Far Bottomed Girl Gurten 4 (fm:Dominanter Mann, 9772 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Reen | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 12734 / 9075 [71%] | Bewertung Teil: 9.50 (6 Stimmen) | 
| Sex and Rock 'n Roll. Und ein Besuch in der Pathologie. Teil 5 einer Geschichte. | ||
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Dauerte aber nicht lange bis er sich bei denen wohl fühlte und sich wie immer benahm. Wollte dann wissen, wieso er da sei. "Nicht dass ich es  nicht geil finde, Hottie, denen zu treffen, aber was geht hier  eigentlich ab? Die sehen ein bisschen nervös aus." Ich grinste ihm fies  an, "Haben Lust Bones mal an der Arbeit zu sehen." Mehr sagte ich  nicht. Hakan hatte verstanden und grinste auch, noch fieser als ich.  Zgraggen rief an und wollte wissen wer eigentlich kam und ich erzählte  es ihm. "He Boss, meine Tochter steht auf denen, hat ihr ganzes Zimmer  mit Postern vollgeklebt. Kannst du mir einen Autogrammkarte besorgen?"  
 
Im Bus wurde über allem möglichen geschwätzt. Einer wollte dann wissen wie ich zu meinem Beruf gekommen war. Wer da den Anstoss gegeben hatte.  
 
 
Ich seufzte und dachte an der alte Professor der schon sehr eigenen Unterrichtsmethoden hatte. "Als Student, hatte ich einen Professor und  der hat uns einander im Oberarm schneiden und mit zwei Stiche nähen  lassen. "Könnt ruhig mal üben, vor wir euch auf die Patienten los  lassen." Hatte der gesagt. Wir schluckten und taten es. Ein paar  konnten schon schneiden lassen, aber nicht selber schneiden. Einer  schnitt zu tief und zu lang. Da musste der Professor selber nähen. Weil  der Depp umkippte als das Blut spritzte. Auch nicht aufstand als ich zu  fluchen anfing." Ich zeigte meinen Oberarm. Der Linke. Ist nur noch  vage zu sehen. "Der Prof fand, dass ich ein Mundwerk wie einen  Hafenarbeiter hatte, oder wie einen Pathologen. Denen die nicht  schneiden konnten, sagte er, dass sie sich Mal bei den Hautärzten  umsehen sollten. "Die überlassen das schneiden eh uns" sagte er denen."  
 
 
Um uns herum wurden Köpfe geschüttelt. "Wieso hast du so geflucht, weil es weh tat?" fragte Armstrong. "Nein, nicht wirklich, nur hatte das  Subjekt immer gross angegeben, dass er bei seinem Onkel, einen  Tierarzt, schon oft geschnitten und genäht hatte. Und dann schneidet er  mich über vier Zentimeter auf. Fast durch mein Tattoo. Kippt dann um.  Weh tat es erst als der Prof nähte. Der war noch von der alte Schule.  Fand eine örtliche Betäubung nicht notwendig. "Vor wir eine Schwester  hier haben, habe ich dich genäht." Und dabei gezwinkert. Was sehr  doppeldeutig sein kann im Holländischen. Und so wie er es gesagt hatte,  es auch war. Nähen ist auch einen vulgären Ausdruck für  Geschlechtsverkehr. "Kannst auf einem Stück Holz beissen," hatte er  gesagt, "oder einen Schnaps saufen, fluchst eh schon wie einen  Lastwagenfahrer, kannst sicher auch saufen wie einer. Beiss die Zähne  zusammen." Und dann hat er angefangen. Da habe ich noch mehr geflucht.  Irgendwann sagte er: "Kannst aufhören, fängst an dich zu wiederholen."  Nachher hat er mich in seinem Zimmer mitgenommen und eine Whiskey  ausgegeben. Mal vorsichtig probiert ob ich interessiert war, aber er  war mir zu alt, sicher schon über 60. Was ich damals schon fast als  Scheintot ansah. Ich erzählte ihm aber die Gesichte wie ich zum Tattoo  gekommen war und damit war er zufrieden. " Ich zuckte den Schultern.  Der alte Prof war schon mehr als okay gewesen.  
 
Hakan sass nachdenklich da und meinte dass er irgendwann noch in die Chirurgie müsse weil er noch was brauche und Sjors bekam Glanzaugen und  sagte das er ihm begleiten würde.  
 
Dann waren wir da. Hans würde einkaufen gehen. Ich nahm mit meiner Gruppe den langen weg in den Keller. Durch den Tunnel, der vom Neuen  Teil zum Alten führt. Der unter der Strasse durch lauft wo es  Halbdunkel ist. Alle marschieren immer nur schweigend hindurch. Die  Schwestern am liebsten zu zweit. Wir begegneten nur zwei die uns  entgegen kamen.  
 
In der Pathologie gingen Hakan und Sjors mit dem sehr stillen und nachdenklichen Jungs in der Umkleide  
 
Als ich in den Autopsie-Raum kam lief der Lüftung. Ich begrüsste Zgraggen und die anderen. Erzählte über das Festival und wir plauderten  ein bisschen. "Da kommt der Spass, Boss" sagte er und sah zu die Gruppe  der reinkam. "Sind auch die drei Holländer die uns geholfen haben  dabei," bemerkte er, "Und der Rocker. Und die andere vier, sind das die  Greendays?" Ich nickte.  
 
Die sich schon kannten begrüssten sich und die anderen stellte ich vor. Zgraggen zog mit Schwung das Tuch von der Leiche auf seinen Tisch weg.  Einen Mann, ein Tuch übers Gesicht, und eins über den  Geschlechtsteilen. "Von der Polizei heute Nacht tot im Stadtpark  aufgefunden." Dozierte er, "Kein John Doe. Anhand der Ausweise,  Führerschein und Identitätskarte identifiziert. Zwei Messerstiche im  Rücken. Noch keinem grossen Insektenbefall. Nur ein paar Eier von  Schmeissfliegen im Mund. Livores, Leichenflecken oder Blutansammlungen,  am Rücken und am Bauch. Was darauf hinweist, dass jemand der Leiche  umgedreht hat. Habe den Stichkanäle schon gemessen, und Abrücke für die  Polizei gemacht. Röntgenaufnahmen sind gemacht, hängen im Kasten.  Knochenbrüche. Hakan wie viel, wie alt und wo?" Hakan ging zum Kasten.  Sah sich die Aufnahmen an. Sjors und ich auch. "Linkes Tibia. Glatter  Bruch. Os Nasales. Schlecht gerichtet, oder selber gerade gezogen.  Mandibula. Medizinisch behandelt. Linkes Scapulla, linkes Clavicula.  Alles alt. Neu: Sternum, die Costea drei und vier links. Angebrochen.  Dass heisst Haarrisse. Dann von der linker Hand, die Phalanx Proximales  von Zeige und Mittelfinger. Aus dem Gelenk gezogen oder gesprungen.  Mehr sieh ich nicht." Ich sah schon mehr. "Sie dir das Neurocranium  an." Sjors kam näher und studierte mit Hakan zusammen. Nickte mir dann  zu. "Am Ossa Temporalia?" fragte Hakan "Rechts. Eine Sternförmige  Knochenverletzung, kein Bruch?" Ich nickte. Zgraggen hörte mit  übersetzen und auf der Leiche die Stellen zeigen, Schienbein,  Nasenbein, Unterkiefer, Schulterblatt, Schlüsselbein, Fingerglieder,  auf und kam rüber. Sah sich die Aufnahme an. "Sorry Boss, hatte dem  nicht gesehen." "Ich auch nicht," sagte Sjors. Ich zuckte mit den  Schultern. "Darum sehen sich solche Aufnahmen immer mehrere Pathologen  an."  
 
Ging zur Tisch. Zog Handschuhe an. Zog das Tuch vom Gesicht weg. Sah mich den Schläfenknochen rechts an. Hörte wie die Jungs scharf  einatmeten. Hatte keinen Zeit für sie. Die Haut unter den Haaren war  nicht verletzt, aber einen Blauer Fleck war auszumachen. "Zgraggen,  zusätzlich zu den Abwehrverletzungen kommt der Schlag gegen dem Kopf,  der das Opfer vermutlich kurz Besinnungslos hat werden lassen. Die  Messerstiche bekam er als er auf dem Bauch lag. Weil er nach diesem  Schlag wahrscheinlich gefallen war. Dann hat er etwa eine Halbe Stunde  so gelegen und wurde nachher umgedreht." "Ja, Boss. Mache ihn jetzt  auf. Den Kopf nachher?" Ich nickte. Er müsste dazu den Kopfhaut an den  Nacken ablösen und mit kraft dem Skalp über das Gesicht ziehen um sich  das Neurocranium anzusehen. Dann diese aufsagen um das Hirn auf  Verletzungen zu untersuchen. Das wäre wohl ein bisschen viel für die  Jungs.  
 
