20.12.2012 (fm:Humor/Parodie, 1997 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 15630 / 10948 [70%] | Bewertung Teil: 8.21 (24 Stimmen) |
Habe am Wochenende was im Fernsehen gesehen. Da zwang sich diese Geschichte aus meinem Kopf in die Tastatur. Die wollte unbedingt die erste zu diesem Thema sein.Damit ihr Zeit zum Lesen habt, wenn die Majas sich verrechnet haben. Augenzwinkernd, Reen |
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20 12 2012
Welt-wird-untergehen-Panik.
Morgen wird die Welt untergehen. Der Sintflut kommen. Armageddon stattfinden. Der Sommer war lausig. Den Oktober viel zu warm. Den November viel zu nass. Den Dezember bis jetzt viel zu kalt. Seit dem 8. liegt Schnee bis in die Niederungen. Der Öffentliche Verkehr ist zusammen gebrochen. Der Ewige Winter hat Einzug gehalten.
Es ist immer deutlicher geworden. Die Prophezeiung der Majas stimmt. Die Welt wird aufhören zu bestehen. Überall finden Zusammenkünften statt. Mit Beten will man die Welt retten. Gottes Zorn besänftigen.
Wir nicht. Wir sind auch zusammen gekommen, aber nicht zum Beten. Wenn Gott schon besteht, interessieren wir Ihn nicht mehr. Er hat anderes zu tun. Er bastelt schon an einer Neu-Auflage. Die Majas wussten mehr als wir. Hatten viel mehr Götter. Also wussten sie auch besser Bescheid.
Wir sind fünf Frauen die immer ,Mauerblümchen' waren. Und sechs Männer die auch nicht beim Schönheitswettbewerb gewinnen werden. Alle sind wir zu dick, zu mager, zu groß, zu klein, zu unauffällig, zu auffällig, zu unbequem, zu bequem, zu unsportlich, zu couch-potatomässig, zu ungelenk, zu bestimmend, zu alt, zu unerfahren, zu verlegen, zu alles was die Allgemeinheit nicht mag.
Alle sind wir noch Jungfrau. Wir haben uns im Netz gefunden und sind aus allen Ecken hierher gereist damit wir zusammen diesem Missstand aus der Welt helfen. Als Nicht-Jungfrauen den morgigen Tag wahrscheinlich nicht erleben. Die Majas waren leider ein bisschen ungenau und haben nicht angegeben wie spät die Welt untergehen wird. Es könnte schon Glockenschlag Mitternacht so weit sein. Darum sind wir schon heute hier. Damit wir Zeit genug haben. Namen sind nicht wichtig. Die Frauen sind nummeriert, die Männer alphabetisiert.
Unsere Nummer und Buchstaben sind auf Zettel geschrieben und in Kinderüberraschungseier gesteckt, in zwei große Gläser verteilt. Wie bei dem Auslosen der WM. Einer Nummer ist zweimal drin. Das haben wir zuerst ausgelöst. Alle Nummer in einem Glas und eins gezogen, ohne nachzuschauen in dem Nummernglas getan. Jetzt sind sechs Eier in jedes Glas. Nach dem Ziehen ist die Paarung als folgt: 1B. 2E. 3A. 4C. 5F. 3D. Ich bin 3.
Komme also in der dritten und sechsten Runde dran. Erst werden die Runden abgearbeitet dann gegessen und wenn es dann noch Zeit hat, werden wir noch mal lösen. Niemand will freiwillig mit einander. Alle hätten wir lieber Marcus Schenkenberg oder Claudia Schiffer. Die werden wir aber nicht mehr bekommen. Eine Viertelstunde ist pro Paar für die erste Runde vorgesehen. Das muss langen. Dann dauert das ganze eh schon anderthalb Stunden.
Damit es nicht zu langweilig wird, wird auf dem Podium gefickt damit alle zusehen können. 1 und B ziehen die Kleider aus. 1 hat ein liebes Gesicht, lange dunkle, wellige Haare aber sie ist so mager, das ihre Brüste nur aus den Warzen bestehen. B ist so klein, das er ihr nur bis zu den Schultern reicht. Sonst sieht er eigentlich gar nicht so schlecht aus. Seinen Ständer ist schon voll ausgefahren. Sie legen sich auf das Podest. Sie spreizt ihre Beine und er legt sich dazwischen. Dringt ein, sie quietscht und er pumpt dreimal, zuckt. Seine Pobacken zittern und sind zusammen gekniffen, dann gleitet er aus ihrer Muschi. Das geht gut, nicht mal zehn Minuten, ausziehen inklusive.
2 und E haben sich schon ausgezogen während 1 und B vom Podium runter kommen. Sie nehmen ihre Plätze im Kreis wieder ein und 2 und E gehen hoch. E ist ein bisschen nervös, hat noch keinen Ständer. Wir überlegen und 4 meint das 2 das Glied im Mund nehmen soll. "Habe ich mal wo gelesen, funktioniert immer". Funktioniert tatsächlich. Sie hatte sich hingekniet und er geht hinter ihr und dringt so in sie ein. Er kommt aber nicht weit. Nicht mal seine Eichel bringt er rein. Was jetzt? "Auch mit dem Mund" ruft 4, "lecken. Soll auch gut funktionieren". Er sträubt sich, will nicht da mit seiner Zunge hin wo auch mal Blut und anderes rauskommt, aber wir kennen kein Pardon. "Sie hat dich auch. Also mach schon" befehle ich und die anderen pflichten mir bei. "Unser Zeitschema geht flöten!" warnt F. Stimmt. Sie sind schon zehn Minuten oben. E fasst sich ein Herz und leckt die Spalte von 2. Diese reißt
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