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Fat Bottomed Girl Gurten 3 (fm:Dominanter Mann, 9931 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2012 Gesehen / Gelesen: 12804 / 8988 [70%] Bewertung Teil: 8.50 (16 Stimmen)
Das Rock Festival geht weiter.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kreischte und zappelte. Ich bin kitzlig. Sehr. Und Bart hielt einen Fuss mit festem Griff und kitzelte mir die Fusssohle. "Wer redet im Schlaf? Und wer schnarcht? Und wer hat immer eine nasse Muschi?" Wir hatten Spass. Ein paar Jugendliche auch. Die sahen interessiert zu.

"He Opi, mach deine Dose nicht kaputt!" Zum Glück lag ich nicht mit meiner Muschi in ihre Richtung. Nur meine Brüste, die sahen sie schütteln und schaukeln. Meine Kerels drehten sich den Burschen zu. Bart nackt, die anderen mit ihre abgeschnittene Jeans und sonst nichts. "Ist unsere Dose. Machen damit was wir willen." Bart. Meinen Fuss immer noch fest im Griff und immer noch kitzelnd. Ich immer noch zappelnd und quiekend wie ein Spannferkel.

Fanden sie Lustig. "Hat aber rote Titten. Habt ihr sie angemalt?" Jetzt langte es mir. "Benimmt euch! Kann mich nicht erinnern, dass wir zusammen im Sandkasten gespielt haben!"

"Ääh, Sie, Ihre Brüste sind rot." Ich schlug die Hand vor meinem Kopf. "Ich weiss. Ich habe einen Sonnenbrand. Siezen müsst ihr mich nicht, aber es gibt nur wenige die meinen Körperteilen nennen können wie sie wollen, und ihr gehört nicht zu denen." Und ich lag immer noch am Boden. Mit meinem Fuss in Barts Hand. Ich sah, dass eins der Burschen seinen Telefon zuckte. Auf mich richtete. "Wag es nicht! Kein Foto!" Hans und Wim gingen zu den Burschen. "Schau," sagte Hans, "wir willen nicht ins Internet landen. Lösch das Foto, zeig mir, das du es löschst." Sie fanden ihm einen Spielverderber. War doch ein lustiges Foto.

Ich holte tief Luft, und legte los. Ob sie SO ein Foto von ihrer Mutter im Internet finden möchten? "Ääh, neiin?" "Richtige Antwort! Unsere Kinder auch nicht! Und der Rest der Familie auch nicht! Und unsere Bosse auch nicht! Und die Enkel in 20 Jahr auch nicht! Also. Löschen. Alles. Rocker stellen andere Rocker nicht auf peinliche Weise bloss. Auch nicht wenn andere Rocker vergessen, dass sie nicht allein auf der Welt sind." Lag immer noch am Boden. Mit einen Fuss in der Luft. Meine Brüste in der Sonne. "Bart!" Er sah mich an, "Rein Reen. Hast einen Sonnenbrand." Ich riss meinen Mund auf. "Das weiss ich! Habe vor eine Halbe stunde schon um Joghurt gefragt! Lass mich los!" Ganz erstaunt sah er seine Hand an. "Ach, kannst dich nicht bewegen? Nur zappeln wie eine Schildkröte die auf dem Rücken liegt?" "Bartholomeus Staring!" "Ja, Deern?" "Lass mich los!" "Wie Deern? Was meinst du? Wie heisst das kleine Zauberwörtchen?" "Harry Potter!"

Was die ganze Jungmannschaft zum wiehern brachte. Meine Kerels auch. Hans drehte sich halb um, sah Bart an, "Bring sie rein." Also würde er heute Spielleiter sein. Bart musste natürlich vor die Jungen angeben und hob mich hoch. Trug mich über seine Schulter rein. Anders kam er mit mir nicht durch der Tür. Drinnen stellte er mich auf dem Badetuch. Besah sich meine Brüste. "Sind echt rot. Tut's weh?"

"Nein Bart. Sonnenbrand tut nie weh. Ist nur eine Verbrennung. Im Moment 1.°. Die tun nicht weh. Hast du Joghurt? Und Gurke?" Hatte er. Half mir eine halbe Gurke zu raffeln und durch den Joghurt zu mischen. Mit der Zunge aus der Mund schmierte er die Mischung auf meine Brüste. Wir waren gerade fertig als Hans reinkam. Der mich mit leuchtenden Augen ansah. "Bist du mein Frühstück, Deern?" Und schon fing er zu lecken an. Ich bog seufzend den Kopf, sah im von unten an. "Hans Jansen! Lass das! Werdet mich erst nach dem Frühstück waschen. Das Zeug soll eine Halbe Stunde einziehen. Und ich werde mein schwarzes ACDC-Shirt tragen." "Deern, bei der Sonne heute? Wirst schmelzen." "Aber auch den UV-Strahlen aufhalten." Sjors nickte. "Wenn wir aufpassen, und du mehr Wasser als gestern trinkst, sollte es bis zum Abend ziemlich abgeklungen sein. Nach dem Waschen machen wir noch eine Packung. Wieder für eine Halbe Stunde." Ich bekam ein Tüchlein auf dem Polster gelegt.

Nachher wurde erst die eingetrocknete Masse abgewaschen. Meine Brüste sahen schon besser aus. Dann bestimmten sie wieder ob ich gewaschen werden müsste. Der einzige Unterschied mit Gestern war, das Hans mich hielt. Das Waschen dauerte genau so lang. Wurde genau so sorgfältig ausgeführt. Waren gerade rechtzeitig fertig das wir uns die Bands ansehen konnten und eine Auswahl treffen. Ich mit nacktem Oberkörper und Joghurt auf die Brüste. War eine schwierige Sache. Sahen uns mehrere Aufnahmen pro Band an. Probierten auch Life-Auftritte zu finden. Bart ging raus. Musste zurückgerufen werden weil er sich zwar rasiert und gewaschen, aber noch nichts angezogen hatte. Ich bekam unterdessen meinen wieder gewaschenen Brüsten mit Sonnenschutz eingecremt. Mein Gesicht auch. Bart kam nach einer Viertelstunde wieder. Meine Brüste waren noch nicht fertig eingecremt. Er hatte bei den Jugendlichen nachgefragt, was sie meinten. Wir entschieden uns.

Schlenderten zu den Bühnen. Wir hatten einen lustigen Nachmittag. Gute Musik. Super Stimmung. Trafen uns mit Hakan, ohne dem Mädchen. Dafür hatten ein paar seiner Kollegen schon welche im Arm. Seiner sei nicht gewesen was er erwartet habe.

Hatte dieses nicht willen. Jenes nicht getraut. Anderes noch nie gemacht. Hatte aber Super Titten gehabt. Und einen richtigen Arsch. Aber den Ring hatte er nicht mal streicheln dürfen. Und er hatte sich echt nicht direkt auf dem Ring gestürzt. Und sein gutes Shirt war voller Grasflecken. Wie man die raus bekam? Wir hatten drei verschiedene Hausmittel. Die garantiert alle wirken würden. Ich nahm immer Essigessenz. Hans Spiritus, "Darfst nur nicht dabei rauchen." Und einer der RaR, der zu uns gestossen war, nahm immer Glyzerin. Oder Zitronensaft. Hakan sah uns an, "Und was habt ihr da?" Ich sah ihm an, "Hakan, geh zur Bar und bezirze eine die da arbeitet. Schwatz sie eine Zitrone ab. Dann gehst du zur Catering. Scharwenzelst um eine rum, bis sie dir sagt, ob sie Spiritus für ihre Rechauds verwenden. Wenn ja, handle wie vorher. Essigessenz oder Putzessig wird schwieriger. Ich glaube nicht, dass die Dixies mit etwas anderen als purer Chemie geputzt werden. Glyzerin wird hier nicht aufzutreiben sein. Bekommst es in der Apotheke. Dann gehst du zu deinem Shirt. Entfernst den Flecken. Und nimm erst Wasser, wenn alles weg ist. Wasser verstärkt den Gerbkraft des Grases und treibt die Flecken richtig rein." "Hottie, kannst du es nicht machen?"

"Du spinnst wohl! Habe ich auf deinem Shirt gelegen? Oder du?" Er sah mich mit grossen Hundeaugen an, "Biiiitteee?" Hinter uns rief jemand éHarry Potter!' Er sah sich verwundet um, wir kicherten und nur er und den RaR verstanden nicht wieso. Hans erzählte dann, was ich am Morgen gemacht hatte. Jetzt kicherten sie auch. "Honey," sagte der RaR, "hast eine neue Trend gestartet. Wetten, dass bis am Abend alles Harry Potter brüllt? Ist sogar besser als éHelgaaa!" Wir plauderten noch ein wenig, holten uns was zu essen und gingen zur nächsten Bühne. Die Gruppe die spielte, war nicht super, nicht mal gut. Waren aber sehr begeistert dabei. Probierten dieses und jenes. Hatten das Publikum auf ihre Seite. Nachher wollte Hans, der immer einen blick auf seiner Uhr warf, zurück zum Camper. Was Richtiges essen. Meine Brüste einschmieren.