Ich sah sie an, "Zgraggen wird jetzt mit einen Y-Schnitt den Körper öffnen um zu sehen welche Verletzungen die Messerstiche verursacht  haben. Hakan wird euch unterdessen rumführen. Hakan sah mich überrascht  an, hatte nicht damit gerechnet aber ging  den Jungs begeistert vor ins  Labor. Ich sah mir währenddessen die Rapporte von den Brandopfern an.  Nur zwei die noch nicht identifiziert waren.  
 
Wim und Bart standen vor den Röntgenkasten. Suchten die Knochen und die Verletzungen. Ich zeigte denen genau welche Verletzungen wo zu sehen  waren. Dann kamen sie mit zu den Jungs und Hakan die der Musikanlage am  ausprobieren waren. Zgraggen meldete, dass er den Körper offen hatte,  ob die Greendays rüber kommen wollten? Wollten sie. Etwas zögerlich  zwar, aber sie kamen. Sie standen mit Sjors, der ihnen alles erklärte,  am Fussende. Hakan und ich auf der Überseite von Zgraggen. Der  diktierte, was er gefunden hatte. Immer erst Hakan nachsehen liess.  Schliesslich soll der lernen, was er nur kann. Dann sah er mir fragend  an und ich nickte. Und er fing mit seinem Assistent, Bäcker, an die  Organe zu entnehmen, beschreiben und wiegen. Das war den Jungs doch ein  bisschen zu viel. Sjors, Wim und Bart nahmen sie an den Armen und  führten sie raus. Hakan ging mit.  
 
Ich ging wieder an die Rapporte der letzten Tage. Wim kam rein, sagte das Bart mit den Jungs vor die Tür gegangen war, sie schon nicht mehr  grün im Gesicht waren und eins rauchten. Sjors und Hakan waren zusammen  in die Chirurgie. Hans wieder beim Bus. "Frag den Jungs, ob sie  vielleicht ein Foto mit Zraggen machen möchten, für seine Tochter, oder  ob sie Autogrammkarten haben, oder auf einem Wisch unterschreiben  willen. Hol sie wieder rein wenn sie fertig geraucht haben. Bitte." Er  lachte. "Klar." Sie kamen nach kurzer Zeit alle wieder, Hakan und Sjors  mit vollen Säcke. Sjors schmunzelte "Der Anfänger ist einen geübter  Abstauber. Hat die Schwestern abgelenkt. Noch schnell eine mit in den  Bereitschafstraum genommen. Hat ihr aber nicht gestört, dass er nur  wenig Zeit hatte." Sjors fotografierte sie mit Zraggen, mit mir und  Hakan, mit allen, mit Bäcker. Die Fotos wurden ausgedrückt. Von den  Jungs unterschrieben. Wir drückten alle Fotos mehrfach aus und sie  Unterschrieben. Eine um hier aufzuhängen. Für alle eine für zu Hause.  
 
"Die Jungs sind geduscht" sagte Sjors "du duscht jetzt mit uns." Uns waren Bart, Hakan, Wim und Sjors. Fühlte den Plug. Hatte dem vorhin  doch glatt vergessen. Nur dran gedacht als ich mich mit den Rapporten  hingesetzt hatte. Als ich mit Sjors reinkam hatten die anderen drei  sich schon eingeseift. Seiften jetzt mich ein. War lustig. Wir spülten  uns ab. Ich wollte wieder gehen, aber Sjors hielt mich auf. "Bück  dich." Ich bückte mich ein bisschen. Zeigte der Plug. Ich wurde  tatsächlich vom Zeigen heiss. Hakan pfiff. "Hottie, was soll ich sagen?  Hottie, du bist schon einen heissen Feger. Habe übrigens dem Mädchen  vom Donnerstag noch eine Chance gegeben. Wohnt nämlich hier in der  Stadt. Hatte mit einer Freundin geredet. Und die mag Ringverkehr. Die  hatte ihr neugierig gemacht. Da habe sie mir über die Knie gelegt und  gefingert. Hat dann nicht protestiert als ich einen Finger im Ring  geschoben habe und sie doppelt fingerte. Ist abgegangen wie eine  Rakete." Da war ich doch neugierig "Über die Knie gelegt?" "Ja" sagte  Hakan trocken "ich wollte doch nicht wieder Grasflecken in meinem  Shirt. Und sie wollte sich nicht auf dem Boden legen. Wegen die  Ameisen. Die ihr in die Möse kriechen könnten. Da musste ich kreativ  sein. Hinknien wolle sie sich später dann schon. Habe mir jetzt ein  OP-Tuch und Gleitgel organisiert. Mal sehen, heute, wer weiss?" Ich  kicherte. Die Keerls auch. Sie gaben ihm noch ein paar Tipps. Dann war  fertig lustig.  
 
Im Tour Bus assen wir Sandwiches. Wir. Die Jungs nicht. Die tranken einen Whiskey. Hans hatte mich auf dem Schoss genommen. Schmuste und  knutschte mit mir. Erzählte was er alles gekauft hatte. Naturjoghurt.  Vier Packungen. "Für wenn du wieder mal zu lange in der Sonne bist."  "Witzbold." Er kicherte. "Reen, wir gehen doch noch nach Italien. Da  scheint viel Sonne." "Viel Sonne? Hans, entweder scheint die Sonne,  oder sie scheint nicht. Sie kann oft scheinen. Aber viel scheinen?"  "Doch, Deerni," sagte er, "in Italien scheint viel mehr Sonne als sonst  wo. Ist mir schon als kleiner Junge aufgefallen."  
 
Ich schmunzelte. Wir haben in der Familie auch ein paar Ausdrucke, die für andere leicht befremdlich sind. Wir suchen Lüssel, weil Hanna als  ganz kleines Mädchen Schlüssel und Schüssel viel zu ähnlich fand. Ein  Pony ein Haarschnittpferd. Wir kicherten fröhlich und Bart hat auch  noch ein paar, da bei ihnen der Opa fürs Reparieren zuständig ist,  hatten die Buben lang das Wort reparieren nicht verstanden. Sie sagten  éoparieren' weil es etwas war das der Opa machte. Als sie mal ein  Zimmer tapezierten bei einen Kollegen von Bart mit zwei linker Hände,  hatte Henk ganz mitleidsvoll zu dem gesagt: "Kannst gar nichts. Bist  auch nichts geworden." Weil der Kollege im Büro arbeitete und darunter  konnte er, vier Jahr alt, sich nichts vorstellen. Arbeiten tat der  Onkel, der war Bauer. Und Hans musste dumme Jungs lernen wie man  bastelt. Das verstand er damals vom Ingenieurwesen und unterrichten.  Sjors schnitt tote Menschen auf. Und seine andere Onkel, Barts Schwager  war Bauarbeiter, wie der Schwiegervater. Und der Papa, der trug eine  Uniform. Das war auch Arbeit. Wir kicherten wie die Kinder und die  Jungs wollten wissen, ein bisschen beleidigt, ob wir über ihnen  lachten. "Spinnt wohl," rief Hans, "bin ich etwa reingegangen? Und dann  soll ich über wem lachen, der da reingeht und rauskommt ohne zu kotzen?  Ohne das er umgekippt ist wie ich?"  Da waren sie besänftigt. Wir  probierten die Kinderversprecher zu übersetzen, aber das war schwierig.  Aber die Jungs kapierten es.  
 
Sie zogen sich Baseballcaps und Greenday-Shirts an und kamen mit uns mit um die erste Hauptgruppe zu sehen. The Kooks. Wir standen ziemlich weit  hinten. Wim und Hans waren schnell zum Camper um die Einkäufe und  Rucksack von Sjors weg zubringen. Wir warteten ziemlich lange bis sie  bei uns waren. Was Schade war. Weil die Menge vor uns so jauchzte und  mitsang, das wir The Kooks nicht mehr gut hören konnten. Hakan hatte  per Telefon mit seinen Freunden Kontakt, und so lotsten sie ihm zu  sich. Als Sjors und Hans wieder bei uns waren, arbeiten wir uns vor.  Langsam aber stetig. Die letzten drei Nummern hörten wir gut. Die  Extras noch besser. Waren ein bisschen zur Seite und weiter nach vorne  gekommen.  
 
