Mirellas geile Beichte (1) - Mein erstes Pettingerlebnis (fm:Das Erste Mal, 2996 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 40249 / 31127 [77%] | Bewertung Teil: 9.27 (123 Stimmen) |
Mirella sammelt nach Selbstbefriedigungserlebnissen erste Erfahrungen mit dem Petting. |
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Mirellas geile Beichte (1) Mein erstes Pettingerlebnis Jetzt, wo ich 21 Jahre jung und wie meine Freunde immer behaupten ein ziemlich heißer Feger bin, denke ich manchmal daran zurück, wie alles anfing mit meinem Liebesleben. Es war schon einige Jahre her und ich hatte Schulferien. Es war ein sehr warmer Sommertag. Da ich allein zu Hause war, legte ich mich nackend im Garten zum Sonnen auf eine Schaumstoffmatratze. Die Sonne kitzelte meinen Körper und ich spürte, wie sich meine Brust anspannte, die Brustwarzen hart aufrichteten und ein warmes Gefühl, das mir nur zu bekannt vorkam, in meinen Unterleib kroch. Als ich überlegte, wie schön es wäre, wenn ich mir mit meinem erfahrenen Zeigefinger Erleichterung verschaffen würde, wie ich es sonst fast jeden Abend in meinem Bett mache, wurde das Kribbeln im Bauch und zwischen den Beinen noch intensiver. Ich spürte, wie man poetisch sagt, Schmetterlinge im Bauch. Ohne noch lange zu überlegen, fast wie von allein, glitt meine Hand nach unten und kraulte zunächst die Locken zwischen meinen Beinen. Dann schlüpfte mein Finger in die feuchte Öffnung zwischen den Schamlippen. Ich spürte, wie sich der Kitzler aufrichtete und nach meinem Finger verlangte. Jetzt winkelte ich die Beine an und öffnete meine Schenkel. Dann begann mein Finger sein aufregendes Werk. Ich ließ ihn um den Kitzler kreisen, stupste ihn dann kurz an und rieb ihn schließlich erst zart und langsam, dann immer schneller und fester. Dabei kamen die Gedanken an mein "erstes Mal". Ich war damals allein zu Hause und stöberte in den Schränken und Schubladen herum. In einer Schublade meines Vaters entdeckte ich eine Menge schweinische Videos. Ich überlegte nicht lange, dann siegte die Neugierde. Erregt sah ich mir an, was sich auf dem Bildschirm abspielte. Ich verspürte ein starkes Kribbeln in der Brust und in meinem Schoß. Das war ein sehr schönes Gefühl. Wie von allein schlüpften meine Hände unter den Pulli und streichelten die Brust. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und mich bei jeder Berührung süße Lustschauer durchströmten. Automatisch glitt damals meine Rechte nach unten zwischen die gespreizten Schenkel. Ich merkte, dass mein Schlüpfer zwischen den Beinen ganz feucht war und zog ihn aus. Dann winkelte ich die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Vorsichtig untersuchte ich meine Muschi. Damals bedeckten sie nur wenige Locken, so dass ich meine äußeren Schamlippen sehr schön streicheln konnte. Sie waren ganz prall und leicht geöffnet. Mein Finger glitt in die Ritze, die ganz schleimig war. Am oberen Ende stieß ich auf einen kleinen Knopf, fast wie eine kleine Warze. Als ich neugierig diesen Vorsprung berührte, durchströmte mich eine bis dahin unbekannte Lust. Oh, war das schön! Ich rieb nun zart daran und das Lustgefühl verstärkte sich unheimlich, ergriff nun meinen ganzen Körper. Während ich mit der Linken meine Brust massierte, rieb der Zeigefinger der Rechten immer schneller und heftiger über den Vorsprung. Dann öffnete sich meine Spalte ganz weit und meine Hand wurde nass, während mich Schauer der Lust durchjagten. Ich hatte meinen ersten Orgasmus erlebt und fand ihn herrlich. Wie schön, dass ich das für mich entdeckt hatte! Seitdem machte ich es mir, manchmal auch mehrmals, jeden Tag. In Gedanken an dieses Erlebnis arbeitete meine Hand nun wie besessen, meine Brust spannte sich vor geiler Lust immer mehr, die Brustwarzen waren hart wie Kirschkerne, meine Schamlippen wurden ganz prall und klafften weit auseinander, der Kitzler lugte hart aus seinem Versteck hervor, begann dann herrlich zu zucken, meine Scheide wurde glitschig vor Lust, dann hatte ich meinen Orgasmus. Im gleichen Moment zog sich der Kitzler zurück, so, als hätte er seine Mission erfüllt und ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchraste meinen bebenden und zuckenden Leib von den harten Nippeln durch den Bauch bis in meine Lenden. Fast hätte ich geschrieen vor geiler Lust, so schön war es diesmal in freier Natur. Ich ließ den Orgasmus ausklingen, indem ich sanft meine Brust massierte und streichelte, hatte aber nicht damit gerechnet, dass ich dadurch neue Lust bekam. "Soll ich es mir gleich noch einmal machen?" dachte ich. Zufällig schaute ich zu unserer Grundstücksgrenze - und bekam einen Schreck. Hinter der Hecke sah ich das rote Gesicht und die erregten Augen unseres Nachbarjungen Andre. "Hallo, Mirella, ganz schön heiß heute!", rief er herüber und war ganz schön verlegen, dass ich ihn beim "Spannen" erwischt hatte. "Wahrscheinlich ist dir beim Spannen so heiß geworden!", sagte ich frech und freute mich, dass er dadurch noch verlegener wurde. Das machte ihn mir noch sympathischer, als er mir sowieso schon seit langem war. Da er etwas älter als ich ist, hatte er mich bisher, so dachte ich wenigstens, nie beachtet. "Na weißt du, bei dem geilen Schauspiel eben kann einem schon heiß werden!" konterte er ebenso frech. "Du scheinst allein zu sein, kann ich zu dir rüberkommen?" Ich nickte und wollte mich anziehen. "Lass doch diese Afferei, ich zieh mich halt auch aus, dann ist es eben wie im
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