Also schlenderten wir zurück. Mit dem RaR, der nicht mal per Telefon seine Freunde gefunden hatte. Wir machten einen Umweg, zu seinem Zelt und fanden sie da. Schlafend die einen und mit Sex beschäftigt die anderen. Er sah uns an, "Bleibe hier, habe auch Lust, und Mark nuckelt gern an einen Ständer, wenn er genagelt wird." Er zog sein Shirt aus und kroch im Zelt. Wo er freudig begrüsst wurde und zum mitmachen eingeladen wurde. Wir liefen weiter, aus mehreren Zelten kamen eindeutige Geräusche. Was uns ziemlich antörnte.

Im Camper zog Hans mir Shirt und BH aus. "Leg dich mal schön hin Deern." Er rührte die Mischung an. Mit Erdbeer-Joghurt. Schmierte meine Brüste ein. Wim und Sjors stellten den Grill auf, feuerten an. Suchten Gemüse und Fleisch zusammen. Hans und Bart legten sich neben mir. Ich döste ein. Hatte nicht wirklich viel geschlafen. Bart auch nicht. Weniger als ich. Hans öffnete meine Hose und wuschelte durch mein Schamhaar. Hatte sein Shirt ausgezogen und meinem Kopf auf seinen Arm gebettet. Ich schlief so ein. Eine Hand an meinem Schamhaar. Wurde wach, weil meine Brüste abgeleckt wurden. Hans schmatzte leise. Ich wunderte mich. Erdbeer-Joghurt und Gurke?

Ihm schmeckte es. Von draussen wurde gerufen. Das Essen sei fertig. "Bin schon am essen," feixte Hans, "unser Deern ist lecker. Hat auch was zum knabbern." Und er knabberte an meine Brustwarzen, die durch die trocknenden Joghurt und seinem Lecken steinhart waren. Hans bot Bart auch eine an, "Probiere mal, beiss ruhig zu, sie schmeckt." Natürlich liess Bart sich nicht zweimal bitten. Hans Hand schob tiefer in meine Hose. Suchte meine Knospe. Fand sie. "Habe hier noch so ein Früchtchen. Beine weit, Deern, will das Kirschlein auch mal probieren." Er schob mir die Hose runter und hob meine Beine hoch, weit spreizen konnte ich sie nicht, mit der Hose um die Knie. Diese Kirsche schmeckte ihm noch besser als die anderen zwei. Und als er zwei Finger in meine Muschi schob, schmeckte sie ihm noch besser. Bart blieb bei meinen Brustwarzen lecken und knabbern. Zwei Münder die mich verwöhnten. Wim und Sjors kamen sehen, wo wir blieben. Blieben dann zusehen wie ich kam.

Sie sahen auch noch zu wie Hans nachher mein Saft aus meiner Muschi schleckte. Damit ich sauber war. Für wenn wir nachher wieder zu die Bühnen gingen. Hans reichte mir seine Hand als er fertig war. Zog mir BH und Shirt an. Zog mir meine Hose hoch. Ich protestierte, wollte mich zuerst waschen. "Bist sauber. Ich habe alle Joghurt und Saft abgeleckt." Was man unter sauber nicht alles verstehen kann.

Wir setzten uns an einen gedeckten Tisch. Hühnerbrust und gegrillte Zucchetti. Lecker. Sie erzählten, dass sie den Haushalt gemeinsam schmeissen. Die Jungs auch mit helfen. Sie alle auch auf dem Hof aushelfen. Wim zwar einen Knecht hat, der jetzt mit seinen Vater und einen Nachbarn, unterstützt von den Jungs, den Hof schmeisst. Das Wim sich den Knecht nur leisten kann, weil die anderen drei an dem seinen Lohn mitzahlen. Statt Miete. Sie so gut leben können. Er, in Gegensatz zu anderen Bauern, auch frei machen kann. Sie mit Gemüse und Fleisch Selbstversorger sind. Er was Neues angefangen hat, um den Hof rentabler zu machen. Statt Tomaten in Kasten, hat er mit Kräuter angefangen. Für einen Tee-Hersteller. Den Viehbestand hat er schon länger abgebaut. "Bekommst ja kaum die Selbstkosten raus, bei der Milch. Oder musst einer Menge hochgezüchteten Milchkühe haben. Schweine halte ich in Mutteraufzucht. Ein paar Hochland-Rinder auch. Die machen nicht viel Arbeit. Sind gemütliche Tiere, die mit ihren Hörnern gut aussehen. Auch im Winter gern draussen sind. Habe überlegt, Ziegen anzuschaffen. Gibt eine schöne alte, Holländische Rasse. Der Landgeit.(Landziege). Hat lange Haare. Passt zu den Hochland-Rindern. Sind genau so urwüchsig. Sie geben nicht viel Milch, würde nicht rentieren, aber für Fleisch, in Mutteraufzucht? Könnte was werden. Gibt immer mehr Restaurants und Privat-Personen die solches Fleisch verlangen."

"Wie macht ihr das denn mit dem Schlachten?" will ich wissen. "Beim Schlachthof. Bekomme die Tiere in Hälften, geprüft und gestempelt. Zerlege sie selber, habe bei einem Cousin, der Metzger ist, Stunden genommen. Wenn wir mehrere Tiere zum zerlegen haben kommt er helfen. Er verkauft das Fleisch auch in seinen Laden. Gut. Bekomme ich wieder Prozente von. Verkaufen zum Teil übers Internet. Der Hof ist halt zu klein. Haben durch einen Straßen Änderung noch Land verloren. Was zurückbekommen, aber das liegt zu weit weg. Wenn du da Tiere hast muss immer jemand in der Nacht auf Kontrolle. Oder ich muss da Wachhunde, Herdehunde hinbringen. Dann müssten sie am Morgen abgeholt und am Abend hingebracht werden. Kost Zeit, Futter und kaufen muss man sie auch noch."

"Aber wieso?" "Wegen die Viehdiebe. Und den Mördern." "Mörder? Tiermörder?" Er nickte. "Gibt welche, die finden es lustig, die Tiere den Bauch aufzuschlitzen. Bis du am Morgen kommst haben sie ihre Innereien kaputt gelaufen. Weil sie vor Schmerzen wild rumrennen. Sich in ihre Därme verfangen. Kannst sie nur noch einen Gnadenschuss geben. Musst nicht mal den Tierarzt alarmieren. Nur noch den Abdecker. Ich habe zwei Tiere so verloren, drei sind geklaut worden. Beim Nachbar umgekehrt. Einen anderen hat sieben verloren. Haben eine Zeitlang, alle mit einander, Wache geschoben. Der Polizei inklusiv. Dann passiert natürlich nichts. Ist mühsam. Du züchtest für den Schlacht. Nicht für Mörder und Diebe."

"Aber," sagte ich, "die schreien dann doch sicher. Lassen sich doch nicht einfach abschlachten? Das hört man doch. In Holland. Oder wohnt ihr so abgelegen?" Sie nickten. "Für Holländische Begriffe wohnen wir schon abgelegen." Meldete sich Sjors, "Der Nächste Ort ist Silvolde. Mitten in der Achterhoek. Ich nickte, "Kenne Silvolde, den Schützenverein, éWilhelm Tell, von den viele éConcourse' (Wettbewerbe) wo ich als Kind mit hin musste, weil meinen Vater bei der Schützenverein in unserem Dorf, Duiven war. Habe viel heisse Sommertage verbracht mit Paraden, Fahnenschwinger, und so weiter, zu zusehen." Sie kichern und glucksen. "Bist also eine Düüvense Deern," grinste Hans, "hatte schon mal so eine an der Hand. Als ich 14 war. Auf einem Concours kennengelernt." Er nannte einen Name. Ich musste kichern. "Die hat bei mir in die Klasse gesessen!"

Wir schweigen einen Moment. Denken zurück an die Zeit, wo der Kirmes und die Concourse, die Gelegenheiten waren um jemand kennen zu lernen. "Zu der Diemse Kirmes durfte ich nie," erzählte ich, "noch nicht mal als ich an Konzerte und Open-Airs ging. Da gab es Messerstechern. In Didam." Sie lachen laut, "Wir auch nicht, aus der gleiche Grund," sagte Hans, "Varseveld, Silvolde, Doetinchem, da durften wir hin. Anderen nur in Begleitung. Aber diese drei waren mit dem Fahrrad gut zu erreichen." Ich seufzte. Das Rad. Wie viele Kilometer habe ich früher auf meinem Holländerrad, ohne Gänge und mit Rücktrittbremse abgelegt? Keine Ahnung. Viele.