The Kooks sind auch gut. Karen steht auf die. Ich entschloss mich ein Fan-Shirt für sie zu kaufen. Seaside von denen mag ich nicht, aber  Sway, Junk oft he Heart und eins der Extras, Tick of Time, waren sehr  gut. Der Rest ist okay. Sind einfach nicht Mando diao, The Who, ACDC,  Queen oder The Stones, oder Greenday. Die plötzlich, bis auf Wright III  verschwunden waren. Auf der Bühne erschienen! Wo sie kurz mit de Kooks  redeten und dann loslegten. Sich Gitarren nahmen und sich kurz  einspielten. Einige Songs von den Stones zusammen jammten. Genial.  Abgefahren. Der Pulk war ausser sich. Wir auch.  
 
Dann redeten sie nochmal, spielten ein paar Takte. Kam mir erst völlig unbekannt vor. Dann erkannte ich was. Upside Down von Diana Ross. Die  mag ich nicht so. Aber das Lied. Ich hatte gestern mal gesagt, dass das  genau beschreibt wie ein Mädchen sich fühlt. Wenn sie richtig verliebt  ist. Die nächste Gruppe stand schon da und wurde von Armstrong auch auf  die Bühne gewinkt. Ein Punk-Rock Band, mir unbekannt, aus der Schweiz.  Mit denen wurde auch geredet, die Melodie geübt und dann: "For our dear  Friend, a real Rocklady! For you, Hottie!" schrie Armstrong ins Mikro.  Und dann vielstimmig, mit ein paar Ohw's und o yeah's: eine Rockversion  von Upside Down. Mehr als abgefahren. Gab noch viele in der Menge, die  wenigstens das Refrain mit brüllten: éUpside down. Boy. You. Turn me.  Inside out. Round. and. Round.' Sie bekamen ein riesen Applaus. Das  anhielt. Aber sie spielten nichts mehr. Die armen Punkrocker. Standen  alleine vor eine ausgelassene Masse. Aber sie liessen sich nicht  kennen, und gaben ihr bestes. Die Keerls küssten und knutschten mich.  "Ein Song für dich!" schrie Bart, "Extra für dich!" Ich war, ich weiss  nicht, in der fünfte Himmel bestimmt. Wright hatte Wim am Arm und sagte  was. Zog uns mit sich. Wieder im Backstage. Wo éunsere' Jungs mit den  Kooks abhingen. Alle mit Bier. Wir wurden vorgestellt, bekamen Bier und  es wurde eine lustige halbe Stunde. Dann mussten die Kooks zum Meet and  Greet. Aber ich hatte ein Shirt für Karen bekommen. Mit den Autogramme  der Kooks. Die Jungs mussten weg, hatten am nächsten Tag anders wo  einen Auftritt. Wir umarmten uns, und sprachen nochmals ein Treffen im  Herbst ab.  
 
Wir schlenderten zum Wohnmobil. Warfen den Grill an.  
 
Wim hatte sich mit mir auf eine Decke gelegt, "Küssen Deern. Habe Lust dich abzuknutschen." Kam doch gut aus, dass ich auch Lust hatte mit ihm  zu knutschen. Und knutschen taten wir. Mit viel lecken von Wim. Das mag  er ja, um meinen Mund, über die Lippen, im Ohr. Was mich unweigerlich  zum kichern bringt. Bin da ehr kitzelig als das es mich anregt. Was ihm  Spass machte. Immer wieder probierte, ob ich jetzt vielleicht seufzte  oder keuchte. Ab und zu raunte er was in meinem Ohr. "Heisses  Deerntjen." "Deerntjen, du mich machst heiss." Bis die anderen das  Essen fertig hatten.  
 
Wir besprachen den Rest des Abends. Es kam schon noch eine gute Band. Aber irgendwie war bei uns der Luft raus. Wir hatten das Gefühl, dass  nach gestern Abend und heute Nachmittag, der Rest des Abends nur eine  Antiklimax werden konnte. Sjors sah den anderen Keerls der Reihe nach  an. "Wir bleiben hier. Machen uns einen schönen Abend mit unserer  Deern. Einverstanden?" Sie nickten. Sahen mich feixend an. "Hast morgen  Nacht frei," sagte Hans, "wirst heute schon noch was aushalten." Ich  war schon nass gewesen vom knutschen mit Wim und wurde noch viel nasser  bei diese vielversprechende Worte.  
 
Sjors entschied, da Hans mich im Bus und Wim mich vorher schon abgeknutscht hatten, er und Bart jetzt dran waren. Die andere zwei  sollten in ruhe aufräumen. Sie legten sich mit mir auf die Decke und  nahmen mich in die Mitte. Wenn der eine sich über meinen Mund  hermachte, streichelte der anderer mich. Wenn sie länger nicht an  meinem Mund ran kamen, sagten sie Sachen wie: "Reni, las dem Keerl los.  Komm zu mir." Oder "Liebes Geschenk, ich bin dran."  
 
Wenn der eine mich küsste, raunte der anderer mir Liebkosungen im Ohr. Oder küsste es. Oder leckte meinen Hals. Oder sie küssten mich  zusammen. Hatte ich zwei Zungen im Mund die mit meiner tanzten.  
 
Irgendwann kamen Hans und Wim dazu und meinten dass es jetzt an der Zeit sei mal richtig loszulegen. Sjors küsste mich noch mal und führte mich  dann rein. Zog mich aus. Knetete meinen nackten Brüsten. "Viel besser  so. Werden uns in Italien einen Platz suchen wo wir dich nackt  rumlaufen lassen können. Dich viel besser abknutschen können. Nicht von  so viele Kleiderschichten gestört werden." Ich sah ihm mit weit offenen  Augen an, "Habt mich doch schon fast nackt rumlaufen lassen. Meine  Hosen sind keine Hosen mehr. Ein Höschen gibt ihr mir schon gar nicht.  Nur BH und Shirt. Ihr habt viel mehr an als ich." Er gluckste, "Ganz  nackt ist besser. Wir wollen alles von unserer Deern sehen und in der  Hand halten. Oder unsere Finger reinstecken können. Siehst nackt gut  aus. Fühlst dich gut an. Leg dich hin, und keinen Ton mehr. Werden mit  dir spielen."  
 
Ich legte mich hin und spreizte meine Beine ein wenig. Gefiel ihm nicht. "Rutsch rüber." Ich ging auf die Seite. Er bückte sich und zog ein  Polster unter dem Bett hervor. Legte es hin. Dann ein grosses  Keilkissen. Das kam auf dem Polster  
 
Ich legte mich auf die Kissen, lag jetzt mit einem offenen Schritt da. Weil er noch an mir gezogen und geschoben hatte bis ich weit offen  dalag. Jetzt gefiel es ihm. Er ging raus und sie rauchten. Plauderten  leise. Ich schnallte erst jetzt, dass dies der Zeitpunkt ist, wo der  Spielleiter seine Ideen den anderen mitteilt. Der Plug drückte in diese  Position schon ziemlich. War unmöglich ihm zu vergessen. Vor alle  Fenster waren die Vorhänge zugezogen. Nicht damit niemand reinsieht.  Das interessiert ihnen nicht die Bohnen. Aber sie mögen es wenn es  nicht zu hell ist. Sind romantische, herrschsüchtige, liebe,  fantasievolle, virile, starke Liebhaber. Ich legte mir die Hände unter  meinem Kopf. War schon ein bisschen bequemer. Ich lag ziemlich schräg  da. Hörte sie reinkommen. Mit meinem Kopf lag ich so tief, dass ich sie  nicht sehen konnte. Erst als sie näher kamen, sah ich ihre Köpfe. Sah  wie sie sich meinen Schritt ansahen. Wie ihre Augen glänzten. Ohne Eile  zogen sie sich aus. Bart und Wim legten sich neben mir. Hans bei meinem  Kopf. Sjors öffnete das Schränkchen, nahm was raus und setzte sich  zwischen meine Beine. "Taste deine Dose und Ring ab." Wie wenn da der  Plug reinsteckte? Oder sollte ich den abtasten? Nahm meine rechte Hand  unter meinem Kopf weg. Strich durch meine Schamhaare, suchte meine  Knospe. "Abtasten, nicht mit deinen Kitzler spielen." Ich liess die  Fingerspitzen tiefer gleiten, über meine Muschi. Zu der Damm. Der nicht  da war. Aber die Scheibe. Tastete rundum. Legte meine Zeigefinger  drauf. Das hatte ich ins Bad auch schon ein paar Mal gemacht da ich  wirklich neugierig gewesen war. Ich hatte noch nie so einen Teil in  meinem Körper getragen. Immer wenn ich mich bewog, bewegte sich das  Ding in mir auch. Vergessen hatte ich es nur kurz als wir in der  Pathologie waren, sonst hatte ich es immer gespürt. Und meistens hatte  es eine warme Welle durch meinen Körper geschickt, die bei meinem Ring  anfing, in meinem Hirn eine Runde machte um dann bei meiner Muschi zu  enden.  
 
