Fat Bottomed Girl Das Bett (fm:Dominanter Mann, 11167 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Reen | ||
| Veröffentlicht: Feb 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 11272 / 9669 [86%] | Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen) | 
| Gurten ist zwar vorbei aber Reen und die Keerls rocken weiter! Bauen ein Bett und weihen es tüchtig ein. | ||
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besprochen. Stellen euch ein Zelt auf. Bringen euch am Morgen ans Meer.  Vielleicht sind wir auch da, vielleicht nicht. Holen euch später wieder  ab. Wenn wir im Camper sind klopft ihr an. Wir ziehen was an und decken  eurer Mutter zu. Ziehen nicht soviel rum wir geplant hatten, wird auch  schön. Gehen mal miteinander Essen, grillen mal, könnt machen was ihr  wollt. Bleibt aber nicht allein hier."  
 
"Wird sind aber schon erwachsen," sagte Karen pikiert, "und keine kleine Kinder mehr!" "Stimmt," sagte Sjors, "müsst nicht mitkommen, dann  bleiben wir hier. Lassen euch nicht allein ohne eure Mutter hier. Der  Arsch ist uns genug auf die Nerven gegangen. Gehe nachher, mit Wim, ein  bisschen crossen. Seine Maschine wird er hier nicht mehr finden." Ich  sah sie nur mit offenem Mund an, drehte meinem Kopf wie bei einem  Tennismatch hin und her. "Aber," sagte ich, "Nichts Aber, Reni," sagte  Bart, "die Deerns bleiben nicht allein hier. Wer weiß was dem Arsch  noch im Sinn kommt. Habt euch genug gefallen lassen. Genug mitgemacht.  Könnt euch auch ein paar schöne Tage machen. Ruft ein Paar Deerns oder  Keerls an, Hanna, Karen und ihr kommt mit." "Weißt selber", sagte Wim,  "das du nicht genießen könntest, Kleines. Würdest dem Arsch immer  irgendwo im Hinterkopf haben und deine Deerns vorne im Kopf."  
 
"Ihr seid überhaupt nicht bestimmend" sagte Karen trocken. "Soll nur alles so gehen wie ihr es euch vorstellt." Sie nickten, "Hast es  erfasst, Deerntjen," sagte Hans, "was müssen wir kaufen, außer  Schlafsäcke?" Die Mädchen sahen sich an, mich, und dann sagte Hanna:  "Nichts. Wir haben ein Zelt. Oder wir holen eins von den Jungwächtler.  Hampi ist Materialmeister." Dann mussten wir denen erklären, dass  Blauring und Jungwacht die Schweizerischen Katholischen Versionen der  Pfadfinder sind. Fanden sie gut. Hatten ja selber bei den Pfadfinder  mitgemacht. Unterdessen hatten wir gegessen, tranken noch einen Kaffee  und Tee. Besprachen dann, wohin in Italien wir gehen wollten. Nicht zu  tief rein, an der Adria. Irgendwo um Rimini. "Oder möchtet ihr es  lieber mondäner?" fragte Sjors, "auf die andere Seite? Einen Tag nach  Cannes oder Monaco?" Die Mädchen sahen sich an, schüttelten den Köpfe,  "Nee," sagte Karen, "um Rimini rum ist schon gut. Sole e mare. Habe  schon Lust, für ein paar Tage weg zu kommen. Bin aber ziemlich Pleite  und Karen auch. Haben ja nur zwei Wochen putzen können. Und sind eine  Woche in Berlin gewesen." Dann mussten sie von Berlin erzählen. Was sie  gemacht hatten und was sie gesehen hatten. Was sie mir auch schon  erzählt hatten. Und von der Lagerwoche mit den Blauringmädchen. Dauerte  noch zwei Tassen Tee. "Ihr braucht kein Geld", sagte Bart dann, "soweit  kommt es noch. Wir nehmen euch mit. Taschengeld könnt ihr mitnehmen.  Eure Freunden auch. Und je haltbare Essenswaren für einen Tag, für, was  weiß ich, für acht, neun Personen. Ist genug. Den Rest übernehmen wir.  Fleisch, Fisch und Gemüse kaufen wir frisch. Sollen nur Marmelade,  Teigwaren und so mitnehmen. Langt."  
 
Dann fand Hans es Zeit anzufangen. Er ging Maß nehmen. Ich ging Wäsche waschen. Karen fing mit die Gänse an und Hanna telefonierte mit ein  paar Freunden. Kam dann sagen das Hampi und Claude mitkamen. Mit Hampis  Motorrad mit Seitenwagen. Und Mara und Yoli vielleicht, wenn Yoli das  Auto ihres Bruders mitnehmen dürfte.  
 
Ich sah sie kopfschüttelnd an, "Hanna, das Ding von Hampi ist uralt. Die zwei brechen sich das Genick und dann können Sjors und ich an Ort und  Stelle eine Autopsie machen." Bart hörte uns "Deern, ich sieh mir das  Ding an. Wenn es mir nicht zusagt, fahren sie im Camper mit. Hanna, die  sollen am Mittag kommen. Können hier schlafen. Im Wohnzimmer. Ihr auch.  Wenn wir das Bett anständig eingeweiht haben fahren wir los."  
 
Da wurde mir nass im Höschen. Aus lauter Vorfreude. Dabei war es noch nicht lange her, seit ich wunderbar gekommen war. Dann waren wir soweit  und fuhren mit der ganze Mannschaft zum Baumarkt. Wo wir in  verschiedenen Ecken geschickt wurden. Die einen suchten Holz. Anderen,  Karen und Sjors, Griffe für die Türchen. Hanna und ich Schrauben und  dergleichen. Hatten von Hans eine genaue Liste bekommen. Wim suchte  Lack. Trafen uns an der Kasse wieder. Hanna und ich hatten auch noch  zwei Säcke Holzkohlen und Grillschalen. Plus einen Einweggrill. Mussten  dann lachen, weil Karen Sjors zum Gleichen überredet hatte. Musste dann  richtig kämpfen, damit ich wenigstens die Hälfte der Kosten zahlen  konnte. Wir luden alles in den Camper.  
 
Als wir Zuhause ankamen, waren Hampi und seinen Vater schon da. Packten beim ausladen mit an. Als wir alles hochgeschleppt hatten, das Holz war  zu groß  für den Lift, sah Hampi-Senior mich an. Zog mich in ein  Zimmer, schloss die Tür. "Irene, hast du dir die Sachen die ich kopiert  habe schon angesehen?" Ich schüttelte den Kopf. Mit einem grimmigen  Gesicht sagte er: "Sind Konto-Auszüge von einem Liechtensteiner Bank.  Er hat Geld auf die Seite gescheffelt. Das Konto ist nur auf seinem  Name. Und Tagebuch-Notizen. Aus einem acht Jahr alte Agenda:"Habe heute  mit S drei Runden gefickt. Sie in alle Löcher gestopft." Und noch ein  paar Solche Einträge. Ist vor acht Jahr geschrieben worden. Vor acht  Jahr, Irene. So lang betrügt der dich schon. Und nicht nur einmal."  
 
Hannas Nachtischlampe ging fast zur Bruch; wurde aber von Hampi-S gefangen. Ich war so wütend geworden das ich es gegen die Wand  schleudern wollte. Erzählte ihm dann, was Zgraggen gesagt hatte. "Was  finde ich noch raus, Hampi? Bin ich fast 25 Jahr mit einem Arschloch  zusammen gewesen?" "Scheint so, sage dir ehrlich, ich hätte diese  Sachen auch nicht erwartet. Und du weißt, dass ich eine gute Sicht auf  die Menschen habe. Ich merke wenn einer unehrlich ist."  
 
"Mich hat er nie im dritten Loch stopfen willen!" Hampi-S unterbrach mich, , "Hoppla! Brauche ich nicht zu wissen. Kannst es aber dem  Richter sagen. Musst nicht schnauben, Irene, die Mädchen waren genau so  aufgebracht wie du. Haben mir gesagt, was er ihnen vor die Füße  geworfen hat. Ich habe seinen Namen an ein paar Kollegen der  Verkehrspolizei weiter gegeben. Und seine Autonummer. Wird die nächste  Zeit einige Busse bekommen."  
 