Ich besuchte unsere Toilette. Bei den für Damen reservierten haben Männer keinen Zutritt. Passte meinen Keerls nicht. Das sie mich dann allein lassen müssen. Als ich fertig war, hatte mit Feuchttüchern natürlich den Brüsten und die Muschi noch geputzt, konnte ich mit abtrocknen helfen. Sah endlich mal, wie ingeniös der Camper eingerichtet ist. Haben sie viel selber dran gemacht. Einen zweiten Kühlschrank eingebaut. Die beide über das Kabel, das Hans zu einem Stromverteiler gelegt hat, versorgt werden. "Sonst laufen die über den Akku. Dann musst du jeden Tag ziemlich fahren, damit der nicht leer läuft." Erklärte er mir. Kapierte ich. Hatte einmal die Lichter von meinem alten VW-Käfer nicht abgeschaltet. Hatte keinen Saft mehr.

Dann gingen wir wieder zu der Musik. Heute Abend spielte Green Day auf der Hauptbühne. Da wollten wir zuvorderst stehen. Der Idee hatten schon anderen. Langsam arbeiteten wir uns weiter vor. Wurden mal belächelt, mal anerkennend zugenickt. Erreichten einen guten Platz. Verteidigten sie. War eine Wahnsinns Darbietung. Das ganze American Idiot. Und noch ein paar neue. Als Zugabe noch mal éJesus of Suburbia', éWake me up when september ends' und éLast oft the American Girls' vom neuen Album, 21.first Century Breakdown. Sie gingen von der Bühne, trotz Jaulen und schreien gab es kein Extra mehr. Wir schwatzten noch was mit Leuten die in der Nähe gestanden hatten. Sie sind gut. Echte Rocker, die sich zuerst bei den Punkern verirrt hatten. Sind echt gut. Schreiben nicht nur Songs, machen Rockoper.

Von American Idiot ist sogar ein Musical gemacht. Würde ich gern mal sehen. Green Day, die erst Sweet Child hiessen. Sich nach Green, Kalifornisches Schlang für éGras' und damit meint man nicht das auf der Wiese, benannt haben. Eine éGreen Day' ist einen Tag der so langweilig ist, das man sie nur mit Grasrauchen überstehen kann.

Dann kam jemand in einen Roadie Shirt auf uns zu. Ob wir Lust hätten im Backstage zu kommen. Ob wir Lust hätten? Wir geiferten schier. Wurden rein geschleust. Armstrong, Dirnt und Freese hingen völlig ausgepowert und schwitzend wie Pferde auf Sofas rum. Wasserflaschen in die Hände, Bier neben sich. Wir stellten uns vor. Wurden von unten bis oben begutachtet. "Ihr habt euch nicht verirrt." Deklariert Armstrong. "Habt die Hälfte der Texte mitgesungen. Seid mir durch eure Shirts aufgefallen." Okay, ich sehe uns an. ACDC, ich. The Whos, Bart. The Stones, Hans. Pink Floyd, Sjors. Greenday, Wim.

"Ihr mögt Rock. Hard Rock." Wir nickten. Sie auch. "Bier?" fragte Dirnt und wir nehmen gern an. Hocken uns zu ihnen. Sie hatten nicht echt viel Zeit. Müssten an dem offiziellen Meet and Greet, für die VIPs. Was wir nicht sind. "Nur Warmwasserduscher kaufen sich solche Festival Pässe." Sagte ich. "Wir drängen uns rein. Was früher einfacher war." Hans nickte heftig. "Erzähl von Jagger und Richards," drängte er mich. Ich schüttelte den Kopf. "Nichts ist, du hast es mir Gestern schon erzählen lassen. Willst nur angeben." Wir kiebitzten eine Weile und Bart übersetzte Brühwarm. Was den Jungen amüsierte.

Die Jungs sahen mich neugierig an. "Was kannst du über Jagger und Richards erzählen?" will Armstrong wissen.

Ich seufzte. "Habe schöne Unterschriften bekommen." Sie ziehen die Augenbrauen hoch. "Und, wo, wie schön?" will Freese wissen. "Auf meine Brüste, nachdem sie mich genagelt hatten. Wyman hat auf meinem Bauch unterschrieben, nachdem er die viele schöne Farben bewundert hatte. Mich gefragt hatte, wie ich das so hinbekommen hatte. Was die andere zwei zum wiehern brachte. Und ihm zwischen die Farblinien unterzeichnen liessen. Was nicht einfach war, weil sie ihm nicht helfen konnten. Niemand ausser Wyman sah die. Darum ist seine Unterschrift zweimal unterbrochen. Habe sie am nächsten Tag auf der Stoff des Shirts das sie mir geschenkt hatten nachgezogen und gestickt." Die drei rollten schier von ihren Sofas. "Geile Geschichte. Wenn wir dir auch auf deine Brüste unterschreiben," witzelt Armstrong, "stickst sie dann auch nach?" "Klar"

Wim stand schon hinter mir und zog mein Shirt hoch, schlug es mir über den Kopf im Nacken. Fasste beide Brüste und drückt sie hoch und rund. Sie sahen sich an, nehmen die Herausforderung an. Nehmen Stifte. "Wo war Jagger?" "Rechts" Also unterschrieb Armstrong auf meine rechte und Dirnt auf meine linke Brust. Freese auf meinem Bauch. Er zog meine Hose ein bisschen runter, und er unterschrieb genau oberhalb der Schamhaargrenze. "Brauchst noch ein Shirt?" fragte Armstrong feixend. Ich sah ihm an. "Wenn die Geschichte dir als Gegenleistung genügt, dann gern." Er kicherte. "Wird es wohl müssen, denke nicht das deine Männer uns ran lassen." Meine Männer machten grimmigen Gesichtern und nickten. Hatten sich doch alle schön aus der Affäre gerettet.

Ich bekam ein Shirt, ein schwarzes. Mit der rote Krawatte drauf. Wie Wim es auch an hat. Und wie soll ich schwarz auf schwarz nachziehen? Ich sah mich fragend und nachdenkend um. "Will nicht blöd tun, aber habt ihr kein weisses, oder helles?" Freese schnallt das Problem. "Nicht hier, nur diese, für die VIPs. Und er zog sein weisses, abgeschnittenes aus. Zwinkerte und gab es mir. "Bist ein lieber Junge. Kommst auch auf meine Brüste. In die Mitte." Das Shirt kann ich nur über ein anderes anziehen. Wenn ich es anziehen kann. Würde nicht nur Bauchnabelfrei rumlaufen, wenn ich es anziehe. Wenn es denn über meine Brüste passen würde. Konnte die Seitennähte auftrennen und es auf ein anderes, egal weises nähen. Erklärte was ich bedacht hatte. Er sah mich erstaunt an, die andre zwei auch. "Ziehst es echt an?" "Logo, wenn ich das nächste Mal zu euch komme, werde ich es tragen."

Ob ich dann für eins der Europa-Konzerte im Herbst schon ein Ticket habe? Und die Männer. Wir schüttelten die Köpfe. Armstrong suchte Daten auf seinem I-Pod. Nannte Daten und Orten. Auch Amsterdam, und Zürich in Oktober. Wir sahen uns an. Würde wahrscheinlich schon ausverkauft sein. Zum zweiten Mal steckte jemand den Kopf rein und mahnte den Jungs, dass sie zum Meet und Greet müssen. "Shit," sagte Armstrong, "wir müssen echt los, kommt doch mit. Sind wenigstens ein paar echte Fans da. Sonst stehen wir wieder da mit X Typen die sich wichtig finden und aufschneiden." Also gingen wir mit. Ich mit meinen Shirts in der Hand. Das von Freese. Und das Neue.

War noch lustig. Da wir mit den Jungs reinkamen, dachten einige von den VIPs, dass wir auch wer seien. Natürlich sind wir wer. Aber keine Berühmtheiten. Armstrong hatte mich untergehakt und machte so die Runde. Meine Männer nicht weit von uns entfernt. Bart mit einem sehr offiziellen Gesichtsausdruck. Direkt hinter Armstrong. Eine Tussi fragte ihm wer er sei. "Kolonel Staring. Niederländische Landmacht." Armstrong japste auf, drehte sich um, "Du bist ein hohes Tier in der Armee? Die Holländische?" Bart nickte. Salutierte. Dann wollte Armstrong wissen was ich sei. Sagte es ihm. Als er mich Nachdenklich ansah, sagte ich: "Wie Bones. Oder Quinci." Bones kannte er. "Du schneidest Leichen auf?" Ich nickte. Ist eine ziemlich akkurate Umschreibung.

