch rauchen. War schon abgefahren. Ich war nicht gekommen und doch so  gesättigt, als ob ich zwei, drei mal gekommen war. Nach einer Weile kam  Wim wieder rein. Sah mir in die Augen. Küsste sie. Band mir den Knebel  vor. Rummelte in dem Schränkchen und schob mir was in meine Muschi.  Ging dann. Ich versuchte zu fühlen was in mir steckte. Hart und kalt  war es. Wurde jetzt langsam wärmer. Nahm meine Temperatur an. Glatt war  es. Groß, lang und dick. So groß wie Bart. Wim hatte es drehend rein  geschoben. Es füllte mich aus. Etwas drückte gegen meine Knospe. War  da, nicht echt angenehm, nicht echt unangenehm. War einfach da. In mir.  An mir. Mein Ring zog sich langsam zusammen. Wenn er es mir in den  After geschoben hätte, wäre der Ring offen geblieben.  
 
Sie kamen rein. Sahen auf meinen Schritt. Auf das was in mir steckte. "Passt ihr gut." Bart. "Sagte ich doch. "Wird passen", habe ich  gesagt." Sjors. "Ist eine dehnbare Deern." Hans. "Spreize deine Beine."  Wim. Ich spreizte sie. "Weiter." Ich ächzte, spreizte sie aber noch  etwas, zog die Knie hoch. Beugte sie zur Seite. Er nickte. "Besser." Er  beugte sich vor und drückte das Ding tiefer rein. "Sjors, mach mir ein  Foto. Unser Deern mit Spielzeug." Ich keuchte auf, trotz Knebel, tief  aus meiner Kehle kam éEeiii' hätte énein' heißen sollen. Ungerührt  holte Sjors eine Kamera. Meine Beine waren über einander geschlagen.  Was nicht bequem war, mit dem Ding in mir.  
 
Sie grinsten süffisant. Sahen mir zu. Sjors beugte sich über mich. Hatte die Kamera auf meinen Schritt gerichtet. "Mache schon mal eine von den  neuen Locken. Kommen so gut raus."  "Eeiii" schrie ich wieder,  versuchte mich umzudrehen. Gelang. "Wim, deine Abdrücken sind noch zu  sehen, willst die auch?" Ich schlug meine Füße hoch, versuchte meine  Gesäß zu bedecken. Sie wurden runter gezogen. Sanft, aber mit druck.  "Kämpf nicht Deern",  raunte Wim, "ich will die Fotos, werde sie  bekommen. Ich will sie. Für mich. Nicht mal die Keerls bekommen diese  so einfach zusehen. Können den Stick nicht finden, wenn sie ihm finden,  nicht öffnen. Habe ein Bild von deinem offenen Ring. Eins wo ich in  deinem Ring stecke, deine Muschi schön weit offen steht. Eins von  deinem Gesicht, mit verbundenen Augen und Knebel. Kann dich keiner  erkennen. Nur wir. Heiße Fotos von einem fat bottomed girl. Von unserer  Deern. Will jetzt eins von deiner gestopften Muschi. Sieht geil aus."  Ich wehrte mich immer noch. Warf mich hin und her. Meine Augen  blitzten. Sah Barts Gesicht neben mir. Wurde in zwei starke Arme  gezogen. Ein Bein wurde um meine geschlagen. "Reen, beruhige dich.  Deern", raunte er, "ruhig, passiert dir nichts. Du bist unser Deern,  meinst du, dass wir dich zur Schau stellen, verkaufen? Beruhige dich.  Kannst auf mir liegen, dann bist du auch auf diesen Fotos nicht allein.  Auf den anderen ist auch mindestens einer von uns zu sehen. Komm, lass  dich schön hinlegen." Und er drehte sich mit mir. Spreizte mit seinen  Füßen meine Beine. Ich lag bäuchlings auf ihm.  
 
Hans kniete neben uns und knetete meine Schultern. "Komm, Deern, bist heiß und schön. Geil. So, ist schon fertig, umdrehen, ich helfe dir."  Und ich wurde umgedreht. Lag jetzt mit dem Rücken auf Bart. Sah wie  Sjors vom Bett stieg und vor dem Bett hinkniete. Hans und Bart zogen je  eins meinen Beinen zur Seite. Öffneten mich für die Kamera. Hans  nuckelte an meiner Brustwarze. Hob dann sein Haupt, sah mich an, "Reen  Deern, musst nicht denken, wir passen auf dich auf. Lass dich fallen,  du hast es gern. Deine Nippel zeigen es doch. Wenn wir deine Muschi  nicht gerade vollgespritzt hätten, würde sie eben so gut triefnass  sein. Dein Kitzler steht wie eine eins. Hör auf deinem Körper."  
 