"Hampi, meine Keerls, die willen mit dem Motorrad" "Bist du wohl still! Will es gar nicht wissen. Sag denen, dass sie Handschuhe anziehen. Ist  kalt am Abend. Die Mädchen kommen mit nach Italien?" Ich nickte. "Und  deine ,Freunden' haben Hampi und Claude eingeladen?" Ich nickte. Er  hatte das ,Freunden' schon sehr süffisant betont. "Ist gut, macht euch  ein paar schöne Tage. Hampi lädt euch mal in einem Restaurant ein. Und  lass ihm zahlen. Ich habe ihm genug mitgegeben."  
 
Er umarmte mich kurz, sagte noch, dass seine Frau mir und den Mädchen Kraft wünsche und da wäre, wenn ich mich mal aussprechen möchte. Dann  gingen wir wieder zu den anderen. Er sprach noch kurz mit den Keerls  und die Mädchen, knuffte seinen Sohn gegen die Schulter, "Pass auf dich  auf. Keinen Blödsinn, Hans-Peter. Eine Schöne Ferien wünsche ich euch,  erholt euch. Und zieht heute Abend Kappen und Handschuhe an, es wird  kalt." Und dann war er weg.  
 
Sjors sah mich verdattert an, "Was sollte das denn? Ist doch kochend heiß? Seit Wochen kaum Regen! Kalt. Heute Abend?" Ich seufzte, "Ist mir  fast rausgerutscht, dass ihr mit dem Motor" wurde von Hampi  unterbrochen: "Ihr geht mit dem BMW fahren? Bin noch nie BMW gefahren.  Darf ich auch?" Von mehrere Seiten kam ein scharfes: "Nein!" Hampi  murmelte was, hörte sich an wie: "Nie darf ich was. Immer nur die  Alten." Was ,die Alten' schmunzeln ließ.  
 
Dann machten wir uns ans Bett bauen. Hans teilte uns die Aufgaben zu. Er maß ab. In der Halle. Wim und Bart sägten. Die Mädchen und ich bohrten  die Löcher vor. Sjors und Hampi schleppten hin und her. Das Sägen fand  im Gang statt. Das Bohren im Badzimmer. Im Schlafzimmer wurde alles  richtig hingelegt. Ich hatte Musik eingeschaltet. Immer wieder sang wer  mit. Die meisten schön. Nur Bart und ich dürfen wirklich nur in einem  Stadion voller Leute mitsingen. Wir kennen den Text. Nur die Melodie  nicht. Sangen neue Versionen. Was meine Töchter, wenn ich Kopfhörer auf  habe, sehr lustig finden, dann raten sie: Welches Lied ist gemeint.  Aber Bart und ich, auf voller Lautstärke, ist fast kriminell. Schade um  die Lieder. Oder so wie Hampi sagte: "Ich mag diesen Song. Macht ihm  mir nicht kaputt."  
 
Die Arbeit wurde unterbrochen weil Claude eintraf. Als er sich vorgestellt hatte, sah er sich an was wir machten.  
 
Ich musste zwischendurch zur Tür. Mara und Yoli waren da. Mit dem Auto von Yolis Bruder. Der ja einen Sprachaufenthalt in Canada machte. "Und  ich darf es hier benützen hat er gesagt, aber musste von meiner Mutter  doch erst ihm fragen, ob ich damit nach Italien darf." Half dann wieder  beim Bett mit. Die Mädchen auch. Sie bekamen die Schleifmaschine. Die  Keerls sahen sich an, "Deerntjens, wie viele kommen noch mit?" fragte  Sjors. Hanna sah ihm selbstzufrieden an, "Sind alle. Hast doch selber  gesagt, ich soll ein paar Mädchen und Jungs einladen?" Die Keerls  nickten ergeben. So bauten wir zu elft ein Bett für fünf. Ich erwartete  jedem Moment das Tine Wittler rein schneite.  
 
Wir unterbrachen mal kurz für Sandwiches. "Reen, möchten später noch zwei, oder vier" sagte Wim. Die Kinder sahen uns komisch an, weil ich  dabei geseufzt hatte und knutschrot geworden war. Weil nicht nur meine  Muschi nass wurde, aber auch meine Brustwarzen sich fest aufrichteten.  Was mir vor den Kindern dann doch ein kleines bisschen peinlich war.  
 
Als ich mit dem Mädchen wieder am bohren war, sprach mich Hanna darauf an. Wollte kichernd wissen, was wir mal mit Sandwiches gemacht hatten,  dass ich bei dem Gedanke daran rot wurde. Ich holte tief Luft: "Einen  Sandwich ist, wenn eine Frau zugleich von Vorne und Hinten genommen  wird." Sie waren einen Moment still, dann: "Magst du das?" flüsterte  Karen. "Von diesen vier sehr. Sie rammeln nicht drauf los. Sind lieb,  denken an die Frau."  
 
Karen war dann mal weg. Hörte sie in mit Yoli und Mara in ihrem Zimmer gehen. Die kamen dann nachher auch im Bad. Schlossen die Tür. Und Yoli  erzählte, mit hochrotem Kopf, dass ihr mal einer hinten drein gedrungen  war. "Hat mich überredet, gesagt, dass es etwas Schönes sei. Und das  war nicht schön, war hässlich. Hat wehgetan." Ich seufzte, "Dann mach  es nicht mehr. Sag im Voraus dass du es nicht magst. Oder mach es nur  mit einem, der gezeigt hat, dass er sanft ist, wenn er es sein soll.  Und lass ihn Gleitgel benützen. Erst mit einem Finger rein. Lass dich  dehnen. Ist schön, für mich. Ich mag es. Muss aber nicht jede mögen."  
 
Nachher, als ich mit Wim einen rauchen ging, wollte er wissen, was wir für ein Frauengespräch gehabt hatten. Ich sagte dann, dass eins der  Mädchen mal eine schlechte Erfahrung gemacht hatte. Wer sie überredet  hatte, was zu machen, was sie eigentlich nicht gewollt hatte. "Ist  blöd", sagte er, "sind halt noch jung, wollen dem Keerl gefallen, und  fühlen sich nachher vergewaltigt. Sind es auch worden. Gibt schon  solche, die kein Nein akzeptieren. Oder meinen, wenn eine Frau nein  sagt, meint sie eigentlich ja".  
 
Er nahm mich in seine Arme, küsste und knutschte mich, "Wird nicht mehr passieren, Reen. Wir passen auf dich auf." Wim und Bart gingen noch mal  weg um Matratzen zu kaufen und Bettwäsche. Zwischendurch wurden noch  zwei Maschinen Wäsche gewaschen. Dann, als sie mit den Matratzen  zurückkamen, musste wieder geschleppt werden. Dieses Mal passte alles  in den Lift. Die Keerls hatten auch neue Bettdecken und jede Menge  Kopfkissen gekauft. "Willen es doch auch warm haben im Winter Reni,"  sagte Bart, "kannst sie dann zusammen nähen. Jetzt nur die Bettwäsche."  Die Mädchen und ich packten die zwei Taschen voll aus. Mussten kichern  als wir sahen was sie alles gekauft hatten. Ein Set war Gelb, mit roten  Herzchen, eins voller Kieselsteine, eins mit Tiger und Löwen bedrückt,  eins rot, mit schmalen, schwarzen Streifen. Und farblich passende  Unterleintücher hatten sie auch gekauft.  
 
"Zelt?" fragte Hans irgendwann, als wir nachdem alles geschliffen und lackiert war, eine kleine Pause auf dem vorderen Balkon machten. "Ich  habe einen Achter aus dem Lager geholt",  sagte Hampi, "Passt schon.  Wenn wir ein bisschen Gepäck bei euch einstellen können. Die Mädchen  schleppen immer zu viel mit. Brauchen drei Bikinis und schleppen einen  Überseekoffer mit." Die Keerls, auch die junge, kicherten und die vier  Mädchen sahen sie verunglimpft an. "Seid selber Schuld," sagte Mara,  "wir machen ab, das wir am Strand bleiben und dann wollt ihr raus.  Tanzen. Oder umgekehrt. Wir sagen euch im Voraus dass ihr was Schönes  mitnehmen sollt und dann steht ihr in Schlabbershorts auf der  Tanzfläche. Wir sind nur gern auf alle Eventualitäten vorbereitet."  Womit die Diskussion beendet war.  
 