"Und die andren?" "Lehrer, Bauer und noch einen Bones." Sagte ich ihm. "Rocker," sagte er, und ich nickte. Stimmt, sind wir. "und mit ihm bist du verheiratet?" fragte er und zeigte auf Wim. Ich schüttelte den Kopf. Er sah mir fragend an. "Wie gut kennst du den Songs von Queen?" Schon ziemlich, meinte er, den Hits dann. "Weisst du was ein Fat bottomed Girl ist?" "Eine die nicht fies vom Sex ist. Eine Groupie." "Nicht unbedingt," sagte ich, "schon eine die sehr gern Sex hat. Aber nicht nur den Bands nachläuft. Sie nimmt genau so gern andere Männer die ihr gefallen, einer, zwei, drei" "Vier?" sagte er und grinste sehr anzüglich. Ich nickte. "Hot Chick!" grinste er. Ich zuckte die Schulter.

Stimmt schon. Bin keine 20, also kein Küken, aber heiss bin ich. Freese kam auf uns zu, Dirnt im Schlepptau. Und noch welche. Die Schlagzeugern, Cool und Wright III. Sie hatten denen meine Geschichte erzählt, und die wollten mich jetzt auch kennen lernen. Ob ich tatsächlich Sex mit Jagger und Richards gehabt hätte, wollten sie noch mal aus meinem Mund hören. "Was habt ihr Männern doch? Laufen doch Tausende rum, älter und jünger als ich, die das gleiche sagen können?" Cool kicherte, "Aber du bist hier. Die anderen nicht. Habe nur die Hall mal getroffen. Ist auch immer noch heiss." "Pass bloss auf," warnte ich ihm, "Immer noch, dass geht gerade noch durch. Wir sind heiss. Heiss geboren. Werden heiss sterben. Wirst selber auch nicht von dir denken, jetzt bin ich weg vom Fenster wenn du 50 bist. Wirst auch nicht plötzlich aufhören Musik zu lieben. Oder nur noch weiss ich was, Folksongs mögen. Wirst auch nicht aufhören Sex zu mögen." Er kicherte.

"Im Herbst," sagt Armstrong, "muss es möglich sein, dass wir uns treffen. Gib mir eure Mail-Adressen, werde euch den Daten schicken, auch die Interviews und alles, dann seht ihr zu das ihr eine Lücke findet und dann treffen wir uns." Wir fünf sahen uns an. Nickten. "Gern." Welche die sich um uns drängten, wissen wollten ob sie auch......... bekamen nicht mal Antwort.

Dann fragte noch wer ob ich Armstrongs Mutter sei. "Na ja," sagte ich, "wenn ich damals in Amerika gewesen wäre, und sehr früh angefangen hätte, hätte es sein können." Der sah mich komisch an. "Ist mein Hot Chick," sagte Armstrong. Küsste mich auf die Backe. Lieb. Dann wollte noch wen wissen, wieso ich zwei Shirts hatte und sie nur eins. "Weil ich ein Fat bottomed girl bin." Was der auch nicht verstand. "Ist auch mein Hot Chick," sagte Freese, "hat meins bekommen, das ich auf der Bühne anhatte. Braucht sie für die Unterschriften." Der anderer sah sich das Shirt an. "Stehen aber keine drauf." Freese sah mich an, dann Wim und als der nickte hob er mein Shirt an. Enthüllte meinen Unterbauch. War gerade noch der oberen Teil seines Schriftzugs zu sehen. "Kommt nachher noch auf dem Shirt," erklärte Freese dem Erstaunten.

Hans sah auf seinem Uhr. "Bleib," sagte Armstrong, "wir haben morgen nichts, endlich einen freien Tag, werden heute einen drauf machen. Können Morgen faul sein. Oder müsst ihr morgen arbeiten?" Wir erklärten ihm, dass wir auch frei hatten, "Aber," sagte Hans, "haben noch was vor, mit unserem Deern."

Da wurde erst mal eine Runde dreckig gegrinst. Unter Männer. "Schade" sagte Dirnt, "hätte dich gern mal bei der Arbeit besucht." Ich sah ihm an. "Möchtest eine offene Leiche sehen?" Er nickte. "Weiss schon, ist morbid. Aber interessiert mich irgendwie." Die anderen verkündeten auch ihr Interesse. Ich überlegte. Morgen wäre Samstag. Einen Pathologen der Dienst hat. Zwei Assistenten. Keine Sekretärinnen. Hatte zwar mal per Mail nachgefragt, wie es mit den Opfern der Brandkatastrophe stand, aber wäre nicht schlecht, wenn ich mall reinschneien würde. Meine Keerls sahen mich an. "Willst eh mal hin" sagte Sjors, "kenne das Deern. Offene Sachen müssen abgeschlossen werden." Ich nickte. "Müssen dann schon alles wieder ab und auf bauen," warf Hans ein. "Wäre aber schon lustig die Burschen mal mitzunehmen. Könnt mir dann sagen, ob sie auch umgekippt sind. Wie ich als Sjors mich mitnahm."

Ich kicherte, "Kannst dich trösten. Wenn die Studenten kommen, bestelle ich immer extra Liegen. Die kippen Reihweise um." Wir überlegten, um zwei spielte eine Band den wir sehen wollten. Also um 12.30 aus der Stad weg. Eine Stunde in der Pathologie. Etwa um zehn hier weg. Um halb zehn den Camper reisefertig machen. "Tönt lustig, was ihr redet" bemerkte Freese, "welche Sprache ist das?" Hatten doch glatt Holländisch geredet, unserem Englisch für den Moment vergessen. Bart erklärte denen was wir besprochen hatten, das sie mitkommen könnten. Wenn sie Transport hatten. Weil wir nur den Camper dabei hatten.

Sie überlegten und riefen jemand an. "Könnt euer Mobilhome stehen lassen, wir fahren mit dem Tour Bus. Platz genug." Ich telefonierte mit Hakan. Befahl ihm, am Morgen um zehn bei dem Band Eingang parat zu stehen. Drohte ihm mit der Geriatrie, wenn er nicht da sein würde. Musste dann noch erklären wer Hakan war. Fanden sie lustig. Aber sie würden eben so gut noch einen drauf machen. Konnten ja im Bus noch schlafen. "Dann trinkt mal schön viel Wasser," lachte Sjors, "und esst richtig. Damit das nachher verdaut ist. Tut nicht so weh beim hochkommen." Dann gingen wir.

Hans lief mit mir voraus. Kuschelnd und knutschend. "Deern, weisst schon, das Sjors seit einer Viertelstunde Geburtstag hat?" Ich sah auf seiner Uhr. War schon Samstag. Er führte mich im Camper. Küsste mich noch mal. "Deern, weisst, dass wir um die Nächte gelöst haben?" Ich nickte. "Haben im voraus abgemacht, Bart, Wim und ich, dass Sjors diese Nacht von uns geschenkt bekommt. Hast schon geschnallt, dass eigentlich ich dran war?" Ich nickte wieder. Schmunzelte. "Dein Shirt. Hängst du dran?" "Wie meinst du das?" "Ist es eine Erinnerung? Hast es geschenkt bekommen, an einem Konzert gekauft oder so?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ganz normal im Laden gekauft." "Dann leg dich hin. Auf deinem Bauch. Am Rand." Vorfreude liess meine Muschi triefnass werden. Ich kniete mich hin. Hans fesselte meine Hände mit dem Gurt. Fixierte die. An einem Ring, der in der Rückwand des Campers geschraubt war. Unter der Matratze versteckt war. Schob mich noch ein Kissen unter dem Bauch. Ein zweites. Meine Zehenspitzen kamen gerade noch auf dem Boden. Er ging raus.

Draussen wurde geraucht. Geredet. éLang zal hij leven' (Happy Birthday) gesungen. Dann kam Sjors rein. Er streichelte meinen Po. Zog mir die Hose runter. éHmm'te als er meinen Ring mit einen Finger streichelte. Diese in meine Muschi einführte, und mich zum Darm hin abtastete. Hmte wieder. Schaltete einen Wasserkocher ein. Öffnete das Schränkchen. Nahm eine Spülmittelflasche raus. In den Deckel steckte der Tülle einer Trichter. Der war mit Isolationsband gesichert. Er füllte kaltes Wasser ein. Spülmittel aus eine andere Flasche. Heisses Wasser. Das war also das Klistier, das Hans gebastelt hatte. Sjors sah mich an. Sah, dass ich ihm ansah. Das Klistier ansah.

"Bist mein Geschenk. Werde mich mit dir vergnügen. Mich an dich vergnügen. Mich daran vergnügen, wie die anderen sich nehmen was sie wollen. Wirst benütz werden. Oft. Dein Hinterteil wird genau so rot sein wie deine Möpse heute Morgen. Röter. Wirst es mir zum Geburtstag schenken."