"Finger weg." Ich zog meine Hand zurück. Er hielt einen Spiegel hoch. Bart und Wim hoben meine Schultern an. Ich sah in den Spiegel, sah die  Decke. Schüttelte den Kopf. "Gefällt es dir nicht?" erstaunt, sehr  erstaunt. "Die Decke ist,.... die Decke, kann nicht sagen, dass sie mir  besonders gut gefällt." Er verkniff sich ein grinsen, richtete den  Spiegel anders. Jetzt sah ich meine Schamhaare. Schüttelte wieder den  Kopf. Er drehte sie noch ein wenig. Bart sah jetzt auch rein und zeigte  mit seinen Finger wie er ihn richten musste, und dann sog ich den Atem  ein. Heiss! Sah meine ganze Scham. Mit der Scheibe. Was tatsächlich  heiss aussah. Eine blitzende Scheibe auf meinem Ring. Meine offene  Muschi direkt oberhalb der Scheibe. Ich keuchte. Dachte daran wie er  ihm in mir rein geschoben hatte. Abgefahren. Sjors legte den Spiegel  weg. Sah mich süffisant grinsend an. "Darfst dich freuen, wir haben  noch mehr für dich." Er warf Hans den Ledergurt zu. Der fesselte meine  Hände. Dann kam die Augenbinde. Der auch Hans mich vor band. Ich war  wieder ausgeliefert. Was meine Knospe pochen liess.  
 
Ich hörte wie etwas sanft gegen einander schlug, kleine Metallteile. Das Geräusch war wie es eine Handvoll Schrauben macht, wenn man sie  ausstreut.  Was kam jetzt? Ich wartete gespannt, angespannt. Wim und  Bart streichelten meine Brüste. Kneteten sie bis ich keuchte. Dann  hoben sie die Haut an, drückten sie zusammen. Kniffen leicht. Dann  links, klemmte sich was um eine Hautfalte. Dann rechts. Wieder links,  wieder rechts. Zähnchen klemmten sich gegen meine Haut. Ich keuchte  auf, bei der erste was, Klammer? Schon setzte einen leichten Schmerz  ein. Wie wenn man sich eine Wäscheklammer auf dem Finger setzt. Dann  bei der zweite. Und so weiter. Jeder Brust bekam vier. Vier Klammer.  Als die Haut unter der erste langsam taub wurde, schnippte wer dagegen.  Brachte mich wieder zum keuchen.  
 
Sjors streichelte meine Scham, strich leicht über meine Knospe, mischte das Ziehen mit Erregung. Das liess mich laut stöhnen. Er streichelte  meine Schenkelinnenseiten. Wim und Bart nahmen je eins meiner Beine.  Öffneten mich weit. Dann der gleiche Druck und Schmerz in meiner  Leiste. Links und rechts. Drei auf jeder Seite. Auf meinen Bauch,  direkt über das Schamhaar. Auch drei. Ich fing anzu protestieren,  langsam wurde es unangenehm.  
 
Hans hielt mein Haupt. Einen Finger über meine Mund. Das alte éStill' Zeichen. Ich probierte meinen Kopf zu schütteln, aber erhielt mich  fest, streichelte mit seinen Daumen über meine Lippen. Plötzlich waren  zwei Münder an meine Brüste. Zungen leckten über meinen Warzen. Liessen  mir das unangenehme vergessen. Brachten mich zum stöhnen. Dann schrie  ich leise auf. Sjors leckte meine Knospe. Neckend. Wie die Zungen und  Lippen an meine Brustwarzen.  
 
Hans Mund auf der meinen, gab mir neckende, leichte Lippenküsse. Sie zogen mich auf. Sie narrten mich. Hielten mich erregt. Hielten mich  heiss. Ab und zu einen richtigen Kuss. Ein saugen an die Warzen. Festes  züngeln über meine Knospe. Dann wieder nur streicheln. Bis ich nicht  mehr konnte. Mehr wollte. Anderen Reizen. Lauter und fester stöhnte. In  Hans Mund hinein redete, "Haaans, bitte, bitte Hans, mehr! Küss mich  richtig!" Er zog seinem Mund weg, legte seine Hand auf meinen Mund,  schmorte meine Proteste. Auch die anderen drei hörten auf. Zogen sich  von mir zurück. Strichen nur noch mit den Fingerspitzen über meinem  Körper. Dann gar nichts mehr. Sjors war aufgestanden. Machte er wieder  mal ein Foto?  
 
Dann zogen sie eine nach dem anderen, die Klammer weg. Willkürlich. Aber immer nur eine. Jedes mal wenn die Durchblutung wieder einsetzte  keuchte ich auf. Bei jedem Keuchen und wurde ich geküsst oder die  Nippeln gezwirbelt bis ich stöhnte. Dann als alle Klammer weg waren  fühlte ich ein Federleichtes streicheln, überall. Meine Schenkeln, die  Brüste, den Bauch, die Arme. Meine Fusssohlen. Ich seufzte nur noch, es  schien kein Ende zu nehmen. Ich räkelte mich wohlig. So schön. Dafür  nahm ich die Schmerzreizen von vorhin gern in Kauf. Die sie mich ja  auch mehr als versüsst hatten. Und die Wechselwirkung. Das war  einmalig. Dieses hin und her.  
 
Dann wieder ein völlig anderes Gefühl. Etwas Warmes tröpfelte auf meinem Körper. Sie verteilten es. Es war Öl, ein nach Orangen duftendes Öl.  Sie kneteten mich. Massierten mich mit feste Handgriffe. Drehten mich  dann um. Und jetzt wiederholten sie das Spiel an meinem Po, Oberarme  und Oberschenkeln. Erst die Klammer. Und streicheln. Dann nichts. Auf  einem Mal Finger, Zungen und Lippen überall zwischen den Klammern.  Finger die über meine Rückenwirbel glitten.  
 
Bis ich um mehr bettelte. Ich hatte so lange gewartet wie ich konnte, aber jetzt war ich so lang erregt. So lang kurz vor dem Gipfel, ich  konnte nicht mehr warten. Wenn ich meine Hände hätte bewegen können,  wären sie jetzt in meine Scham. Hätte ich meine Finger auf meine Perle,  würde ich mich selber über dem Gipfel helfen. Meinen Ring zog sich  immer wieder zusammen um den Plug. Meine Muschi pochte, meine Knospe.  Das Gegenteil von dem was ich erbettelte, erflehte passierte.  
 
Sie machten nichts mehr. Liessen die Klammer wo sie waren. Liessen mich los. Standen alle auf.  Ich wimmerte. Ich war so was von heiss und sie  standen nur hinter mir. Ich hörte wie sie schwer atmeten. Auf einem Mal  waren Hände an meine Beine. Sie hoben mich an, zogen das Polster weg  und stellten meine Knie auf dem Rand des Bettes. Meine Knie wurden weit  gespreizt, mein Rücken runtergedrückt. Sjors streichelte meine  Pobacken, fasste mich um die Mitte und drang in meine Muschi ein.  Nagelte lustig drauf los. Zog sich zurück als er zuckte. Dann Hans. Der  machte weiter bis er abspritzte. Dann Wim. Der auch abspritzte. Bart  als letzter. Ich keuchte und stöhnte, konnte nicht mehr. Wollte kommen.  Konnte nicht kommen. Der einzige Reizen waren die Hände die meine Beine  hielten. Die Hände die mich in der Taille, an die Hüfte hielten. Die  Ständer die in meine Muschi stiessen, der Reiz am Ring und meine eigene  Bewegungen. Ich versuchte mich immer fester nach hinten zu bewegen  damit ich fühlen konnte wie ihre Hoden an meine Muschi schlugen. Aber  alles wurde überlagert durch die Klammern die mit jede Bewegung in  meiner Haut bissen.  
 
Als Bart gekommen war stöhnte ich enttäuscht auf. Aber dann stiess Sjors noch mal in meine Muschi. Fest und schnell, mit einer Hand unter mir,  massierte er meine Knospe. Hielt nicht auf als er kam. Massierte mich  keuchend weiter. Bis ich aufschrie und kam. Während ich noch die  Nachwehen vom Orgasmus erlebte drückten sie mich flach aufs Bett und  zogen sie in einem rasenden Tempo die Klammer von meinem Körper. Vor  die Durchblutung bei der Dritte einsetzte und der Schmerz wieder kam,  gossen sie das duftende Öl über mich, strichen mit ihre Hände durch und  massierten mich an der ganzen Rückseite meines Körpers zugleich. Bis  ich wieder unter ihre Hände stöhnte und mich räkelte. Dann drehten sie  mich um und liessen sich dann neben mir aufs Bett fallen um und über  mich. Kuschelten sich an mich. Sjors lag mit seinen Kopf auf meinen  Bauch. Er hat die kürzesten Haare. Bart lag auf meine Brust, mit seinem  Kopf zwischen meine Brüste. Wim lag mit seinem Kopf auf meine Arme,  seinen Mund an meine Haare und Hans hatte es sich auf eins meiner Beine  bequem gemacht. Sie murmelten noch eine Weile Koseworten, und dösten  nacheinander ein. Liessen mich angebunden zwischen und unter sich  liegen.  
 