Den ganzen Nachmittag hatte mich immer eins der Keerls gestreichelt, oder geküsst. Im Vorbeigehen oder als Arbeitspause. Richtig  abgeknutscht. Dann wurde zusammengesetzt und geschraubt. Was Hans, Wim  und Claude machten. Die andere drei schleppten an, und hielten fest.  Die Mädchen und ich setzten uns ins Wohnzimmer an unseren eigentlichen  Esstisch und klärten eine wichtige Frage: welchem Set sollte ich  zusammen nähen? Fast jede von uns hatte eine andere Meinung. Hanna und  Yoli waren für die Herzchen. Die wurde es dann. Die Keerls hatten 2.40  Meter breiten Wäsche gekauft, und ich machte in der Mitte eine Naht.  Merkte erst dann, unter Gekicher von den Mädchen, das ich irgendwann  alles auftrennen müsste, sonst konnten die Duvets, wenn sie auch  zusammen genäht wären, nicht rein. Entschloss mich das später mal zu  machen. Drei Nähte auftrennen, zusammen stecken und wieder nähen, würde  etwas zu lange dauern. Wollte vor dem Abend fertig sein.  
 
Das Bett sah gut aus. Füllte zwar fast die eine Seite des Schlafzimmers, aber meinen Schreibtisch war schon weg. Nur der eingebaute Wandschrank  war da und zwei Fauteuils sollten wieder rein. Was vor dem Abend alles  erledigt war. Bezogen war es auch schon. Hatte ich mit Hanna und Mara  gemacht. Denen ich erklären musste, wieso da fünf große Griffe und  Ringe in die Bettrahmenbalken geschraubt waren. "Sie fesseln mich gern  ans Bett." Sie waren einen Moment still. "Sie befürchten wohl, dass du  davon läufst" meinte Mara. Hanna sah mich nachdenklich an, "Nein",  sagte sie überlegend, "ich glaube, sie machen dass, weil sie gerne alle  Faden in die Hände behalten."  Ich nickte, "Sie mögen es so. Auch  anders. Ist eins von viele Spielarten, und mir macht es auch Spaß." Sah  herzig aus, das Bett, als wir fertig waren. Auch noch acht Kissen mit  Herzchen verteilt hatten.  
 
Um sieben, wir saßen gerade am Tisch, schellte es an der Tür. Peter. Ich war an die Tür gegangen. "Wo ist meine Maschine?" Beleidigt und  pikiert. Nicht mal gegrüßt hatte er mich. "Hallo Peter. Ich weiß nicht  wo dein Rad ist. Gestern Abend stand es noch in der Garage." Stimmte ja  auch. Vermutete zwar, dass Wim es weggefahren hatte, als sie die  Matratzen und alles eingekauft hatten. Bart war gekommen, stand hinter  mir, seine Hände auf meinen Schultern. "Wirst die Deerns in Ruhe  lassen. Wenn wir wieder hören, dass du dich nicht wie ihren Vater  benimmst aber wie einem Hund, kommen wir dich besuchen." Was Peter sehr  aufregte. Er wollte wissen wer éwir' waren und was sie in seinem Haus  zu suchen hatten.  
 
"Reens Keerls. Und vor du deinem Maul aufmachst, erst seit sie in Holland war. Bist selber Schuld. Hast sie nach Strich und Faden  betrogen. Seit Jahren. Haben Beweisen, die mindestens zehn Jahr alt  sind. Werden noch mehr finden. Du lässt sie in Ruhe. Alle drei. Reen  ist unser. Hanna und Karen haben ein paar Onkeln und großen Brüder  bekommen. Die auf sie aufpassen. Und vergiss, dass dies Mal dein zu  Hause war. Ist es nicht mehr, wird es nie wieder sein." Wim, Hans und   Sjors waren auch in die Halle gekommen, lehnten sich lässig gegen die  Wände. Überhaupt nicht bedrohend. Sagten nichts, waren nur da.  
 
"Wo ist meine Maschine? Setze die Polizei auf euch an." "Heute Morgen", sagte Hans langsam, nachdenklich, "stand sie noch in der Garage. Keine  Ahnung, wo sie jetzt ist. Geh sie doch suchen. Kannst ja in deinem  Flitzer rumfahren." Wonach Peter wie einen begossenen Pudel,  nachmurrend verschwand. Meine Keerls nahmen mich in die Arme, "Ist doch  gut gelaufen", sagte Sjors zufrieden, "der wird euch nicht mehr blöd  kommen." Ich bezweifelte dies zwar, aber fühlte mich doch wohl.  Beschütz, gut aufgehoben. Hat was, wenn vier Keerls sich hinter einem  stellen. Buchstäblich.  
 
Als wir wieder in die Küche kamen, hatten Yoli und Mara meine Mädchen im Arm. Die Jungs standen in der Küchentür. Sahen uns fragend an. "Alles  in bester Ordnung", sagte Wim, "er wird sich benehmen. Komm, setzt euch  wieder, die Gänse verlangen danach in unseren Magen um zu ziehen." Wir  setzten uns wieder und die Keerls strichen die Mädchen über die Haare,  vor sie sich setzten.  
 
Karen hatte die Gänse am Morgen gefüllt und auf 80° in den Ofen geschoben sodass sie buttergar waren. Ein herrliches Essen. Wir  plauderten über Allerlei. Am Anfang ein bisschen angestrengt. Wir, die  Keerls und ich erzählten wieder vom Gurten. Die Kinder über alles was  sie schon erlebt hatten in den Semesterferien. Die es für Claude ja  nicht waren, der hatte nur drei Wochen, als Lehrling.  
 
Bart legte nochmal die Regeln da. "Könnt machen was ihr wollt. Wenn eins von euch Deerns mit wem mitgeht, wissen die anderen Bescheid. Und ich  bekomme ein SMS. Mit alle relevante Daten. Welches Zelt und wo. Damit  wir euch holen können, wenn ihr nicht beim Frühstück wieder da seid.  Und macht nichts was ihr nicht wirklich wollt. Wir holen euch, wenn ihr  einem SOS schickst. Wenn wir im Camper sind, klopft ihr an. Sonst könnt  ihr rein und raus wie ihr wollt. Wenn sich zwei oder drei draußen  kuscheln, bleibt ihr weg. Wenn wir plaudern und rauchen, könnt ihr  dazukommen. Zwei Schränke im Camper werden nicht geöffnet. Ist ein  roter Punkt drauf. Wir kommen nicht in eurem Zelt, es sei denn, das  eine von euch um Hilfe schreit. Und die Keerls geben auch Bescheid,  wenn sie Übernacht, oder Tagsüber, wohin verschwinden. Unterwegs fahren  wir in Konvoi. Die Jungs vor uns und die Mädchen hinter uns. Alles  Klar?" War es. Die Mädchen hatten zwar ein bisschen gemurrt, aber Yoli  sagte nachher, als sie mir in die Küche half, dass es ihr schon wohl  war, hinter der Camper her zu fahren, so viel sei sie noch nicht auf  der Autobahn unterwegs gewesen.  
 
Alles Gepäck wurde verstaut, die Wäsche legten Bart und Hans zusammen, Wim und Sjors waren verschwunden. Wir saßen gemütlich in die Küche, ich  bei Bart auf dem Schoß und plauderten. Über die Studien der Kinder, die  Arbeit von Claude Über die Arbeit von Hans und Bart. Der Rekrutenschule  den Hampi gerade durch hatte.  "Bin jetzt Hackfleisch", sagte er,  "werde nach dem nächsten Pfaddilager zum Hamburger, bin Bundesrocker."  Wonach wir natürlich den Keerls erklären mussten, dass mit dem  Pfaddilager den jährlichen Wiederholungs-Kurs gemeint ist. Was Zgraggen  immer Bundesferien nennt. Ein Bundesrocker ein Motorradfahrer ist. Wim  und Sjors kamen nach einer Stunde wieder.  
 
Sie sahen zufrieden aus. Wim lehnte sich in der Tür. Sjors humpelte ein bisschen. Seine Jeans war am linken Oberschenkel völlig zerrissen.  Voller Blutflecken "Bin einmal ein bisschen spät abgesprungen. Die  Maschine sieht aber viel schlimmer aus. Ist nur noch Schrott."  
 
Ich sah ihm mit offenem Mund an, holte tief Luft, stand auf, stemmte die Hände in meinen Seiten und sagte sehr laut:"Was zum Teufel habt ihr  gemacht! Joyriding, habt ihr gestern gesagt. Ihr würdet ein bisschen  rumfahren, und die Maschine irgendwo stehen lassen! Das habe ich gehört  und verstanden! Aber das habt ihr nicht! Ihr habt gecrosst. Richtig  gecrosst! Idioten! Ohne jede Schutz. Nicht mal Lederjacken habt ihr  angehabt!" Die Kinder hatten sich, bei meinem ersten Worte aus der  Küche verzogen. Wohlweislich. Waren ohne was zu sagen aufgestanden und  neben Wim durch die Tür geschlupft. Wim war nicht so weiße: "Reen,  Kleines, haben wir doch nie angehabt, wenn wir Cross gefahren sind. Ist  nie was passiert. Beruhige dich, ist alles nicht schlimm."  
 