Er nahm Gleitgel. Schmierte seinen Finger ein. Eine Zweite. Drückte was auf die Tülle. Verteilte es. Kam zu mir und führte ein Finger ein. In meinem Ring. Ich stöhnte. Überlegte. Mein Geburtstagsgeschenk für ihn würde sein, dass ich ihm meinem Po versohlen liess? Hätte ich ihm da nicht einen Gutschein schenken sollen? Damit er wüsste, dass ich es ihm anbot? Anscheinend nicht. Anscheinend ging er davon aus, dass ich so wie so sein Geschenk war. Heute Nacht. Das dies so wie so beinhaltete, dass ich mich zum Po-versohlen anbot.

Draussen wurde immer noch geraucht und leise geredet. Während Sjors schon die Tülle einführte. Wasser in meinem After spritzte. Viel. Ich stöhnte. Fühlte mich voll. Als er fertig war, löste er meine Fessel. "Umdrehen." Ich drehte mich um. Fühlte das Wasser in mir. So viel hatte ich noch nie in mir gehabt. Nicht mal den allerersten Abend. Nach Normaal. Und da war er schon sehr grosszügig mit dem Wasser gewesen.

Er sah mich an. Ein leichtes Lächeln um seinen Mund. Strahlende Augen. Ein Kind das mit einem ganz neuen Spielzeug spielt. In sich versunken die Möglichkeiten probiert. Das leichte Lächeln, wenn eine Idee sich umsetzen lässt. Ähnlich dachte er auch.

"Bist ein schönes Geschenk." Sagte er mit sanfter, samtener Stimme, "Wirst mir Spass machen. Wird mir eine Freude sein, mit dir zu spielen." Dann verzog sich mein Gesicht. Nicht weil mir seine Worte nicht gefielen, aber weil ich einen starken Krampf in meine Därme hatte. Rollte mich auf die Seite und krümmte mich. "Nein, so nicht. Hoch. Setz dich auf. Gerade." Ich keuchte, setzte mich auf, so gerade wie mir möglich war. "Aufstehen."

Ich stand auf. Er schob eine Hand zwischen meine Beine, schob zwei Finger in meine Muschi. "Hmmm, bist echt ein schönes Geschenk." Er stützte mich und stiess die Finger zweimal tief in meine Muschi. Ich stand auf zitternde Beine. Kniff den Ring fest zusammen. " Sjors, ich kann echt nicht mehr stehen." "Möchte mein Geschenk sich entleeren?" Ich nickte, Er neigte seinen Kopf und küsste mich. Brachte mich dann zur Toilette. Half mich beim hinsetzen. Schloss die Aussentür. Er öffnete die Fenster. Kam dann wieder zum WC. Pfiff, während er vor die Tür stand.

Zum Glück ist die Kabine nicht gross. Ich konnte mit den Händen die Seitenwände sehr gut erreichen. Stützte mich so ab. Die Krämpfe waren so heftig das ich zitterte. Dann kam länger keine mehr. Sjors hatte der Tür geöffnet. Ich richtete mich ein wenig auf. Er griff mich unter die Arme und half mich hoch. Säuberte mich. Brachte mich zum Bett und legte mich wieder auf meinem Bauch ab. Jetzt weiter hoch auf dem Bett. Lag in einem Vierfüssler, auf Kissen gestützt. Sjors fesselte mich. Legte sich neben mir. Streichelte meine Haare.

"Schönes Geschenk. Liebes Geschenk." Er küsste mich. "Heisses Geschenk. Ich liebe mein Geschenk." Und er küsste mich wieder. "Reen, liebes Geschenk, wenn du echt nicht mehr kannst, dann beweg deine Hände hoch und nach links und rechts. Dreimal." "Und dann?" Er küsste mich wieder, "Dann Reen, mein heisses Geschenk, mache ich was anderes." Er stand auf. Ging zum Schränkchen. Holte die zwei Shirts. Band mir Barts vor die Augen. Streichelte mit dem anderen meine Lippen. Ich stöhnte leise. Er wollte mich knebeln. Darum die Handbewegung. Ich öffnete meine Lippen. Den Mund. Erwartete jeden Moment, dass er das Tuch in meinem Mund schieben würde.

Machte er nicht. Leckte meinem Ohr. "Schönes, liebes, heisses, braves Geschenk. Musst noch warten. Bekommst deinen Knebel erst später." Er stand auf und ich roch wie er eine Kerze anzündete. Eine Duftkerze. Zitrone, gegen Mücken. Dann noch eine. Bienenwachs. Die Aussentür wurde geöffnet. Alle kamen rein. Ich hörte Kleiderrascheln. Sie zogen sich aus. jemand kletterte über mich, setzte sich neben meinem Kopf. Streichelte mir kurz über meine Haare. Bart. Eine Hand der sich um meine Oberschenkel legte. Hans an meine Seite. Wim streichelte mein anderes Bein, umfasste es.

Ich schoss hoch. Quiekte. Wurde runter gedrückt. An Kopf und Schulter. An die Beine gehalten. Sjors hatte zugeschlagen. Fest. Er zog meine Hose weg, streichelte die Stelle die er geschlagen hatte. Es brennte und doch fühlte ich das liebkosende Streicheln. Zwei völlig gegensätzliche Empfindungen. Abgefahren. Heiss. Die Hose kam wieder an seinem Platz. Einen zweiten Schlag, quieken nach dem Klapp, als das Brennen einsetzte und stöhnen beim Streicheln.

Noch vier Schläge bekam ich so auf jeden Pobacke. Dann zog er mir die Schuhe und Socke aus. Meine Hose. Streichelte meine Pobacken, die Oberschenkeln. Bis ich laut stöhnte, hoffte, dass er bald meine Muschi und Knospe streicheln würde. Schoss wieder hoch, wurde runtergedrückt. Hatte wieder einen Hieb bekommen. Kein Streicheln. Quer über meine Pobacken folgten in schneller Folge mehrere Hiebe. Bis ich jaulte. Dann landeten zwei auf meinen Oberschenkeln. Und da brannte es, während meine Po liebkost wurde. Ich keuchte und stöhnte. Etwas Kaltes strich meinen Po entlang. Wurde abgelegt. Ein Skalpell! Was wollte er damit? Auf jedem Fall weiss er wie verdammt scharf die sind. War herrlich kühl. Er nahm es wieder und strich mich weiter über meinen Rücken. Unter mein Shirt. Ich fühlte Fetzen runterfallen. Er zerschnitt mein Shirt. Ich wurde umgedreht. Bart und Hans zogen den Rest des Shirts straff. Beim linker Schulter setzte er an. Y-Schnitt. Ich lag ruhig, wusste, dass er meine Haut nicht ritzen würde. Und wenn. Das Ding ist so scharf, das es einen glatten Schnitt gibt. Wie wenn man sich am Papier schneidet. Brennt, blutet, heilt schnell. Hoffte nur, dass er meinen BH nicht mittendurch schneiden würde. Die schönen, guten in meiner Grösse sind teuer. Ich hatte nur noch den Kragensaum um den Hals hängen als Sjors fertig war. Und ich hatte einen ganzen BH an. Meine Brüste wurden hochgedrückt und Stoff auf meiner Brust gelegt. An bestimmten Stellen wurde fest gedrückt. Ich rätselte und kam zu der Lösung. Er übertrug die Unterschriften. Als nächster kam der Stoff auf meinen Bauch.

Dann lag ich bis auf dem BH nackt vor ihnen. Kalte Flüssigkeit wurde über meine Brüste und Unterbauch gerieben, mit Wattebäuschen. Der Tinte wurde abgeputzt. Vor ich mich selber im Spiegel gesehen hatte. Ich wurde wieder umgedreht. Meinen BH geöffnet. Bis an meine Hände gezogen. Da liess er ihn liegen. Stoff streichelte meine Lippen. Ich öffnete den Mund und der Stoff verschwand. Ich hörte ihm leise glucksen.

Und bekam einen Schlag auf dem Po. Mehrere. Nacheinander. Fest. Schnell. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen, jaulte aber bald bei jedem Hieb. Riss die Hände hoch. Vor ich sie nach links und rechts ziehen konnte, wurden sie runter gedrückt. Bekam noch mehr Schläge, langsamer, aber genau so fest. Laut schrie ich: "Sjors! Stopp!" Ich schluchzte. Hatte wirklich einen schmerzenden Po.