Ich überdacht was sie mir gesagt hatten, "War schön Reni." "Bist heiss." Sjors hatte seinen Kopf gedreht und meinen Bauch geküsst. Ihm dann  zufrieden seufzend wieder bequem gebettet. Wim leckte mein Ohr, brachte  mich wieder zum kichern. Worauf Sjors sagte: "Lieg doch still. Hans  sagte nichts, fingerte mich ein bisschen, drückte einen Kuss auf meiner  Knospe. Ich döste auch ein. Räkelte mich immer wieder wenn ich so halbe  zwischen schlafen und wachwerden war. Fühlte sich gut an, zwischen die  Körper meinen Freunden zu liegen. Geborgen. Gut aufgehoben. Glücklich.  
 
Ich wurde wach weil meinen Magen knurrte. Bart küsste mich. Doch gut das ich ihre Münder und der Art wie sie küssen so gut kennen. Wo sie mich  doch so gern die Augen verbinden. Und das auch so lassen. Wie jetzt.  Sie lösten zwar der Fessel an meinen Handgelenken, zogen mir ein Shirt  über, aber das Shirt über meine Augen blieb am Platz. Sjors küsste  mich. Hans. Wim. Wir gingen raus. Sie führten mich zu der Decke. Liefen  dann hin und her. Während ich in die Sonne lag. Meine Beine an die  Füsse überkreuzt hatte, so lang war das Shirt nicht. Wenn sie an mir  vorbeiliefen, bückten sie sich, streichelten sie mich über den Kopf,  oder drückten ihre Lippen auf meine. Ich hörte wie Brot geschnitten  wurde. Teller und Besteck klapperten leise auf dem Tisch. Ich roch wie  sie den Grill anheizten.  
 
Sjors legte sich neben mir, schob einen Arm unter meinen Kopf, umarmte mich. "Hat dir alles gut gefallen, mein Geschenk." Leicht fragend, und  ich antwortete: "Kann nicht mal sagen wie sehr. Das einzige das mir in  den Sinn kommt ist: Abgefahren." Er legte einen Hand auf meine Brüste,  "Das auch?" Als Antwort küsste ich ihm, "So gut wie dies." Wir  kuschelten und knutschten ein bisschen und plötzlich: "TaDa" zog mich  Sjors das Shirt von den Augen.  
 
Einen Abendbrottisch. Mit allerlei Leckers. Der geräucherte Lachs hatte ich schon gerochen, aber feine Aufschnitt stand auch da, und  Rohschinken, Bündnerfleisch. Eine Flasche Fechy, einen Weisswein. Hans  sah mich abwartend an. Ich lobte seinen Einkauf. "Hast also nicht nur  Joghurt eingekauft." "Steh auf Deern, und komm aus der Sonne, sonst  langt es nie bis in Italien." Wim stand bei dem Grill und machte  Zucchetti. Die letzten die sie noch hatten. Den Salat hatten wir  gestern fertig gegessen. Gurken lagen noch im Kühlschrank. Und eine  hatte er geraffelt und in Portionen eingefroren, sagte er, "Für den  Notfall." Ich griente. "Wenn ihr mich in Italien nackt herumlaufen  lässt, wird der auch wohl wieder eintreten. Was euch Spass macht.  Schmiert mir doch gern mit irgendwas ein. Und Hans schleckt es dann ab.  Vor es einziehen kann."  
 
Was Hans zum lachen brachte "Bist auch eine leckere Deern. Habe dich zum Fressen gern." Und Bart half mich hoch und führte mich zu einem Stuhl.  Wim kam mit dem Gemüse, und tat mir auf. Wir assen und plauderten, über  die vergangenen Tage, über den Sonntag. Über Musik. Über Greenday. Über  Musik. Sassen gemütlich beisammen als es im Wagen plötzlich laut  schrillte. Bart sprang auf, rannte, rannte wirklich, mit langen  Schritten, rein. Redete kurz. Kam nach ein paar Minuten wieder raus,  setzte sich, hatte aber ein angespanntes Gesicht und legte das Telefon  neben sich. Wir sahen es an. Es schrillte nicht mehr. "Kommen die  Russen?" fragte Wim. Bart schüttelte sein Haupt. "Alarm" Ich erschrak,  "Bart? Wie? Wo?" Er seufzte, zog mich am Arm bis ich aufstand und mich  auf seinen Schoss setzte. Er kuschelte mich in seine Arme. "Weiss du  was die Explosiven Räumungsdienst der Landmacht macht?" Ich nickte,  "Nicht explodiertes Zeugs aufräumen." Er gluckste kurz, "Kurz aber  treffend umschrieben. Alle Blindgänger. Alles was irgendwo gefunden  wird. Was noch nicht explodiert ist. Wenn wo eine Meldung gemacht wird  rücken wir aus. Auch wenn es eine Drohung betrifft. Die Polizei von  einer Grossstadt hat was gemeldet. Zwei Teams sind hin. Da es eine  potenzielle Explosion mit Beteiligten betrifft, werde ich automatisch  davon in Kenntnis gesetzt."  
 
Dass musste ich einen Moment verdauen. Er war bei dem Minenräumungsdienst. Die auch bei Bombendrohungen ausrückt. Als  einziger. Die Holländische Polizei und Feuerwehr sind dafür nicht  zuständig.  "Bart?" "Mhm" "Ist éBeteiligten' in diesem Fall Newspeak  für Tote und verwundete?" "Newspeak, jep." "Eine Grossstadt? Eine ganze  Grossstadt?" Er seufzte. "Reni, darf es echt nicht sagen." Okay. Ich  darf auch nie was sagen. Namen und so weiter. Todesursachen. Und so  weiter. Er halt auch nicht. Er hatte immer noch ein ernstes Gesicht.  
 
"Bart, hast du eine dunkelblaue Uniform? Mit einer Schärpe, oder ist das die Marine?" "Die Marine ist dunkelblau mit Gold; die kleiden sich  immer wie Operette Generäle. Wir tragen einen grünen Tages Tenue. Einer  schwarzen Galauniform. Und der hat eine Orangen Schärpe. Und für normal  den Blümchenanzug." Ich kicherte, "Habt ihr dem seit es Frauen in der  Armee gibt?" Er lachte, "Nein, mein Deern, seit sie das Muster geändert  haben."  
 
Er sah schon besser aus. "Und wenn alles okay ist, geben sie dir dann auch bescheid?" Er nickte. "Essen wir jetzt dann weiter? Kannst eh  nichts anderes machen oder?" Jetzt lachte Wim, "Er konnte dich noch mal  nageln, wurde ihm besser ablenken als essen." Ich schnaubte, "Kann  schon sein, aber ich will noch ein Lachsbrötchen." Bart schob seine  Hand zwischen meine Beine, drückte sie auseinander. "Hast nur ein Loch  zu, Deern. Kannst du essen während ich dich nagle?" Und er fingerte  mich. Ich drückte meine Beine zusammen, hielt seine Hand gefangen.  "Kannst du nageln wenn deiner Finger in meine Muschi stecken?" spottete  ich. Sjors mischte sich ein: "Gib acht was du sagst, Deern. Wird nicht  zu frech. Wenn Bart dich nageln will, lässt du dich nageln. Wenn du  brav bist, kannst du nachher noch ein Stück Brot kriegen."  
 
Ich schnaubte, wurde von Bart hochgehoben und über seiner Schulter geworfen. Ich bekam einen Klapp auf meinem Hinterteil als ich  strampelte. Er war gebührend abgelenkt. Ich sah einen gewaltigen  Ständer durch seine Shorts drücken. Das Telefon liess er liegen. Drehte  sich aber nochmal um und nahm es mit. Na ja.  
 