Hans und Bart sahen grinsend zu. Wie er sein eigenes Grab schaufelte. Die Kinder linsten um der Tür. Hampi und Claude schüttelten die Köpfe,  die waren auch schon mal im Genuss einer meiner Predigten gekommen. Und  wie. Die wussten, was jetzt folgen würde.  
 
Die vier Mädchen standen hinter den Jungs. Hatten die Augenbrauen hochgezogen, beim éBeruhige dich'. Weiß ja jede Frau, und Mann mit  Verstand, dass man das in so einem Fall nicht in den Mund nehmen  sollte. Schon gar nicht als Mann oder Bursche der was angestellt hat.  
 
"Wunderbar. Bin sehr erfreut, das ihr in 30 Jahr nichts dazu gelernt habt." Meine Stimme war gefährlich leise geworden. "Sjors, hast du  nicht mal erzählt, dass du die Röntgenfotos von Bennie von Normaal  seine  diverse Motorrad-Unfälle mal organisiert hast?" Immer noch  leise. Er hatte jetzt was gemerkt, nickte sehr vorsichtig. "Doch. Aber  ich bin nur geschlippt, ein bisschen spät abgesprungen, mehr ist nicht  passiert." Die Jungs in der Tür kniffen die Augen zu. Auch Sjors hatte  sein Grab geschaufelt. Hans und Bart zündeten sich eine Zigarette an.  Gingen aufs Balkon, sahen auch durch eine Tür rein. Nur Sjors und Wim  befanden sich tatsächlich noch mit mir in der Küche. Bekamen so der  vollen Gewalt meiner Schreck, Angst, Wut und Sorge ab.  
 
"IDIOTEN! SPÄTPUBERTIERENDER! WAS HABT IHR EUCH EIGENTLICH GEDACHT? WENN IHR ÜBERHAUPT GEDACHT HABT! NERVENÄRSCHE! SEID IHR VÖLLIG WAHNSINNIG?  NUR MIT DEN SCHWÄNZEN GEDACHT? KEIN BLUT IM HIRN GEHABT? SCHROTT! SEID  IHR ZEITWEISE UNZURECHNUNGSFÄHIG? ZIEH DEINE VERDAMMTE HOSE AUS UND  ZEIG MIR DEIN BEIN." Sjors zog seine Hose aus. "Ist nur geschürft.  Liebes, es ist echt nicht schlimm. Brauche nur was Wasser und  Desinfektionsmittel, wenn dann der Dreck weg ist, ist es auch schon  fast nicht mehr zu sehen."  
 
Er hatte sein Bein ein wenig gedreht und sah es jetzt selbst auch zum ersten Mal. Wurde weis. Wim kam näher, bog sich vor um besser zu sehen  und drehte den Kopf sofort weg. Wurde auch weis. Bart uns Hans pfiffen  leise. "SETZ DICH ENDLICH, DU IDIOT. UND ZIEH DIE BOXER AUS. HANNA!  VERBANDSKISTEN!" Der schon rein getragen wurde von Claude. Den ich  nicht mal bedankte. Der sich genau so leise wieder rausschlich. Auch  weis geworden war. In der Tür  den anderen was zuflüsterte, und auf  seinem Bein zeigte wie Sjors seinem aussah. Der ganze linke  Oberschenkel war an der Außenseite aufgeschürft. Die blutige  Wundflüssigkeit, die es nur bei Schürfwunden so gibt, weil der Körper  Unmengen von weisen Blutkörperchen zur Reinigung ausschwemmt, lief an  seinem Bein runter. "WAGT ES JA NICHT UMZUKIPPEN! SJORS! AUF DEN TISCH.  WIM, TASCHENLAMPE! WIRST LEUCHTEN, HÄTTEST GENAU SO GUT AUCH SO EIN  VEFICKTES BEIN HABEN KÖNNEN!  
 
"Üühm, Mam?" sagte Hanna, "Ich werde leuchten. Wim sein rechter Schulter..." Ich sah ihn mir dann genau an. Der hatte auch so eine  Schürfwunde. Ich öffnete den Mund, aber er zog sein Shirt schon aus.  Wieder leises Pfeifen von Bart und Hans. Wim seiner Schulter sah genau  so aus wie Sjors Bein. Hans hatte sich umgedreht. Sah sich den Garten  an. Bart kam rein, sah mich an, "Reni Deern, du Sjors, ich Wim." Ich  nickte. Sjors lag schon mit blankem Hinterteil nach oben auf dem Tisch  und Wim hatte sich rittlings auf einem Stuhl gesetzt. Die Mädchen  brachten jede menge Waschlappen und Handtücher.  
 
Zuerst wuschen wir sie mit hand-warmem Wasser. Wobei sie die Zähne zusammen bissen. Ich murmelte immer noch Beschimpfungen, betrauerte es  dass das altmodische Jod fast nirgends mehr zu bekommen ist. Sicher  nicht in einen Ersten Hilfe Kisten für kleine, zarte Blauringmädchen.  Hanna und Yoli leuchteten uns. Mit Pinzetten mussten wir kleine  Steinchen aus den Wunden pflücken. Wuschen dann wieder mit viel Wasser.  Legten Handtücher drauf. Sprayten sie dann mit Merfen ein. Ließen sie  wieder trocknen. Trugen großzügig Merfen-Gel auf. Dann nahmen wir die  größten Sterilen Gazen die wir  hatten, und deckten die Wunden ab.  Schürfwunden heilen nämlich, in Gegensatz zu der landläufige Meinung,  besser wenn sie feucht bleiben. Wenn der Schorf nicht immer aufreißt.  Wozu das Merfen-Gel drauf kam. Und nach die Gazen Verband. "Damit ihr  die neue Bettwäsche nicht vollsaut."  
 
Waren halbe Mumien geworden. Sjors war von der Hüfte bis zum linken Knie eingebunden. Hatte mich vorsichtig darauf aufmerksam gemacht, dass ich  seinen Penis und Hoden nicht mitverbinden sollte, "Liebes, mein Schwert  will ich schon noch benützen können. Wickel mir den nicht ein, mein  Geschenk, sei einen lieben Deern, willst doch nachher richtig belohnt  worden für deine ausgezeichnete Arbeit?"  
 
Hampi, der hart im nehmen ist und Sjors Fuß hochhielt damit ich mit dem Verband rundum kam, musste kichern. "Kannst so eh nicht." Was Sjors zum  kichern brachte und  sein Shirt das ich nach dem einbinden seiner Hüfte  wieder runtergezogen hatte, die Mädchen standen immer noch in der Tür  oder mit Taschenlampen neben uns, hochzog. Seinen halb erigierte  Ständer kurz enthüllte, "Jungchen, wenn ich unseren Deern nur sehe,  kann ich. Wenn ich ihre Hände spüre, kann ich. Wenn ich sie rieche,  kann ich. Muss nur auf diese Seite liegen und sie zu mir ziehen. Dann,"  "Bist du still. Weiß noch nicht ob ich dich ranlasse. Verdienst hast du  es nicht" griente ich. Was von dem Kinder mit kichern, feixen und  "Mam!" Ausruf von Karen quittiert wurde. Musst dann noch Wims Schulter  verbinden, weil Bart keinen Schulterverband anlegen konnte. Hans ging  los um Sjors Kamera zu holen.  
 
Dann konnte die Waschmaschine wieder gefüllt werden.  
 
Hans hatte auch einen Boxer für Sjors und ein Shirt für Wim mitgebracht. Die sie erst anziehen durften nachdem er sie abgelichtet hatte. Sjors  setzte sich vorsichtig auf dem Bank, Wim weniger vorsichtig, lehnte  sich aber nicht an, als er mich auf seinem Schoss zog. "Kleines, ist  echt nicht schlimm. Heilt schnell. Musst nur heute Abend auf mich  sitzen." Was die Jungs und den Keerls kichern ließ, die Mädchen  schnaubten genau so abfällig wie ich.  
 