Barts Hand drückte leicht meine Hände. Mehrmals. Hinter mir wurde gegluckst. Sjors. "Bist ein schönes Geschenk." Er legte sich über mich und band mir den Knebel vor. Hinter meinem Blindtuch liefen schon länger Tränen aus meinen Augen. Zuerst war es heiss gewesen. Fremd, aber heiss. Aber was er jetzt gemacht hatte.......... . Das war mehr als Po versohlen gewesen. Sjors lag immer noch auf mich. Drückte seinen Ständer in meine Pospalte. Rieb seinen Unterbauch an meinem Po. Der wehtat. Ich hob die Hände. Er streckte seine Hand und drückte meine runter. "Bist ein unartiges fat bottomed girl gewesen." raunte er in meinem Ohr. "Hast dich den Jungs gezeigt. Hast mit denen geflirtet. Hast mich eifersüchtig gemacht." Ich wurde wütend. Was sollte das? Sagt mir wie ich ihn aufhalten kann und dann lässt er mich nicht?! Zweimal!? Ich sollte mit den Jungs geflirtet haben? Er war eifersüchtig gewesen?

Hatte er mich darum jetzt verhauen? Was sollte das?

Er hob sich von mir hoch. Verschwand. Was jetzt? Nichts. Eine Minute lang. Hatte die Sekunden zu zählen angefangen. Eine Hand streichelte meine Hinterbacken. Leicht. Federleicht. Ein leises Seufzen. Ein gerauntes: "Heiss." Wim. Ihm gefiel mein sicher feuerrotes Hinterteil. Mir nicht. Er zog seine Hand zurück. Hans hielt mein Bein nicht mehr umklammert, nur noch leicht, drückte auch streichelend. Wie Bart meine Hände und meinen Kopf.

Dann, ohne Vorwarnung, was Eiskaltes auf meinem Po. Ich verspannte mich wieder, war mich gerade am entspannen gewesen. Es strich über meinen Po. War nass. Tropfte. Schmolz. Sjors rieb mich mit einem Eiswürfel. Es kühlte. Linderte das Brennen. Nur wenig, aber doch. Wim setzte sich anders hin. Zwei Münder folgten die Spuren des Eis. Leckten und strichen mit den Lippen über meinen Po. Das war schön. Entspannte mich langsam. Fing an zu geniessen. Wurde mir bewusst, wie nass meine Muschi noch war. Dann wurde ich umgedreht. Meine Beine wieder weit und hoch gezogen. Bis meine Muschi weit offen stand.

Etwas neckte am Kitzler. Strich darüber und verschwand. Das Gleiche an meine Muschi. Dann schob sich was rein. Der Vibrator? Aber der war kalt gewesen. Dieses war nicht kalt. Angenehm. Glatt, aber nicht metallig. Auch nicht aus Plastik, ich wusste es nicht. Dann strich es über meine Schenkel. Holz? Poliertes Holz? Es kam wieder an meine Muschi. Wurde rein gedrückt. Tief. Füllte mich. Dehnte mich. War grösser als Bart. Oder nur viel härter. Hart wie Holz. Richtiges Holz. Es wurde rausgezogen und wieder reingeschoben. War gut. Es wurde reingedrückt und sie drehten mich wieder auf meinem Bauch. Dann wieder nichts.

Gleitgel an meinem After. Viel. Finger die rein schlüpften. Mich dehnten. Sorgfältig. Lang und sanft. Wims Finger streichelten wieder meinen Hinterbacken. Hans stand auf. Die Finger verschwanden und Hans schob sich langsam in meinem After. Ich kannte seinen Penis. Seine Hände um meine Taille. Wims und Sjors Hände um meine Beine und Schultern. Hielten mich offen und am Platz. Barts Hände auf meinem Kopf. Hans sog den Atem ein. Machte seinen tiefen Ton. Ihm gefiel es in meinem After. Mir auch das er drin steckte. Sich langsam und rhythmisch bewog. Hatte Sjors ihm den Vortritt gegeben? Sonst kam immer der, der ansagte, als erster. Und das wäre Hans gewesen. Dem es nicht gefällt, wenn meine Muschi oder mein After nass von der Samenflüssigkeit der anderen sind. Der drin war und gespritzt hatte, trocknete mich immer vor Hans reinkam.

Er fing an schneller und fester zu stossen, was den Dildo in meine Muschi bewegen liess. Ich stöhnte leise, laut eigentlich, aber durch den Knebel war fast nichts zu hören. Nur mein lautes Schnauben. Ist nicht einfach, wenn frau erregt ist, um nur durch die Nase atmen zu können. Hans kam. Zog sich langsam zurück. Sjors stand auf und Hans setzte sich wieder neben mir. Sjors schob sich in mir. Legte seine Hände auf meine Pobacken. Rieb sie. Knetete sie. Nicht so fest wie er es sonst tut. Er schob sich tief rein. Bewog sich schneller als Hans. Hörte zweimal auf. Wartete bis er nicht mehr zuckte. Dann kam auch er. Zog sich zurück und wechselte mit Bart. Der sich auch direkt rein drückte. Den Dildo von Anfang an mit bewog. Er brauchte nicht lang. Kam mir fast zu schnell. Dann Wim. Auch er kam mir zu schnell. Hätte sie gern so lang wie Hans und Sjors in mir gehabt.

Dann wurde die Fessel gelöst, und ich auf meine Knie hochgedrückt. Bart hielt mich. Hans und Wim auch, an die Oberschenkeln. Ich fühlte wie die Samenflüssigkeit der vier aus meinem offenen After tropfte. Wie der Ring sich nur sehr langsam zusammen zog. Als er sich zusammen gezogen hatte, legten sie mich wieder hin. Meinen Ring wurde gewaschen. Wieder mit Gleitgel massiert. Finger dehnten mich wieder. Würden sie mich nochmal im Ring nehmen? Hans wieder als erster? Nein. Was Kaltes drückte sich in meinem Ring. Oval, rund, sich in der Mitte verdickend. Dann legte sich eine Scheibe gegen meinen Ring. War das einen Plug? Hatte sie schon mal gesehen. Auf eine Erotische Spielzeug-Party. Wie eine Tupper-Ware Party. Mit Sexy Sachen. War noch lustig gewesen. Ich hatte Wäsche gekauft.

Sie drehten mich um. Hans und Bart knabberten an meine Brüste. Sjors an meine Knospe. Bis ich fast kam. Da liessen sie mich los. Machten nichts mehr. Sjors schob nur den Dildo hin und her. Dann Wims Mund an meine Knospe. Leckend. Saugend. Hans und Bart wieder an meine Brüste. Wenn ich hätte reden können, hätte ich sie gebeten, angefleht mich kommen zu lassen. War schon so lange erregt. Sexuell erregt und wütend gewesen. Ist auch eine Erregung. Wer nicht leckte oder knabberte, Liebesbisse verteilte, hielt meinen Kopf und Hände. Die zwei, die sich mit meinen Brüste beschäftigten, hielten meine Beine weit offen. Vier mal liessen sie mich fast kommen. Streichelten dann nur bis ich den Gipfel wieder verlassen hatte. Erst als Sjors sich nochmals über meine Knospe hermachte, liessen sie mich kommen. Und wie ich kam. Mehr als gewaltig. Überwältigend. Ich fühlte wieder wie sich in mir was zusammen zog. Wie meine Gebärmutter den Dildo reinsaugen wollte. Der Knebel wurde weggerissen. Ich konnte nicht mal Luft in mich reinsaugen, nur ausstsossen. Nicht mal richtig schreien. Wusste, dass ich mit den Augen rollte. Sah Lichtblitzen. Die hatte ich noch nie gesehen. Bart und Hans saugten wie wild an meine Brustwarzen. Auch da fühlte ich wie sich was zusammen zog. Wie sich das wieder auf den Kontraktionen meiner Gebärmutter auswirkte. Diese noch verstärkte. Wie meine Muskeln zitternden. Wie die Welle andauerte. Dann streichelten sie mich nur noch.

Bis ich wieder normaler atmete. Die Kissen wurden unter mir weggezogen. Ich bekam eine Wasserflasche an den Mund. Konnte aber nicht trinken. Keuchte und stöhnte noch. Sjors setzte sich in eine Ecke, bekam mich auf den Schoss. Der Dildo steckte noch in mir. Sie setzten mich mit dem Rücken gegen seine Brust. Meine Beine durch seine gespreizt. Mit einem Arm hielt er mich. "Ruh dich aus," raunte er in meinem Ohr. Mehr nicht. Er legte seine Hand auf meine Muschi. Zog den Dildo langsam raus. Gegen eine wiederstand. Es war als ob meine Muschi ihn nicht gehen lassen wollte. Dann rutschte er tiefer, bis ich fast lag. Ich hörte wie er an den Dildo schnupperte. Ihn Ableckte. Ich fühlte wie er einen Finger in meine Muschi schob. Auch der wurde abgeschleckt. Jetzt steckten sie einen nach den anderen ihre Finger in mir. Schleckten sie ab. Keine Ahnung wie lange sie dies machten. War nicht wichtig, war schön. Dann wurde ich hingelegt, gestreichelt und allein gelassen. Sjors hatte mich wieder geknebelt und gefesselt. Ich hörte wie sie draussen redeten und rauchten.