In der Camper warf er mich aufs Bett, "wuk" machte ich als die Luft aus meine Lungen gedrückt wurde. Er riss sich seine Shorts vom Körper,  liess sich auf mich fallen. Ich machte nochmal "wuk" er küsste mich  wild, drückte meine Beine mit seinen Knie auseinander. Drang ohne  weiteres in meine Muschi. Drückte sich tief rein. Schob seine Arme  unter meine Knie und riss meine Beine hoch. Kam noch tiefer. Legte  meinen Unterschenkeln gegen seine Schultern, stütze sich neben mir ab  und zog sich zurück. Stiess tief rein. Bohrte seinen Peniswurzel fast  noch mit rein. Ich machte wieder "wuk". Weil er meinen Oberschenkeln  auf meinen Bauch drückte, und er mein Becken nach oben zwang, konnte  ich fast nicht atmen. Weil er jetzt in eine völlig andere Winkel in  mich stiess, bewegte sich der Plug auch anders. Er drückte ihn tiefer  rein. Was meinen Ring wieder ganz anders reizte. Mit meinen Händen  griff ich seinen Unterarmen um mich zu halten. Er stiess immer wieder  von oben in mich. Drückte meine Knie gegen meine Brüste. Ich stöhnte  und schrie leise. Kam ihm entgegen wenn er in mich stiess. Dann drehte  er mich auf die Seite. Schob meine oberes Bein hoch. "Halt es!" Ich  hielt es mit beiden Händen. Er stiess wieder in einen anderen Winkel in  meine Muschi. Ich drehte mein Haupt zurück und sah ihm an. Er sah mir  in die Augen. Hatte seine fast zugekniffen. Die Lippen verzogen, die  Zähne zusammengebissen. Er war am kommen. Zuckte noch nicht, aber war  nah dran. Heiss. Ich konnte ihm nicht mehr entgegen kommen, wurde bei  jedem Stoss tief in die Matratze gedrückt. Er pumpte sich in meine  Muschi. Zuckte und spritzte.  
 
Liess sich auf mich fallen. Er keuchte. Ich auch. Er hob sich an, sodass ich mich auf den Rücken drehen konnte. Dann legte er sich wieder auf  mich. Küsste mein Gesicht. "Reni" raunte er heisser in meinem Ohr,  "bist die Beste. Hast die passende Stube für meinem Lümmel." Ich küsste  ihm aufs Kinn etwas anderes konnte ich nicht erreichen. "Bist ein  Lümmel. Hast ein grosser Lümmel." "Hast gar nicht geschlafen. In meiner  Nacht. Hast dich nur schlafend gestellt." "Hast mich so vorsichtig  genagelt. Du hast mir eingeredet, dass ich schlafe, träume. War schön."  "Mhm, hast auch gehört wie ich dich genannt habe?" "Mein Schatz?"  flüsterte ich, "meinst du das?" Er küsste mich sanft, liebkosend, mit  streichelnden Lippen. Im Gesicht. Auf den Mund, die Augen. Um meinem  Ohr. "Genau. Mein Schatz. Unser Deern. Reni. Bist die richtige. Für  mich. Für die anderen. Passt zu uns, Reni mein Schatz. Wir passen zu  dir. Ist schön mit dir. Gut mit dir. Reni, gestern, hätte ich Sjors  stoppen sollen. Werde es in Zukunft. Werde es ihm sagen. Werden auf  dich aufpassen." "Bart, mein Lümmel, hat Sjors mit dir geredet?" Er  schüttelte den Kopf. "Dann wart. Das wollte er noch." Er richtete sich  auf, sah mir in die Augen, "Bist du sicher?" Ich nickte. Er auch.  
 
Wir schmusten noch ein bisschen. "Lachsbrötchen, mein Schatz? Eins rauchen?" Ich nickte. Er stand auf, liess mich aufs Bett aufstehen und  schob seine Schulter unter meinen Bauch. "Hoch Deern, gehst raus, wie  du rein gekommen bist." Er nahm sein Telefon wieder mit. Und mein Shirt  hatte ich immer noch an.  
 
Er setzte mich auf Sjors Schoss ab. "Und" sagte der, "ist sie brav gewesen?" "Kannst ihr was aufs Brot tun. Und Wasser geben. Wenn du  magst, auch eine Zigarette." Ich bekam ein Lachsbrötchen mit Kapern und  Zwiebelringen. Ein Glas Wein. Meins war lau-warm geworden. Und dann  eine Zigarette.  
 
Machos!  
 
Hans sagte, dass sie entschieden hatten am Sonntag noch abzufahren. Man könne dann rund 23.00 bei mir sein. Ob das ginge? Und er sah mich an.  Verwundert sah ich ihm an, "Kann ich noch was sagen, bekomme ich noch  eine Stimme im Kapitel?" Sjors kniff mich. "Aufpassen, Deern, bist  immer noch frecher als dir guttut. Verschrecken deine Deerns nicht wenn  wir so spät noch aufkreuzen?" Ich seufzte, "Keine Ahnung. Werde sie  anrufen. Die meinen, dass sie Sturmfreie Bude haben bis Ende nächster  Woche." "Bist du sicher, dass du anrufen solltest," feixte Wim, "wäre  vielleicht gut, wenn wir sie überraschen, alles rauswerfen was dir  nicht passt."  
 
Ich zuckte mit den Schultern. Wer bin ich, meine erwachsenen Töchter vorzuschreiben, wie sie leben wollen? Normal mit einander reden ist  besser. "Vielleicht mögen sie euch, oder eine oder zwei (sah Sjors und  Bart an) nicht. Würde und müsste euch trotzdem nicht rauswerfen. Wenn  ich euch mag. Umgekehrt gilt das Gleiche. Wenn das Bett kaputt ist,  umso besser, dann müssen wir es nicht mehr auseinander nehmen. Wenn  ihre Betten kaputt sind, schlafen sie halt am Boden. Wenn die  Wohnzimmermöbel kaputt sind, in zwei Wochen kommen die neue Couch und  das Tischen, das wir zusammen ausgesucht haben. Wenn die Wände  verschmiert sind, streichen sie neu. Habe ich auf einem Zettel  geschrieben, vor ich am Mittwoch ging. Mit Herzchen drunter." Ganz  Stolz auf mich selber, nickte ich mehrmals. Sie kicherten.  
 
"Hast alles in bester Ordnung hinterlassen," nickte Bart mir zu, "sind sie wie du? Unkomplizierte heisse Deerns?" "Glaube schon. Wir kommen  gut miteinander klar. Sie haben eine grosse Clique. Beide auch enge  Freunde und Freundinnen. Innerhalb der Clique vergnügt man sich  manchmal miteinander. Mal diese mit jenem, mal mit einem anderer. Sie  passen aufeinander auf. Gehen meist zusammen weg, oder mit welche aus  der Clique. Schlafen mal da, mal schlafen welche bei uns. Ist mir  lieber, als das die noch mit dem letzten Zug wohin fahren. Wenn sie den  Anschluss verpassen..."  
 
"Keine Autos?" Ich schüttelte den Kopf. "Brauchst in der Stad nicht. Kostet nur. Sie haben Jahreskarten, ich auch. Fährst so oft du willst.  Beide studieren in der Stadt. Haben sich schon andere Unis und  Hochschulen angesehen, aber als sie richtig überlegten, was man in eine  WG alles begegnet, mit ein paar Kolleginnen geredet hatten, fanden sie  es gar nicht mehr so erstrebenswert."  
 
Hans war aufgestanden, kam mit meinem Telefon wieder, "Hier, ruf sie jetzt an. Wenn sie wie die Jungs sind, sind sie noch zu Hause. Und ist  noch niemand da. Morgenfrüh dahingegen... da könnte es anders sein.  Wenn sie denn da sind." Ich sah auf die Uhr. Noch nicht halb zehn. Rief  sie an. Wie es war, wie es mir ginge, wollte Karen wissen. "Deinen  Keerls, " schrie Hanna, "sind sie so gut wie du dachtest?" "Alles  bestens und besser," sagte ich. Sie fanden es gut als wir am Abend  kamen. War doch kein Problem. "Mache die Gänze dann am Montag Morgen im  Ofen" sagte Karen. Ich stutzte, Gänze? Fragte seit wann wir Gänze  hatten. "Kann auch Halbe machen" sagte sie, den Witz von Anke Engelke  aufgreifend. Sagte, dass es mich nicht interessierte ob sie Ganzen oder  Halben machen würde, aber ich wissen wollte woher die kamen. Sie hatten  bei einem Kollegen übernachtet. Und dem sein Vater hätte die Viecher am  Morgen geschlachtet. 16 Stück. Und sie hätten zwei bekommen, weil sie  die Mutter geholfen hatten mit entfiedern. "Entfiedern?" Sie erklärte  mir dann, dass sei wenn man die Federn raus ziehe. "Das habe ich  verstanden. Aber das heisst doch anders." Beharrte ich. "Mam, ist doch  Wurst. Wir haben die Viecher entfiedert. Als Dank zwei bekommen. Die im  Kühlschrank liegen. Weil wir sie erst Morgen einfrieren dürfen. Und  Platz im Tiefkühler gibt es nicht genug. Dabei haben wir das ganze Eis  schon gegessen." Ich schloss die Augen. Öffnete sie wieder. Sah wie  meine Keerls mich ansahen. Abwartend.  
 