"Pack das Merfen besser ein, Irene", sagte Mara, "wer weiß was denen noch im Sinn kommt." "Die ganze Kiste," sagte Karen, "und ein Säge, für  wenn wir denen Schienen zuschneiden müssen. Wenn sie als nächstes auf  Bäume klettern um sich zu  beweisen. Und raus fliegen. Sind halt nicht  so jung mehr." "Denken es zwar", sagte Yoli, "habe es mit meinem Papa  auch erlebt. Ist fast ertrunken, weil er zeigen wollte, dass er noch  genau so lange Unterwasser bleiben kann wie meinen Bruder." "Genau",  sagte Hanna, "und wir dürfen dann das Debakel aufräumen. Und Mitleid  erwarten sie auch noch." "Voll," sagte Hampi, "haben es auch verdient.  Machen solche Sachen ja für euch. Damit ihr euren Mütterlichen  Instinkten ausleben könnt." Worauf ihm die Mädchen mit alles was sie in  den Fingern bekamen, bewarfen.  
 
"Reen," raunte Wim mich ins Ohr, ich habe Lust ganz andere Instinkte auszuleben." Und seine Hand wanderte über meine Beine, streichelte am  Rand meiner Hosenbeine. Er küsste mich. Lange. "Fängt die Knutscherei  wieder an?" fragte Hampi, "könnt ihr nicht warten, bis ich mein Bier  fertig habe?" "Kannst du dein Bier nicht im Wohnzimmer fertig trinken?"  fragte Wim ,unter Gekicher der anderen, zurück. Hanna stellte vor, dass  sie sich noch einen Film ansehen würden, "Eine lange, damit sie genug  Zeit zum knutschen haben". Worauf Bart bemerkte, dass dies eine  ausgezeichnete Idee sei. "Und schläft ein bisschen. Um zwei oder drei  kommen wir euch wecken, dann fahren wir los. Ist das Gepäck verladen?"  
 
Hampi sprang auf, "Alles verladen. Bereit zum CBWB." Und salutierte. "Na geht doch," sagte Bart grinsend,  "was ist CBWB?" Hampi erklärte, das  CBWB bedeute: Chillen bis weitere Befehlen. Bart sah ihm seufzend an,  "Wiederhole was ich vorhin gesagt habe."  "Schlafen bis wecken?"  "Genau, damit hast du deinen weiteren Befehlen schon erhalten." Hampi  sah ihm zweifelnd an, "Stimmt. Aber CBA, chillen bis ausgeruht, passt  auch nicht. Um zwei oder drei sind wir nicht ausgeruht." "Ist erst  einundzwanzig-dreissig. Zeit genug. Und CBA findet morgen statt" meinte  Bart. "Also LiLö, Lichter löschen, um dreiundzwanzighundert? Und dann  halb-lang liegen?" "Von mir aus! Macht, dass ihr ins Wohnzimmer  verschwindet! Rekruten! Mrsch!" Kichernd und glucksend verschwanden die  Kinder.  
 
Wir hörten sie noch spekulieren. Was wir jetzt genau machen würden, wie wir es machen würden und wie lange es dauern würde. "Ob sie nachher  noch laufen kann?" hörte ich Hampi noch an Claude fragen. Dann hörte  ich nichts mehr, weil Wim und Hans mich zusammen küssten. Ich drei  Zungen in meinem Mund hatte. Heiß wurde. Bart und Sjors räumten die  leere Gläser und so noch weg, schalteten den Geschirrspüler ein,  während Hans und Wim mich mit zum Schlafzimmer nahmen.  
 
Mich vor der Tür wieder abknutschten, bis Bart und Sjors kamen. Die mich dann auch erst abknutschten. Bis ich laut stöhnte. Dann erst öffneten  sie die Tür. Hatten das Bett noch dekoriert, mit Teelichter und Kerzen.  Auf der Ablage. Auf dem Bett lagen glitzernden Ketten. Handschellen.  Eine Schwarze Augenbinde. Eine kleine Kiste, mit Schloss.  
 
Als ich das sah, schloss ich die Augen. So schön. So heiß. Wir würden das neue Bett richtig einweihen. "Ist unsere Kiste. Wirst ihm nie  öffnen. Außer, wir sagen es dir." Raunte Hans mich ins Ohr. "Ist viel  drin. Bleibt hier. Sind noch lange nicht mit dir fertig." Was mich noch  heißer machte. Was sie wussten.  
 
Sie legten mir die Binde um die Augen. Sie führten mich ins Bad. Wo ich mich auf den Waschtisch lehnen musste. Meine Hose und Sandalen  ausgezogen wurden. Sie meine Beine weit auseinanderstellten. Wo Sjors  sich hinter mir stellte, einen Finger in meine nasse Muschi spielte und  Gleitgel auf meinem Ring verteilte. Mit einen Finger eindrang. Mich  bald mit zwei dehnte, dann das Klistier einführte. Mich mit Wasser  füllte. Mich tief bücken ließ, bis ich meine Hände auf dem Boden  auflegen konnte. Einer nach der anderer trat hinter mir und streichelte  meine Muschi, drang mit einem Finger ein. Als ich stöhnte, hörten sie  auf. Sie brachten mich zur Toilette und gingen. Schlossen die Tür. Ich  hörte sie leise reden. Ich dachte nach, hatte nicht gemerkt, dass einer  Spielleiter war. Ob sie es heute, wie in der allererster Nacht,  gemeinsam planten? Schon geplant hatten? Die Pläne abändern mussten  wegen Sjors und Wim?  
 
Sjors holte mich nachher und führte mich ins Schlafzimmer. Er humpelte ziemlich.  
 
Er stellte mich mitten im Zimmer. Wim kam, spreizte meine Beine mit seinem Fuß. Hans trat vor mich, und zog mir mein Shirt aus. Bart dann  der BH. Er legte meine Hände in meiner Nacken, drückte mir den Ellbogen  nach hinten, sodass ich meine Brust nach vorne druckte. Ich hörte, wie  sie um mich rum liefen. Mich ansahen. Nur dieses, dass sie mich nur  ansahen, brachte mich zum Stöhnen.  
 
Hans legte seinen Finger auf meinem Mund. Sollte mir das Stöhnen wohl verkneifen. Probierte es. Gelang sogar als Bart an meinen kleinen  Schamlippen zupfte, sie lang zog. Auch noch als Sjors sich hinter mir  stellte und mich um die Taille faste. Nichtmehr als Wim was an die  Lippchen klemmte. An jeden der Schamlippen kam einen kleinen Klammer.  Da stöhnte ich beide Male laut auf. Worauf was über meinen Mund strich.  
 
 
Was Rundes. Festes. Das nicht mehr wegging. Immer wieder über meinen Lippen strich. Hatte mir bedacht, dass es einen Ballknebel sein musste.  Wenn ich den Mund nicht aufmachte, würden sie ihm weglegen. Ich zog  meinen Kopf weg, "Wims Shirt" sagte ich schnell. Aber der Ball kam  wieder, strich wieder über meinen Lippen. Hatten sie das Shirt im  Wohnwagen gelassen? Hatte ja auch nicht Barts Shirt vor die Augen  bekommen. Ich öffnete den Mund und den Ball schlüpfte rein. "Beiße die  Zähne rein," raunte Sjors in meinem Ohr. Tat ich. War aus Rubber.  Schmeckte komisch. War zu groß, dass ich die Lippen noch schließen  konnte. Aber die Zunge konnte ich bewegen, und, wenn ich ihm fest  zwischen die Zähne hielt, schlucken. Das war wofür ich Angst gehabt  hatte, wollte nicht, dass der Speichel mir aus dem Mund lief. Meine  Keerls anscheinend auch nicht.  
 
Hinter meinem Kopf wurde eine Schnalle geschlossen. Der Knebel saß fest. Jetzt schnippte wer gegen die Klammern, und Glöckchen läuteten. Ich  kicherte. Was sich durch den Knebel schon sehr komisch anhörte. "Alles  okay?" raunte Sjors und ich nickte. Würde sie halt später erzählen,  dass ich gekichert hatte, oder auch nicht. Jetzt führte mich Hans an  meine Hand durch den Raum. Musste mich echt zusammen nehmen, nicht  wieder zu kichern. Glöckchen klangen, bei jedem Schritt den ich weit  Beins machte. Und die Klammern schmerzten. Nicht zu fest. Der Reiz  machte mich heiß.  
 
Wir hielten wieder an, und Sjors zog meinen Ellbogen wieder nach hinten. Fasste mich dann wieder um die Taille. Hans und Bart spielten mit  meinen Brüsten, kneteten, und rieben die Warzen, zwickten sie und  zupften sie lang. Ich verspannte mich ein wenig, erwartete jetzt auch  Klammern an meine Warzen. Und sie kamen. Erst links, dann rechts. Ich  zuckte kurz zusammen, nahm dann die Ellbogen wieder nach hinten. Sjors  drückte mich ein paar Mal in die Taille und ich hörte wie meine Keerls  wie aus einem Mund aufseufzten. Ob ich an die Brüste auch Glöckchen  trug? Ich schüttelte leicht mit dem Oberkörper. Und es klingelte.  
 