Ich döste ein. Wurde von Sjors geweckt. Er nahm mich wieder auf seinem Schoss, in seine Arme, meinen Handgelenken zusammen gebunden, ohne Knebel. Er hielt eine Wasserflasche mit Strohhalm an meinen Mund. Jetzt trank ich. Grosse Schlucke. Als ich die Flasche leer hatte, bekam ich eine neue. Trank nur noch wenig. Sie kuschelten sich um uns. Sjors zog das Tuch langsam von meinen Augen. Sie sahen mich, ins Licht einer Kerze sehr zufrieden an. "Hast gespritzt," raunte mich Sjors im Ohr, "kannst spritzen Reen. Wusste, das du was Besonderes bist."

Ich kuschelte mich an ihm. War immer noch erschöpft. Mein Hinterteil brannte noch. In meinem Ring steckte was. Das ihm ein bisschen offen hielt. Ich sass nicht wirklich bequem. "Willst auf mir liegen?" Ich überlegte, nickte dann. Er liess sich runterrutschen, bekam von Bart ein Kissen unter den Kopf, und Wim und Hans halfen mich, umzudrehen und mit meinem Bauch auf Sjors zu legen. Mit einer Hand streichelte er meine Haare. Wim streichelte und Küsste meinem Po. Tippte gegen der Scheibe. "Passt ihr gut. Sieht geil aus." "Werde es mir am Morgen genau ansehen," sagte Hans, "gehe ins andere Bett. Und rede nicht wieder den ganzen Nacht Reen, oder geh wenigstens auf diese Seite vom Wagen." Ich seufzte, immer bin ich Schuld! Finden sie wohl lustig.

Bart stand auch auf, "Schlaf gut, freue mich darauf, dich morgen laufen zu sehen." Wollten sie den Plug in mir lassen? "Sjors?" "Mhm, mein liebes Geschenk?" "Meine Hände? Und das Ding, der Plug?" Er gluckste. "Bist schön so. Passt zu deinem roten Arsch." "Fängt das jetzt schon an!" Hans, aufgebracht, "Geh raus, Reen leg dich mit Sjors auf deiner Seite unterm Fenster!" Wim und Sjors kicherten als ich, auch aufgebracht schnaubte. "Sollen wir?" fragte Wim und Sjors machte: "Hmm." Und Wim stand auf. Kam nach kurzer Zeit wieder. Half mich aufstehen, wartete bis Sjors neben mir stand und mich umarmte. "Wirst selber laufen" sagte er, "kannst dich sofort dran gewöhnen mit einem Plug im Ring zu laufen."

Er hielt mich im Arm und Wim wartete beim Treppchen und half mir runter. War wirklich komisch mit dem Ding im After. Der Scheibe drückte meine Pobacken ein bisschen auseinander. So fühlte es. Musste mich zwingen gerade zu laufen. Die vor mir gefesselten Hände halfen auch nicht wirklich.

Wim hatte die Decken ausgebreitet und half mich, mich über Sjors zu stellen und hinzusetzen, wie ich gestern auf Bart gesessen hatte, vor ich mich mit meiner Brust an seiner lehnte. Die Hände waren mir im Weg und ich hängte sie um seinen Hals. Er zündete sich eine Zigarette an und liess mich ziehen.

"Hast gut geschmeckt. Und kannst dich selber nicht mal anfassen zum probieren. Dein Arsch ist schön. Leuchtet immer noch. Wirst lange dran denken nicht mit anderen zu flirten." "Habe doch gar nicht geflirtet!" "Doch," sagte Wim, "hast du. Macht nichts, kannst es weiter machen. Sollst nur dran denken, dass Sjors und ich eifersüchtiger als die andere zwei sind." "Hast doch selber mein Shirt hochgezogen!" "Werden dich beim Flirten helfen. Beim Sammeln von Unterschriften. Dich nachher deinem Arsch versohlen." Wim. "Und wenn du aufhörst zu sammeln, oder zu flirten, finden wir was anderes." Sagte Sjors zufrieden, "Bist heiss. Bist unserer heisser, geiler Deern. Kannst gar nicht anders, als hin und wieder was anzustellen. Weisst selber, dass es dich antörnt. Hast es genossen."

Jetzt oder nie. Ich holte tief Luft: "Erst schon, gebe ich gern zu. Aber nachher nicht. Da hast du mir wehgetan." Sjors kicherte, "Aber nein. Hatte schon überlegt ob ich den Holzlöffel nehme. Dann hätte ich dich wehgetan. Hast erst gesagt, dass ich aufhören sollte als deine Möse tropfte. Hat herrlich ausgesehen. Auch als unser Saft aus deinem Arschloch tropfte. Habe ein schönes Foto für Wim gemacht. Dein weit offenes Loch. Mit Samenschlieren. Jede Menge. Geil. Und eins wo deine Möse gestopft ist." Ich seufzte. Wusste jetzt wieso ich manchmal Pause gehabt hatte.

"Ihr werdet mir nie wieder meinen Po so versohlen." Ich war ernst. Sie nicht. Sie kicherten. Und ich konnte sie nicht mal nippeln oder im Ständer zwicken. "Ich meine es ernst. Das waren Schmerzen. Ein paar Schläge, okay. Aber so wie vorhin, nie wieder." Ich hatte mich aufgerichtet, die Fäuste geballt. "Aber," fing Wim an, "du hast es gern gehabt. Deine Nippel lügen nicht." Ich riss meinen Mund und Augen auf. "Meinen Nippeln sind auch hart wenn ich es kalt habe. Wenn ich mich abtrockne. Mich dusche. Mich ärgere. Nicht jeden harten Warze bedeutet, dass eine Frau Sex geniesst. Sofort Sex möchte. Eine schöne Zeit hat. Sexuell erregt ist. Als ich letztens nur in Shirt und Shorts vom Regen überrascht wurde waren sie steinhart. Da war ich absolut nicht in der Stimmung für Sex! Als du mich geschlagen hast war ich wütend, Sjors. Habe dich gehasst! Bin immer noch wütend! Du hast mich gesagt wie ich dich stoppen konnte, und du hast dich nicht dran gehalten!"

Sie sagten nichts. "Aber," fing jetzt Sjors an. "Nichts aber! Hast selber Medizin studiert! Frag verdammt noch mal einen Gynäkologen! Einen Sex-Therapeuten!" Sie blieben still.

"Sjors, Wim, nie wieder! Meine Muschi war nass. Die trocknet nicht sofort aus wenn ich erst fast komme und dann Schmerzen habe, wütend bin! Habe ich gejault oder gequiekt und gestöhnt? Habe ich mich versteift, oder nur angespannt und entspannt? Hast du mein Augenbinde überhaupt angefasst? Es war nass! Ich habe geweint. Es tat weh. Gebe gern zu, dass ich die ersten Hiebe genossen habe. Wusste selbst nicht, dass mich die Abwechslung zwischen das Brennen eines Hiebes und liebkosen so gefällt. Aber den Po versohlen werdet ihr mich nie wieder. Könnt euch noch so viele vermeintliche Gründe einfallen lassen, könnt grün vor Eifersucht werden, es passiert nie wieder."

Sie waren sehr still, bewegten sich nicht mal. Ich hatte sie runtergeputzt. Etwas zum Aufbauen? "Und jetzt holt mir das Ding aus meinem Ring. Es stört!" "Soll es auch." Kam ziemlich kalt aus Sjors Mund. Da mussten wir wohl durch. "Wieso?" "Weil du den Jungs deinem Vlies gezeigt hast." Selbstgerecht, Wim. Der hatte mich auch nicht geschlagen.

"Habe ich nicht! Freese hat doch meine Hose runter gezogen! Und ihr habt mir kein Höschen anziehen lassen." "Deern," Sjors, auch schon selbstgefälliger, "hast ihm auch nicht aufgehalten. Hast sicher ein nasses Döschen bekommen. Das gehört uns. Bist unser. Wirst morgen dran denken." "Wie denn das?"

"Weil der Plug in deinem Arschloch bleibt." "Will ich aber nicht. Wie soll ich mich im Bus hinsetzen? Wie mich auf die Arbeit konzentrieren? Hol ihm raus." Wim strich mich über meine Pobacken. Tippte gegen der Scheibe. "Deern, weisst du wem du morgen gehorchen musst? Ich gebe dir einen Tipp. Wer hat dir den Plug eingesetzt?" "Sjors. Aber Hans, Hans hat doch getauscht?" Wusste schon, dass es anders war, aber Sjors sollte noch ein bisschen aufgemuntert werden. "Hans hat dich mir geschenkt. Zum Geburtstag." Schon sehr selbstzufrieden!