Plötzlich vibrierte es in meiner Muschi, an meiner Knospe. Ich sah nach vorn, sah  Wim an, der einen kleinen Kasten in den Händen hatte, an  einem Knopf drehte. Mir in die Augen sah. Immer weiter drehte, immer  stärkere Vibrationen durch meinem Körper schickte, bis ich nur noch  schnaufen konnte. Bart hielt meinen Kopf. Mein Bein. Hans das andere.  Ich krümmte mich, war am kommen, wurde von Hans Arm runter auf Bart  gedrückt. In einer gewaltigen Welle, die nicht aufhören wollte, raste  der Orgasmus durch mich hindurch. Schüttelte mich. Ließ mich durch den  Knebel hindurch schreien, den Kopf schütteln, meine Arme zucken, meine  Unterschenkel und Füße zucken und zittern.  
 
Meine Gebärmutter krampfte, nicht nur die Muskeln in meiner Muschi. Als ob die Gebärmutter den Vibrator in sich rein saugen wollte. Ich fühlte  Flüssigkeit aus mir tropfen, meinen Ring kitzeln. Dann drangen da ein,  zwei Finger ein. Bewegten sich hin und her. Verlängerten den Orgasmus.  Ich war so überreizt, dass ich mit den Augen rollte. Mein ganzer Körper  war eine erogene Zone. Ich fühlte wie es in meinen Brüsten zog. Wie  damals als die Münder der Mädchen meine Milch saugten. Was meine  Gebärmutter sich hatte zusammen ziehen lassen. Jetzt war es umgekehrt.  Endlich lag ich schlapp auf Bart. Der Vibrator war weg. Die Finger  auch. Der Knebel wurde gerade los geknotet.  
 
Alle lagen und saßen auf dem Bett. Streichelten mich. Ich wurde umgedreht und zwei Finger schlüpften wieder in meinen Ring. Dehnten  ihn. Dann war ein Ständer in mir. Wim. Er drehte sich, stütze sich und  mich mit einem Arm hoch, mit der anderen hielt er mich. Hans stopfte  Kissen hinter ihn, half ihm sich zu der Wand zu ziehen, Sjors schob  mich. Ich hing schlaff in Wims Arm, konnte nicht mal meinen Kopf gerade  halten. Sah Bart in der Küche. Dann saß ich auf Wims Schoss, auf seinem  Ständer aufgespießt. In seinen Armen. Seine Zunge leckte meine Augen.  Ich blinzelte. "Hallo Deern, wieder da?" Ich schüttelte, nickte. Wusste  nicht ob ich wirklich da war. Abgefahren.  
 
Er gluckste, Hans lag an meiner Brust, hatte eine Warze im Mund. Sog. Sjors kraulte meine Schamhaare. "Reen, ich glaube, dass du gespritzt  hast. Deine Muschi riecht ganz anders. Nicht nach dir. Nicht nach uns.  Da ist noch was anderes. Hast auch Tropfen auf die Brustwarzen gehabt.  Hast lange gestillt?" Ich nickte, die Mädchen, und Peter..... das hatte  ihm gefallen. Hatte noch lange nachdem die Mädchen jeweils abgestillt  waren, Milch aus meinen Brüsten gesogen. "Reen? Wie lange?" "Die  Mädchen, beide erst nach vier Monaten angefangen abzustillen. War schon  schwanger von Karen als Hanna noch dreimal täglich bei mir trank. Und  Peter.........." "Dein Ex?" Ich nickte. "Und? Was hat der?" wollte  Sjors ungeduldig wissen. "Mich immer jede zweite, dritte Nacht  leergetrunken. Erst nur eine, dann als Karen abgestillt war, beide  Seiten. Fast zwei Jahr." Sjors nickte, Hans sog, so fest das es weh  tat, ich machte was ich bei den Mädchen, bei Peter gemacht hatte, schob  einen Finger neben meine Warze, drückte die Brust runter, löste das  Vakuum, dass durch das Saugen entstanden war. Ließ die Warze aus seinem  Mund ploppen. Während Wim in mein Ohr raunte: "Hat doch Geschmack, dein  Ex. Wird mir ein kleines bisschen sympathisch." "Reen!" Sjors, sehr  ungeduldig, "wie lange hast du insgesamt laktiert?" Ich seufzte, Hans  hatte sich über die andre Brust hergemacht. Ich ließ die auch aus  seinem Mund ploppen. "Etwa vier Jahr." Er nickte, "Dann haben die  Drüsen sich nie mehr wirklich zurück entwickelt." Ich nickte. Beim  abtasten, oder beim festem Kneten, was Peter auch liebte, ich auch,  hatte ich noch Jahrelang laktiert, oder wenigstens Flüssigkeit  produziert. Ich beugte mich vor um das Glas, das Bart mir reichte zu  nehmen, keuchte auf, hatte Wim im After. Ich schloss die Augen und  seufzte, war wirklich zu müde für irgend etwas. Er zog mich zurück,  "Wirst so schlafen, statt essen." Ich drehte mein Haupt, sah ihm in die  Augen. Er meinte was er sagte. Sah sehr zufrieden aus. Alle sahen sehr  zufrieden aus. Ich wahrscheinlich auch. Plus müde. Nahm das Glas,  Wasser. Trank in großen Zügen. Lehnte mich an Wim, meinen Kopf an seine  Schulter. Und schlief.  
 
Nobby, danke fürs Lektorieren  
 
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