Ich verkniff mir das Lachen. Der Junge spielt, der Junge ist gesund. Wie man so sagt. Meine Keerls sind gesund. Sehr gesund.  
 
An meine Schamlippen wurde es langsam ungemütlich. Lies mich aber, jetzt von Wim, wieder durch den Raum führen. Immer noch weit Beins. Hatte  eine Tropfnasse Muschi. Einen Ball im Mund und Glöckchen an meiner  Scham und Brüste hängen. Abgefahren. Dann wurde ich mit dem Hintern  gegen das Bett gedruckt. Hans kniete hinter mir und stützte mich. Zog  mich leicht nach hinten. Bart spreizte meine Beine weit. Zog den  Klammern weg und leckte meinen Schamlippen. Fingerte mich und ich hörte  wie er seinen Finger abschleckte. Dann waren zwei von Sjors Finger in  mir. Die auch abgeschleckt wurden. Dann leckte mich Wim. Auch er  fingerte mich, schleckte meinen Saft ab. Dann Hans, der mit Bart  gewechselt hatte.  
 
Dann langte Bart um mich rum, und jetzt verschwanden in schnellem Tempo immer wieder Finger in mir, die abgeschleckt wurden. Mit dem Daumen  rieben sie meine Knospe. Die Klammern an meine Brustwarzen wurden  weggenommen und die Münder von Hans und Wim sogen und leckten wo die  Klammern gewesen waren. Sie trieben mich immer weiter, zu einem  gewaltigen Orgasmus, der mich schütteln und zittern ließ. Meine Schreie  wurden von einer Hand zusätzlich geschmort. Die hatte sich über den  Knebel in meiner Mund gelegt.  
 
Bart legte seine Hände unter meinen Oberschenkeln, und hob mich an. Ein Handtuch wurde unter mir geschoben und Bart setzte mich wieder ab,  legte seine Hände jetzt um meine Brüste, hob sie an. Sjors und Wim  zogen meine Beine weit offen, legten ihre Münder um die Brustwarzen,  küssten, knabberten und leckten, während Bart knetete. Alles, vor  meinem Orgasmus richtig vorbei war. Hans kniete zwischen meine Beine.  Schmierte was auf meiner Scham. Es roch nach Seife, Rasierseife. Mit  den Fingerspitzen verteilte er es. Zwirbelte einen Rasierpinsel mit  harten Härchen über meiner Scham, immer wieder über den Kitzler. Was  mich wieder zum Stöhnen brachte. Womit ich noch gar nicht aufgehört  hatte.  
 
Hans rasierte mich. Erst um den Ring, dann die Schamlippen, um den Kitzler, dann das schöne Dreieck welches Hakans Tante mir gemacht  hatte. Er rasierte alles. Machte meine Muschi nackt. Hatte mal zwei  Finger in mich. Mal einen Daumen auf der Knospe. Rieb und fingerte  mich, während er mich rasierte. Ich kam noch mal. Bevor er fertig war.  Lag dann keuchend in Barts Arme. Meine Hände immer noch in meinen  Nacken, fühlte jetzt was Kaltes um die Handgelenke. Barts Hände waren  von meinen Brüsten verschwunden. Er legte mir die Handschellen an. Hans  wusch die Schaumresten von meiner Muschi. Rieb sie dann mit Öl ein.  Auch um den Ring, in den Ring. Als er fertig war, hoben Bart und er  mich auf dem Bett. Legten mich in die Mitte ab, fesselten meine  Fußgelenke. Mit Ketten. Banden sie so an, dass ich weit geöffnet war.  Wim hatte meine Hände nach oben gezogen und ich fühlte, dass er die  auch fixierte. Dann küssten und streichelten sie mich, legten das  Leintuch über mich und gingen.  
 
Wieder hatte ich keinen Ahnung wie lange sie mich liegen ließen. Lang genug, damit ich mich von den zwei schnell aufeinanderfolgenden  Orgasmen erholen konnte. Sogar ein bisschen dösen konnte. Überlegte  gerade ob ich das Kommen vom Morgen mitzählen sollte oder ob ich erst  ab dem Abend zählen sollte. Hatte mich gerade zur Letzteren entschieden  als die Tür geöffnet wurde. Leise Schritte kamen ins Zimmer. Wim oder  Bart, die zwei laufen fast auf der gleiche Art. Eine Hand zog das  Leintuch weg. Löste die Fußfesseln. Schob meine Beine zusammen, nur mit  einer Fingerspitze, der mich sanft antippte. Konnte so nicht erkennen  wer es war. Dann tippte der Finger gegen meine Hüfte, ich drehte mich.  Jetzt wurden meine Füße wieder gefesselt. Ein Kissen schob sich gegen  meine Hüfte, ich hob sie an und das Kissen schob sich unter mir. Es hob  meinen Po hoch. Einen Moment passierte nichts. Dann drückte sich was  Glitschiges an meinem Ring, strich rum, drang gegen den Muskel an.  Blieb gleichmäßigen Druck ausüben bis der Ring entspannte und nachgab.  Dann drang das harte, glitschige Etwas langsam in meinem After ein.  Dehnte den Ring, und blieb drin. Eine Scheibe lag wieder gegen den  Ring. Bart oder Wim hatte mir einen Plug gesetzt.  
 
Fingerspitzen strichen über meinen Pobacken und er stieg vom Bett. Ging aus dem Zimmer. Langsam gewohnte sich meine Rosette an das Gefühl,  geöffnet zu sein. Es war nicht den Plug den ich schon mal getragen  hatte, diese war grösser, länger, nicht so einen Kugelform am unteren  Ende diese war mehr wie das AT geformt. Ich lag lange genug alleine da,  dass meine Atmung sich wieder beruhigen konnte. Obwohl ich heiß war.  Nach mehr verlangte, hatte irgendwie das Gefühl, dass ich bis jetzt  unser Bett alleine am einweihen war. Ich war jetzt zwei Mal gekommen.  Nur damit ich nicht wieder so lange überlegen muss, wie in der erste  Nacht.  
 
Die Tür öffnete sich wieder und sie kamen alle vier rein. Ich lag immer noch wie auf einem Präsentierteller. Was denen gut gefiel. Sie blieben  erst mal stehen und sahen sich meine Kehrseite an. Oder Sjors machte  für Wim wieder ein Foto. Sie zogen kurz an die Ketten, wie um zu  prüfen, ob sie auch straff genug gespannt waren, und tippten gegen der  Scheibe und meinem Knebel. Streichelten meinen Rücken, meine Beine.  Kraulten durch meine Haare, und Wim konnte es nicht lassen mich zu  lecken, über meine Lendenwirbeln. Finger tauchten nacheinander in meine  Muschi. Mein Saft wurde wieder abgeschleckt. Dann banden sie mich los  und halfen mich von dem Bett runter. Sie stellten mich wieder mit  gespreizten Beinen hin und die Hände wieder in den Nacken. Der Kette  der Handschellen viel mir kalt auf die Schultern.  
 
Sjors und Wim stützten mich an den Ellbogen. Etwas Kaltes wurde um meinen Bauch geschlungen. Eine Kette! Die mit einem Karabiner oder so  festgemacht wurde. Dann wurde diese zwischen meinen Beinen  durchgeführt, hinter unter der Kette durch und wieder nach vorne  gezogen, da auch unter der Kette durchgezogen. Dann hoch, zweimal in  eine Spirale um meine rechter Brust gewunden, hinter meine Nacken zu  der linken Brust, da genau so drum rum gewunden, wieder nach hinten,  zweimal um meinen Nacken, wie eine straffes Perlcollier, einen  Halsband, und dann zwischen meine Brüste durch wieder zur Anfang um  meinen Bauch, und da eingehakt. Ein kleines stück schwang lose. Um  meinen Bauch hatte das Metall schon Körpertemperatur, der Rest folgte  schnell. Ich fragte mich wie ich aussah, wie Sheena, Queen oft he  Jungle? Wie irgendeiner Fantasiefigur aus einem Fantasyroman? Dann  zupften sie wieder an meine Brustwarzen. Die Glöckchen-Klammern wurden  wieder aufgesetzt. Was mich trotz Knebel aufjaulen ließ. Dann auch noch  an die Schamlippen. Obwohl ich es erwartete, musste ich wieder kurz auf  jaulen. Meine Füße wurden angehoben und ich bekam Schuhe an. Schuhe?  High Heels!  
 