"Mögt ihr Gänze?" "Im Sommer?!" sagte Wim "Woher kommen die denn?" "Nachher. Mögt ihr oder nicht?" Sie möchten. Also sagte ich dies Karen  und wünschte sie beiden eine Gute Nacht. Erzählte dann meine Keerls wie  wir im Hochsommer zu Gänze gekommen waren. Schrie dann laut "Rupfen,  das heisst rupfen. Nicht entfiedern." Griff mein Telefon und schickte  ein SMS. Während meine Keerls sich vor lachen ausschütteten. Sjors mich  fast auf dem Boden fallen liess. Bekam Antwort: "Ist Wurst. Weg ist  weg. Nacht. Hdmfl."  Und das Letzte, sagte ich stolz meine Keerls,  heisst: "Hab dich mega fest lieb." Fanden sie Süss. Ich auch.  
 
Wir rauchten noch einen und teilten uns den letzten Tropfen Wein. Bart und Wim räumten auf. Hans und Sjors nahmen mich mit auf die Decke.  Knutschen. Immer wenn Hans mich zu ihm drehte, spielte Sjors an den  Plug rum. Oder fingerte mich. Umgekehrt das Gleiche. Bis ich kochend  heiss war. Sjors half mich hoch, schob zwei Finger in meine Muschi und  zog mich so mit. Hans lief hinter mir her. Im Camper hinein. Wo ich  fast das Treppchen nicht rauf kam. Weil ich zu weit Beins lief. Und  quiekte und kicherte. Was beide alles sehr amüsant fanden. Im Wagen  wollte ich auf die Toilette fand er nicht notwendig. Ich schon. Küsste  ihm. Rieb seinen Ständer. Riss mich los und schoss durch die Tür als er  in meinem Mund stöhnte. Als ich fertig war und die Tür öffnete, stand  er davor. "Weisst schon was dich jetzt blüht?" Ich schmiegte mich an  ihm, "Kann's mir denken. Du bist heiss und willst mich nageln. Soll ich  mich hinlegen oder im Vierfüssler gehen?" Er schob mich weg und hielt  mir seine Hand vor den Augen. Er schüttelte den Kopf. "Nein Deern.  Wirst es nie im Voraus wissen." Dann sah ich, dass er in seine andre  Hand das Shirt hatte. Er band es mir vor. Zog mir meins aus. Zog mich  wieder mit sich. Jetzt am Plug. Bis ich auf einem Badetuch stand. Wo  ich von ihm gehalten wurde während die anderen mich wuschen.  
 
Dann wurde ich auf das Bett gelegt. Auf meinem Rücken. Natürlich mit weitgespreizte Beine. Und gefesselte Hände. Zwei Kerzen brennten. Der  Zitrone gegen Mücken. Und wieder eine Bienenwachs Kerze. Wieso diese  zwei? Wieso nicht zwei mit Zitrone? Vielleicht mochten sie den Zitronen  Duft nicht? Während ich mir das überlegte zogen sie sich aus. Dabei sah  ich eigentlich gern dabei zu. Würde sie eigentlich auch gern mal  ausziehen. Das streicheln und küssen was frei wird.  
 
Sie setzen sich wieder um mich rum. Streichelten mich. Rieben mich mit Eiswürfeln ab. Was mich zum stöhnen brachte. Weil es heiss macht, wenn  etwas so kaltes über die Warzen gleitet. Über den Kitzler. In die  Muschi hinein geschoben wird. Jemand das Schmelzwasser aufleckt. Viele  Zungen. Überall.  
 
Ein Eiswürfel wurde zwischen meine Brüste durchgezogen. Und was Heisses folgte! Was Kochendheisses! Ich keuchte und quiekte, stöhnte. Wusste  nicht ob es gut war. Ob ich es gut fand. Merkte dann, dass die erste  Tropfen schon abkühlten. Fest wurden. Wachs. Es war Wachs der  Bienenwachskerze. Sie rieben wo mit eine Eiswürfel und dann kam die  Hitze. Auf meinem Bauch. Auf meine Beine. Zupften an meine Brustwarzen,  die Knospe, meine Schamlippen. Dann wurde meinen Mund zugedrückt. Eis  über meine Lippen. Dann die Hitze. Ich kämpfte dagegen an den Mund  aufzureissen. Als den Wachs fest war, strich Stoff über meine Lippen.  Der Knebel. Ich hielt sie zu. Der Stoff blieb locken. Ich stöhnte und  der Stoff schob sich rein. Mein Haupt wurde angehoben und der Knebel  verknotet. Dann schrillte Barts Telefon.  
 
Er nahm es, meldete sich. "Kolonel Staring" Ruhig. Beherrscht. Nicht zu merken, dass er mitten in einem Sexspiel war. Er ging raus. Sprach  ruhig. Kam wieder rein. "Alles okay." Mehr sagte er nicht. Auch nicht  als er drei Fingern in meiner Muschi schob. Der Daumen auf meiner  Knospe legte. Sanft massierte. Als ich wieder heiss wurde, wurde mir  richtig heiss. Das Wachs. Auf meiner Scham. Auf meine Schamlippen. In  die Schamhaare. Dann tropfte es überall. Auf meine Brüste. Meinen  Bauch. Die Innenseite der Oberschenkel. Meine Arme. Meinen Hals. Das  Eis kam erst nachher. Wusste jetzt nicht mehr, wo die Hitze kommen  würde. Was mich vor Anspannung zittern lies. Aber ich war wieder heiss.  So heiss! Bart hielt meine Beine offen. Mit seinen Körper.  
 
Sodass er weiterhin meine Knospe massieren konnte. Wim leckte meine Brustwarzen. Sjors hielt meinen Kopf. Bart stand immer anders. Lehnte  mal über mich, mal zurück. Er hatte jetzt die Kerze! Nur Hans Eis. Dann  drehten sie mich um. Ich erwartete Eiseskälte und Gluthitze an meine  Pobacken. Aber sie wurden gestreichelt und geknetet. Bart oder Sjors.  Kurze Zeit hatte niemand meinen Kopf gehalten. Was jetzt Hans machte.  Zwei Hände um meine Kniekehlen. Meine Beine jetzt auch unbeweglich. Wim  und Sjors. Jetzt das heisse Wachs? Einen Klapp. Und streicheln. Dann  eine Stimme die leise in meinem Ohr raunte. "Habe dich weiter  verschenkt." Sjors. Hatte mich an Bart geschenkt. Vorhin auch schon.  Kurz. Für einmal nageln. Jetzt für den Rest der Nacht. Grosszügig. Und  jetzt reagierte der sich ab. Liess seine Anspannung raus. An mir. Was  mich noch heisser machte. Noch einen Klapp. Wieder Streicheln.  
 
Dann zog er an dem Plug. Zog ihm langsam raus. Öffnete meinen Ring. Liess der Plug stecken als er meinen Ring am weitesten dehnte. Hatte  ihm dazu wieder ein bisschen reingeschoben. Dann stand er auf. Ich  hörte wie er das Schränkchen öffnete. Dann schob er den kalten Vibrator  in meiner heissen Stube. Wo ich viel lieber seinen Lümmel herbergen  würde. Der würde schon noch kommen. Oder im Ring. Seine Stube hatte er  heute ja schon besucht. Dann schaltete er den Vibrator ein. Niedrig.  Nur ein Kitzeln. Noch einen Hieb. Fester als vorher. Streicheln. Der  Vibrator höher. Gel um meinen Ring. Hin und her schieben des Plugs.  Einen Hieb. Streicheln. Der Vibrator höher. Mehr Gel. Den er wieder mit  dem Plug verteilte. Dann der Plug raus. Erwartete seinen Ständer. Aber  er zog der Vibrator aus meine Muschi und kitzelte damit um und an und  in meinen Ring. Führte ihm mir langsam ein. Ich war schon lange am  schnauben. Kann durch dem Knebel nicht genug Luft bekommen, sobald ich  aus dem Rhythmus komme. Lerne es vielleicht noch mal.  
 