"Aber, und Hans dann?" "Hat dich mir geschenkt. Vielleicht schenke ich ihm an seiner Geburtstag. Kann mit mein Geschenk machen was ich will." Er drehte meine Warzen zwischen seinen Fingern, "Hart machen was ich will." Er liess meine Warzen los und schob einen Finger in meine Muschi, der Daumen auf meiner Knospe und er liess mich auf stöhnen. "Reinstecken, was und wo ich es will. Bist mein Geschenk." Hatte besser geklappt mit dem aufmuntern, als ich gedacht hatte. Schneller auf jedem Fall.

Er wollte mich im Vierfüssler. Stiess von hinten in meine Muschi. Fest und schnell. Stiess jedes Mal beim eindringen gegen den Plug. Was meinem Ring gefiel. Mir auch. Ich wurde heiss. Sehr heiss. Er hatte seine Hände unter mich nach vorne gestreckt und hielt sich an meine schaukelnden Brüste fest. Ich stöhnte. Ziemlich laut. Er stoppte. "Willst wohl Hans aufwecken? Meinst wohl, dass er dich helfen kommt? Will keinen Ton hören!" Und wie bitte sollte ich das machen? Still sein, während er mich nagelt? Ich probierte es. Bis die Zähne zusammen. Konnte aber nicht verhindern, dass meine Lippen sich öffneten und die Töne rausliessen. "Wim!" Mein Haupt wurde an Wims Bauch gedrückt. Konnte nicht mehr atmen. Leckte ihm. Hörte ihm kichern. Fühlte wie er eine Hand an meiner Scham legte. Den Daumen auf meiner Knospe. Ihm fest rieb. Mein schreien gegen seinen Bauch schmorte. Mich dann wieder atmen liess.

Sjors zuckte und kam auch, nachdem er noch mal so fest in mich reingestossen hatte, dass ich ihm oben anstossen fühlte. Er hielt still, kam wieder zu Atem. "Wim, möchtest du mein Geschenk auch benützen?" So eine überflüssige Frage! Natürlich wollte der. Sie liessen mich auf den Boden rum kriechen, bis ich mein Hinterteil gegen seinen Ständer drückte. Mit gefesselten Händen. Wim stiess tief rein. Fest und schnell. Ohne das ich kam. Hatte auch keine Luft zum Kommen, jetzt hielt Sjors mein Gesicht gegen seinen Bauch. Als Wim gekommen war, liess Sjors sich nach hinten sacken, zog mich mit sich. Wim steckte noch in mir, hielt meine Brüste auch umklammert und liess sich auf mich fallen. Ich lag zwischen Sjors Beine, mein Gesicht auf seinem Bauch. Meine Hände unter mir. Was unbequem war. Nach einem Moment stand Wim auf. "Gut Nacht. Sjors, meinen Dank." Wim ging rein. Ich lag immer halb auf Sjors. Der meinen Kopf hielt.

"Sjors?" "Mhm?" "Lass mich umdrehen. Meine Arme, ich liege nicht bequem." Hatte mich gerade noch gefangen, "Tun weh" war fast rausgerutscht. "Nein. Habe deinen Ring vorhin gewaschen. Ich will nicht, dass der Scheibe schmutzig wird. Kannst so liegen bis der Saft rausgelaufen ist." Da war ich baff. Nur kurz. "Sjors? Wenn ich mich hinknie, bis meine Muschi leer ist? Wäre das okay für dich?" fragte ich leicht spöttisch, "Ich liege echt unbequem." "Im Vierfüssler." Ich drückte mich hoch. War besser als liegen zu bleiben. Sjors ging auch rein. Kam aber bald wieder. Drückte was in meine Muschi. Was Kleines. Drückte es mit seinen Finger tief rein. Dann noch eins. Und noch mal. Er stopfte mich voll Tampons. Wovon ich immer noch vier, fünf bei mir habe. Für frau-weiss-ja-nie.

"Sjors?" "Mhm?" "Hast du sie gezählt?" Bei einem OP ist dafür jemand verantwortlich, die zählt alles, vorher und nachher. Man will ja nichts in einem Patienten vergessen. Passiert trotzdem. Bin sicher, dass er auch Tupfer, Tampons ohne Bändchen, gefunden hat. Habe selber mal eine Zange in eine alte Frau gefunden. Hatte eine Gebärmutter-Entfernung gehabt als sie 46 war. Keine andere OPs seitdem. Starb mit 93. Hatte immer über Bauchschmerzen geklagt. Starb vermutlich an eine Pneumonie, aber die Kinder verlangten einer Autopsie. Die Zange war richtig eingewachsen. Die Wucherung hatte ihren Darm halb abgeschlossen. Hatte schon beim Röntgen gesehen das sie was in der Bauchhöhle hatte. Niemand hatte ihre Klagen ernst genommen. Der Arzt, der operiert hatte, war schon lange gestorben. Die Kinder konnten nicht mal Genugtuung holen. Das Spital existierte nicht mehr. Ich hatte die Zange sorgfältig frei präpariert. Erzählte die Kinder, dass ihre Mutter der Zange nicht ins Grab mitnehmen würde. Da hatten wir zusammen geweint. Ihre Kinder, die meine Eltern hätten sein können und ich, damals 29.

"Logo." "Darf ich mich jetzt hinlegen?" "MHm, sieh dich gern so vor mir." Ich kicherte, "Glaube ich dir. Werde aber langsam müde. Müsste zur Toilette und will mich dann wirklich gern hinlegen." Er fummelte an die Bändchen. Drehte sie um den Plug! Unter der Scheibe durch. Um den, wie soll man das nennen? Um den Stängel? Ich wartete. "Sjors?" "Hockst dich nach vor gebeugt hin. Will auch keinen Urinflecken auf der Scheibe." "Um Himmels Willen, Sjors! Würdest mir nächstes Mal nicht einfach einen Katheder legen?" Er riss mich um, liess sich mit mir auf die Seite fallen, küsste mich stürmisch. "So ein schönes Geschenk von meinem Geschenk!" Dabei war meine Bemerkung sarkastisch gewesen. Was er sehr gut wusste.

Als ich von meinem Gang zurückkam, lag er da. Rauchte. "Komm, mein Deerntjen, kuschle dich an mir. Auch einen?" Ich setzte mich neben ihm, zog die Decke über uns und kuschelte mich an ihm, auf meinem Rücken, mein Haupt auf seinem Oberarm, und rauchte mit zwei Händen. Weil er es nicht notwendig fand, mich loszubinden. "Wieso? Gefällst mir so. Kannst fast nichts anfassen, niemand in deinen Ring oder Muschi lassen, ohne das ich das mitbekomme." "Wie schön. Soll ich so schlafen? Gefesselt und vollgestopft?" Er streichelte mein Gesäss. "Jep. Bist ja ein heisses FBG. Hast gern was in deinen Öffnungen. Brennt es noch?" Was meinte er? Meinen Po? "Sjors? Mein Hinterteil meinst du das?" "Mhm." "Schon noch. Fühlt sich wie Muskelkater an."

"Dachte wirklich, dass es dir gefiel. Das du nur jaultest um mich anzustacheln. Hätte besser auf dich aufpassen sollen. Werde es besser machen. Bist mir noch böse?" Ich brauchte einen Moment zum überlegen. "Reen?" "Nein, Sjors. Nicht mehr. War es aber schon. Und hatte Angst. Das du weiter schlägst." "Werde echt besser auf dich aufpassen, Bart sagen, dass er auch auf dich aufpasst. Sich nicht auf meinen Zeichen verlässt, wenn er meint, das ich dir zu viel zumute. Du brauchst keine Angst zu haben. Sollst keiner Angst haben. Sollst es geniessen. So kommen, wie nur du kannst. Spritzen. Erzählst mir wie es war?" Machte ich gern. Beschrieb ihm so gut möglich was ich alles gespürt hatte. Wie es sich von meinen normalen Orgasmen unterschieden hatte.

Fragte ihm dann, wieso er ein Skalpell bei sich hatte. "Deern, hast doch selber eine Notfalltasche. Eine Rolle mit ein paar Skalpelle, Nadel-Faden Kombinationen." Hatte ich. Für man-weiss-ja-nie. "Da hast du keiner Angst gehabt. Hat dir Spass gemacht. Hast mich vertraut." Leise raunte er das in meinem Ohr. "Sollst mich immer vertrauen. Können. Mag dich. Will nicht auf dich verzichten müssen. Lässt mich weiterhin mit dir spielen?" "Legst mich aber nicht wirklich einen Katheder?" "Liebes Geschenk, lässt du dich gern überraschen?" Kosenamen nur wenn wir allein sind. Bei drei von vier. Mit Hans war ich noch nie allein. "Doch Sjors. Sjors? Löffelchen?" War echt langsam müde. Drehte mich mit dem Rücken zu ihm. "Gern, liebes Geschenk," sagte er während er sich zu mir drehte. Mich mit seinen Armen umschlang.



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