Fühlte mich um mindestens zehn Zentimeter wachsen. Müsste jetzt grösser als Hans sein, gleich groß mir Sjors, nur noch kleiner als Wim und  Bart. Barts Hände hatten das Metall um mich geschlungen und die  Glöckchen an meine Nippeln angehängt, Hans mir die an den Schamlippen  und die Schuhe. Bart und Wim griffen mich fester an die Ellbogen,  führten mich durchs Zimmer, als ich sicher auf die Stelzen stand,  führte mich nur noch Barts Hand im Rücken. Dann schupste er mich leicht  an, und ich machte ein Paar Schritte. Wurde von Hans Hand gebremst,  bekam eine neue Richtung und wurde wieder an geschupst. Um von Sjors  abgefangen zu werden, dann als er mich weiter schickte von Wim. Sie  ließen mich von einem zum anderen laufen! Jetzt wo ich wusste, dass ich  nicht gegen die Wand oder das Bett laufen würde, wurde ich mutiger,  machte größere Schritte. Hörte die Glöckchen zu, fühlte wie das Metall  sich über meine Haut bewog. Wie die Ketten zwischen meinen Beinen mich  reizten, wie meine Brüste schaukelten, anders als sonst ohne BH, durch  die Kette um meinen  Nacken doch Halt hatten.  
 
Vier Runden lief ich so durch das Zimmer, bei der fünfte wurde von jedem meiner Keerls eine Klammer entfernt. Dann stand ich still. Wartete bis  der neue Schmerz, vom Einsetzen der Durchblutung wieder abklang. Wuste  nicht was ich machen sollte. Hörte dann ein Glöckchen. Sollte ich  darauf zu laufen? Tat es. War richtig, bekam der Scham gestreichelt und  das Glöckchen wurde an eine Schamlippe geklemmt. Dann ein neues Läuten,  lief wieder hin, bekam eine Brustwarze geleckt und da wieder ein  Glöckchen. Die andere zwei bekam ich auf der gleichen Weise zurück.  
 
Dann bei der sechsten Runde, wurde die Schnalle der Knebel gelöst, und er wurde aus meiner Mund genommen. Ich bekam einen Schluck Wasser und  einen leidenschaftlichen Kuss von Hans. Der seinen Kopf nicht beugen  musste. Mich mit eine Hand im Rücken weiter führte zu Sjors, der mich  genau so lange küsste. Der mich dann zu Wim führte. Der mich nach einem  Kuss mit viel lecken zu Bart führte, der mich auch mit Ausdauer küsste.  Wim und Bart hatten ihren Kopf nur neigen müssen. So hoch waren die  Absätze. Dann blieben sie neben und hinter mir stehen, und die Binde  wurde weggenommen. Ich öffnete die Augen und sah in meinen großen  Spiegel, die innen an einer Schranktür hängt, wie meine Keerls mich  anstrahlten.  
 
Dann sah ich mich. Abgefahren. Die Kette glänzte silbrig, auf meine doch leicht gebräunte Haut. Auch meine Brüste hatten etwas Farbe. Die Schuhe  waren schwarz. Mordsmäßige High Heels. Meine Scham, zum ersten Mal seit  mir Schamhaaren wuchsen, ganz glatt. Die Glöckchen. Leicht absurd, aber  nicht schlecht. Sah, dass die Zähnchen der Klammer mit Rubber überzogen  waren. Irgendwie freute ich mich darauf, sie in Zukunft mal ohne den  Schutz zu tragen.  
 
In weiter Zukunft, wenn eins meiner Keerls Geburtstag hatte.  
 
Dann legte Bart mir die Blende wieder an. Führte mich zum Bett. Half mir das Treppchen hoch. Ließ mich mitten auf das Bett niederknien. Als ich  nach seiner Zufriedenheit da saß, mit gespreizte Schenkeln, und  durchgedrückte Rücken, ging er wieder runter. Einen Moment passierte  nichts.  
 
Dann kamen sie aufs Bett.  
 
Setzten und legten sich um mich.  
 
Streichelten mich. Entfernten die Glöckchen. Streichelten mich weiter. Bis ich immer lauter stöhnte.  
 
Da standen Bart und Hans auf, und legten mich auf meinen Rücken. Meine Handschellen wurden wieder fixiert. Sjors legte sich auf mich. "Die  Schuhe", flüsterte ich, hatte sie immer noch an. Er sagte nichts,  küsste mich. Drang in meine Muschi ein und drehte sich mit mir auf  seiner unverletzte Seite. Hielt mein Gesicht gegen seine Brust. Hans  legte mein oberes Bein über Sjors Taille, wo Wim es festhielt. Hans  spielte mit der Plug, zog ihm raus, schob ihm wieder rein. Zog ihm raus  und führte zwei Finger ein. Schob dann langsam seinen Ständer in meinem  Ring, fing an mich zu stoßen. Sjors lag still, bewegte seine Hüfte  kaum. Bis Hans richtig fest zustieß und am kommen war. Da stöhnte Sjors  tief und stieß zweimal tief in meiner Muschi, kam auch. Hielt mich an  ihm gedrückt.  
 
Hans schob eine Hand zwischen uns und fing an meine Knospe zu streicheln, immer fester bis ich kam. Dann nahm Bart seinen Platz ein,  führte seinen Eichel in meinen Ring ein und wartete, bis der sich ihm  angepasst hatte, schob sich dann weiter rein. Hielt wieder still und  drehte sich dann mit mir um, bis er auf seinem Rücken lag, ich mit dem  Rücken auf seiner Brust, und meine Beine, durch Hans und Sjors, weit  gespreizt wurden.  
 
Meine Beine wurden gestreichelt und Wim schob sich in meine Muschi. Stützte sich auf seine Hände ab und fing an sein Becken zu bewegen,  pumpte richtig in mich rein. Bart hielt seine Hand auf meinem Mund, und  mit seiner anderen spielte er an meine Brüste. Stieß sanft in meinem  Ring. Hans spielte wieder mit meiner Knospe. Wim hielt in mit Pumpen,  war aber nicht gekommen, wartete bis ich kam. Das vierte Mal. Dann  pumpte er wieder, während Bart auch fester zustieß. Sie kamen während  meine Muskeln sich noch um sie zusammenzogen. Barts Hand hatte meine  Schreie gedämpft, blieb auf meinem Mund, bis ich nicht mehr schnaubte.  Wim setzte sich auf seinen Knie und leckte meine Brüste. Kletterte vom  Bett. Bart zog sich aus mir zurück, und Hans führte einen Vibrator, der  leise summte, in meinem Ring ein. Befestigte vorne und hinten was an  der Kette um meiner Taille. Mit Feuchttüchern wurde meine Muschi  abgewischt. Dann halfen sie mir vom Bett runter und Sjors und Wim zogen  mir ein Shirt über ohne die Handschellen zu lösen. Fesselten so meine  Arme an meinem Oberkörper. Sie führten mich hinaus, in die Küche, auf  dem Balkon. Wo mich Bart auf seinen Schoss zog.  
 
Er gab mich Wasser, und als ich genug getrunken hatte, hielt er seine Zigarette an meinem Mund sodass ich ziehen konnte. Sie redeten immer  noch nicht, also blieb ich auch still. Aus dem Wohnzimmer kam leises  Gekicher, und die Musik von Hair. éI Got Life, Mother. I got life,  Sister,  I got freedom, brother' Lehnte mich mit einem wohligen Seufzer  an Bart, kuschelte mich an ihm, wippte mit den Füssen, in den Takt der  Musik.  
 
Er küsste mich, gab mir die Zigarette wieder. "Ruh dich aus," raunte er, "wirst noch zweimal Belag sein." Was mich wohllustig schaudern ließ.  Der Vibrator vibrierte  schneller. Was mich leise stöhnen ließ. Was  meinen Herzschlag, der sich endlich beruhigt hatte, wieder in der Höhe  trieb. Meine Muschi wurde so nass, dass ich auf Barts Bein auslief. Der  daraufhin zufrieden knurrte und mit meinen Brustwarzen zu spielen  anfing. Dann spielte nur noch eine Hand mit meiner Brust, eine andere  Hand drehte meinen Kopf und ein Mund fand meinen, Sjors.  
 