Der Vibrator füllte meinen After. Ist ja fast so gross wie Bart. Es vibrierte an einem Ort wo noch nie was vibriert hatte. Dann drehte er  mich um. Durch den Vibrator öffnete ich meine Beine von selber ganz  weit. Nicht weit genug, Bart schob das Keilkissen unter mir. Dann noch  das andere Kissen. Er zog mich zum Rand des Bettes. Hans und Sjors  waren weg. Bart hatte sich neben mir gelegt. Er schob einen Arm um mein  Bein und zog. Der anderen Hand auf meiner Stirn. Wim zog am anderen  Bein. Ob Sjors wieder ein Foto machte? Einen mit dem Vibrator in meinem  Ring hatte Wim noch nicht. Dan war wieder einen Wechsel. Bart wieder  zwischen meine Beine. Sie fingen an den Wachs abzupuhlen. Überall unter  dem Wachs spannte meine Haut. Wenn sie es abpuhlten, entspannte die.  Dauerte lang. Bei den Schamhaaren tat es auch weh. Obwohl Bart ganz  vorsichtig war. Vielleicht zu vorsichtig. Dauerte so länger. Aber er  schaltete den Vibrator hoch und runter. Immer was Neues.  
 
Dann wechselten er und Hans. Hans schob sich in mir, beugte sich vor und griff meine Brüste. Ich lag so hoch das er im stehen stossen konnte.  Dadurch konnte Bart an meine Knospe. Er rieb, streichelte und zupfte.  Liess mich vor Hans kommen. Der zu zucken anfing als ich zuckte. Wir  kamen fast zusammen. Dann Wim. Der auch stehen blieb. Sich an meine  Brüste festhielt. Aber nicht von oben. Von der Seite. Sodass Bart und  Hans nuckeln konnten. Wieder liess Bart mich kommen. Spielte auch immer  wieder mit dem Vibrator. Was den Keerls in mir auch stimulierte. Dann  Sjors. Wim und Bart nuckelten jetzt an meine Brustwarzen. Der, der  gerade bei meinen Kopf kniete, hatte jetzt meine Arme und dadurch mein  Haupt zwischen seine Knie geklemmt. Wodurch ich den Keerls nicht mehr  stöhnen hörte. Was mich nur auf die Empfindungen an meinem Körper  beschränkte. Beschränkte? Ich war in meiner eigenen Welt.  War nur ich.  Nur mein kommen. Meinem Orgasmus.  
 
Nur an ihrem Zucken, merkte ich ob sie kamen. Auch bei Sjors kam ich zuerst. Dann wechselten er und Bart die Plätze. Und jetzt war ich so  voll. Ring und Muschi. Der jetzt Barts Lümmelstube war. Er stiess  gemächlicher als die anderen. War auch schon mal gekommen. Aber sie  rieben und nuckelten mich nicht mehr. Und doch fühlte ich wie sie sich  neben mir bewegten. Rhytmisch. Sie rubbelten sich selber! Während sie  zusahen wie Bart mich nahm. Meine Knospe sanft rieb. Dann fielen ersten  heissen Spitzer auf mich von oben. Wo Hans kniete. Der mich als erster  genagelt hatte. Dann Wim, Sekunden später, Sjors. Als er gekommen war,  fingen sie an ihren Samen in meine Haut zu massieren. Rieben und  kneteten. Was Bart in seinem Orgasmus trieb. Er legte beide Hände um  meine Taille. Blieb stehen. Wim rieb meine Knospe. Bis meine Muschi um  Bart zuckte. Der sich über mich beugte und den Knebel wegzog. Ich  brauchte die Luft dringend. War sechs Mal gekommen. Einmal vor dem  Essen. Einmal während dem Essen. Jetzt bei jedem von meinem Keerls. Der  Vibrator wurde runter geschaltet. Statt zu kneten streichelten sie mich  jetzt.  
 
Bart stand immer noch zwischen meine Beine. Streichelte diesen. Mit lange Striche. Dann zog er sich aus mir, die andren kletterten vom  Bett. Sie gingen raus. Redeten leise. Rauchten. Dann kam Wim rein.  Löste meine Fessel. Hob mich in seine Arme. Trug mich zur Tür. Übergab  mich an Bart. Der mich zu Sjors trug. Mich da abstellte. Sjors umarmte  mich, hielt mich. Knutschte ein bisschen. Half mich, mich auf Bart zu  setzen. Der sass auf das dicke Polster. Wieder eine Decke darunter den  er um seinen Schultern gezogen hatte. Ich wieder im Schneidersitz auf  ihm, meine Beine hinter seinen Rücken. Er zog mich an sich, legte  meinen Kopf gegen seine Schulter. Bis ich nicht mehr keuchte und mein  Herzschlag sich beruhigt hatte. Was lange dauerte, der Vibrator steckte  noch in meinem After und er hatte sie wieder auf eine niedrige Stufe  eingeschaltet. Die Keerls setzten sich neben uns, Sjors zwischen Barts  Beine, mit dem Rücken an meiner gelehnt. Ich bekam eine Flasche Wasser.  Dann eine Zigarette. Als ich dem geraucht hatte, legte ich meinem Kopf  wieder gegen Barts Schulter.  
 
Eine nach dem andern standen die Keerls auf, küssten oder streichelten mich und gingen rein. Hans küsste mich lange auf dem Mund. Spielte mit  meiner Zunge, sog sie in seinen Mund. Ging dann auch. "Bart? Will  morgen mit Hans schlafen." "Morgen ist der fünfte Nacht, Reen." Ich  seufzte. "Schon, habe auch schlafen gesagt. Nicht Sex. Will echt mit  ihm schlafen. Habe noch gar nicht mit ihm kuscheln können. Hat seiner  Nacht doch an Sjors geschenkt." "Willst, dass ich ihm das sage?" Ich  nickte. "Also gut. Kannst morgen mit Hans kuscheln. Wenn er mag." Fügte  er neckend hinzu. Ich gluckste. "Natürlich mag er. Seid alle wunderbare  Kuscheler. Mag euch. Ist gut mit euch."  
 
Er umarmte mich fester, klammerte seine Arme um mich. "Mit dir auch, mein Schatz. Du bist genau das was ich brauche. Was wir brauchen. Unser  heisser Deern. Hat es dir gefallen, Sjors Spiel?" "Sehr. Die kälte. Und  die Hitze. Und der Schmerzreiz und die Liebkosungen. Lasse euch gern  mit mir spielen. Macht es wunderbar. Bin noch nie so schön und oft  gekommen wie mit euch. Lerne ganz neue Seiten von mich kennen." Er  schmuste mit mir. "Reni, wirst noch viel mehr kennen lernen. Gibt viel  was wir mit dir machen wollen. Bist geil und heiss. Hast Hirn und einen  schönen Körper. Bist weich und hart. Vertraust und wirst vertraut.  Lässt dich himmlisch gut bespielen. Reagierst und lässt uns agieren.  Bist echt geil. Liebst den Sex. Tust nicht nur so." Und er schaltete  den Vibrator wieder höher. Liess mich keuchen. "Wie jetzt. Hast echt  gern was in deinen Ring. Hast Spass, wenn wir was reinstecken. Hast den  Plug gern getragen. Geniesst es wenn Sjors dir einen Einlauf macht."  Ich erschauerte in seinen Armen. "Er macht es auch gut. Und lässt mich  nicht  allein. Wenn ich nachher, wenn ich leer bin, nicht fest auf die  Beine stehe. Bin gut aufgehoben bei euch. Sogar wenn er mich für Wim  fotografiert."  
 
"Mhm. Ist geil wenn du daliegst, und er dich fotografiert. Und die Fotos. Deern, wir haben Wim ein paar Mal überredet sie uns zu zeigen.  Die ersten. So geil, deine offene Löcher. Die inspirieren uns. Haben  uns viel für dich einfallen lassen." "Ist unter dem Bett auch Blaubarts  Kammer?" Er kicherte, "Auf jedem Fall. Ist dein Bett, aber unter dem  Bett gehört uns. Und du wenn du drauf liegst auch. Bist unser. Gehörst  uns. Haben einiges für dich gekauft. Hast noch lange nicht alles in und  an dir gehabt."  
 
Er sagte dann länger nichts mehr und ich döste ein. Hatte einen schönen Traum. Der gar keine war. Stellte mich aber wieder schlafend, als er in  meinem Ohr raunte. Mir wieder sagte weiter zu schlafen. Und mich dann  von seinem Schoss hob und auf dem Bauch hinlegte. Mit dem Vibrator  spielte. Das Ding in mir hin und her schob. "Schlafen Schatz. Hast gern  heisse Träume. Bist immer geil. Dein Arschloch ist weit offen. Der  bettelt im Schlaf noch nach meinem Lümmel. Wird ihm bekommen." Und dann  stiess er tief in mich rein. Blieb in mir als er gekommen war und  drehte sich mit mir auf die Seite.  
 
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