Sie drehten mich, bis ich mit dem Rücken zu Bart saß und Wims Hände spreizten meine Beine, seinen Mund legte sich auf meine Knospe. Sie  brachen ab, als ich laut in Sjors Mund stöhnte, er meinen Kopf mit zwei  Händen festhalten musste, weil ich nicht mehr stillsitzen konnte. Meine  Arme und Beine zuckten. Hans stand neben Sjors und schob seinen  Ständer, der nach Seife schmeckte, in meinem Mund. Ich zog und  schluckte, er schob ihn tief rein. Stieß schon an meinem Zäpfchen.  Sjors hielt meinem Kopf, und drückte mich sanft weiter. Bart und Wim  hielten meine Beine offen, Wim fingerte und leckte weiter. Bart knetete  meine Brüste. So brachten sie mich wieder hoch, Hans zog sich zurück,  nachdem er ein paar Mal in meinen Mund hin und her geschoben hatte.  Ganz hart geworden war. Dann drückte er mich auf Sjors. Der auch nach  Seife schmeckte. Dann kam Wim. Hans fingerte mich. Als ich Wims Ständer  tief in meinen Rachen hatte ließen sie mich wieder kommen, zum sechsten  Mal.  
 
Wim hatte auch nach Seife geschmeckt. Als ich wieder ruhiger atmete, gab er meinen Kopf frei, er hatte mein Gesicht fest gegen seinen Bauch  gedrückt, und schob mich an seinen Schaft wieder nach oben. Küsste mich  dann. Ich wollte mich von Barts Schoss zwischen seinen Beinen gleiten  lassen, aber er hielt mich fest, "nachher" raunte er. Ich schüttelte  den Kopf, und er umarmte mich fest, "Nachher! Im Zimmer."  
 
Kein raunen, normaler Sprechstimme. Hans nahm mich von Barts Schoss, und trug mich wieder zum Bett. "Will sich auch erst waschen", raunte er mir  unterwegs zu. Beim Bett, küsste er mich, zog mir das Shirt aus, "Knie  dich wieder schön hin," sagte er leise, "wie Bart es dir gezeigt hat,"  Machte ich doch gern. Am Rand da hatte Hans mich hin dirigiert. Er  richtete die Kette und kraulte mir die Haare. Strich mich über meine  nackte Scham. Ich hörte wie die anderen auch reinkamen, sich neben Hans  stellten. Bart als letzter, der kam das Treppchen hoch. Strich mit  seinen Ständer über meine Lippen.  
 
Bis ich den Mund öffnete und ihm meiner Zunge abschleckte. Seife. Und auch nicht so groß wie er sonst war. Als ich seine Eichel in der  Mundhöhle hatte, fühlte ich schon wie er grösser wurde. Auch er blieb  nicht lange in meinen Schlund. Schob mich nur zweimal hin und her, vor  er sich ganz zurückzog. Hatte ihm, wie anderen, nur leise knurren  gehört. Nur wenn sie kommen, werden sie lauter. Und nur als ich Bart  das erste Mal mit Deep Troathing überrascht hatte, da war er richtig  laut geworden.  
 
Er löste welche Häkchen und zog den Vibrator aus meinen Ring. Der sich jetzt leer anfühlte. Ich stöhnte protestierend, und er drückte den  Knebel wieder rein. Band ihm wieder fest. Ich seufzte. Weiß immer noch  nicht, ob ich das Ding mag. An dem Shirt habe ich mich irgendwie  gewöhnt, aber dieses Ding? Rubber. Kalt. Wims Shirt riecht und schmeckt  nach Wim. Er half mich, mich auf dem Bett umzudrehen und in den  Vierfüßler zu gehen. Wim kniete sich hinter mich und dehnte meinen Ring  mit vier Fingern, mag es nicht so im Vierfüßler. Aber Wim kann nicht  auf seiner Rücken liegen und in meiner Muschi war er schon. Und jetzt  stand er noch offen, meinen Ring. Wims Ringmassage war schön, brachte  mich zum stöhnen.  
 
Er änderte seine Position, hockte jetzt hinter mir und drang langsam ein. Gab mir Zeit sich an ihm zu gewöhnen. Dann legte er seine Hände um  meine Hüfte und zog mich mit sich bis ich auf ihm saß. Hatte seinen  Ständer plötzlich so tief wie noch nie in meinem Ring. Wim leckte mich  in meinem Hals. Dann zog Sjors, der hinter Wim saß und ihm stütze,  meine Beine hoch, winkelte meine Knie an. Meine Hände, immer noch in  meinen Nacken, lagen gegen Wims Brust. Mein Kopf an seiner linken  Schulter. Wims Hände kneteten mein Brüste und Lustknospe. Hans kniete  sich vor mir, nuckelte und knabberte wo Wims Hand nicht knetete,  verteilte Liebesbisse auf der ganze Brust. Und war mit einem festen  Stoß, der mich schon fast zum schreien brachte, tief in meine Muschi.  Sofort war Wims Hand auf meinem Mund.  
 
Hans fing an mich mit gleichmäßige Stoßen zu nageln. Immer bis zum Anschlag. Fühlte seinen Hoden gegen mich schlagen. Plötzlich hörte er  auf. Sie ließen sich, mit mir zwischen sich, auf Wims linker Seite  sacken. Dann drehten sie, von Bart geholfen bis Hans auf dem Rücken  lag. Meine Hände wurden nach oben gezogen und fixiert. Sjors hatte  meine Beine richtig gelegt. Weit über Hans gespreizt.  
 
Jetzt stützte Wim sich auf, und fing an sich in mir auszutoben. Zog sich fast ganz aus meinen After, um sich bis zur Wurzel wieder einzustoßen.  Rieb so meine Knospe und Brüste über Hans. Bis Sjors und Bart mich fest  um die Schultern griffen und mich unbeweglich machten. Wim änderte  seine Position noch mal, stützte sich jetzt auf meine Hüfte ab, drückte  mich fest auf Hans und ich konnte nur noch mit den Beinen zucken. Ich  kam. Nur weil sie mich unbeweglich gemacht hatten und Wim sich in mich  abpumpte. Wahnsinn. Hatte immer gedacht, dass ich es mag aktiv zu sein.  Sie zwingen mich zu völliger Passivität, und ich gehe ab, wie eine  Rakete. Das siebte Mal, zählte ich, als ich wieder denken konnte.  
 
Wim hatte sich aus mir raus gezogen, und ich lag unter Hans. Bart hatte meinen Kopf zwischen seinen Knien eingeklemmt, hielt meine Kniekehlen,  die auf einem Mal fast auf meine Schultern lagen, fest. Mein Becken  stand sehr hoch und Hans stieß von oben in mir. Wim und Sjors drückten  gegen meinen Po, damit Hans Stoßen mich nicht nach unten drückten.  
 
Die mit Karacho kamen. Nah an der Schmerzgrenze. Immer meinen Muttermund trafen. Mich aber sofort wieder heiß machten. Bis er sich mit lautem  Röhren, was ich von ihm noch nicht gehört hatte, in mich entlud. Er kam  so stark, dass er sich nicht mehr auf seine Hände halten konnte und auf  mich zusammen sackte. Was kurz einen scharfen Schmerz durch meinem  Lendenwirbeln jagte als sich Wims Handkante unter mir einklemmte.. Ich  verkrampfte komplett. Jaulte laut. "Verdammt!" schrie einer. Sie zogen  Hans mit einem Ruck von mir weg, und der Schmerz ließ nach. Sie drehten  mich um, und Sjors tastete meinen Wirbel ab. Drückte hier und da, und  auch der Restschmerz verschwand fast völlig.  
 
War wohl nur einen Nerv gewesen der sich verklemmt hatte. Der Knebel wurde aus meinen Mund geholt und ich bekam einen Schluck Wasser. Öl  wurde auf mir gegossen und sie wollten mich massieren, ich schüttelte  vehement den Kopf.  
 
"Schätzchen?" raunte Bart, "Alles okay?" "Kühlen, nicht massieren", flüsterte ich. Dann kam der Knebel wieder rein. Hans war rausgerannt.  Sie verrieben dass Öl. Ich entspannte mich wieder, ich hörte Hans mit  schnellen Schritten zurückkommen und eiskalte Brocken flogen auf meinen  Rücken. Jaulte wie ich vorher nicht mal gejault hatte. Und schoss hoch  wie eine Feder. Was meine Keerls jetzt nur kichern ließ. Meinen  Lendenwirbel wurden gründlich gekühlt.  
 
Meine Muschi auch. Jemand, Sjors oder Hans, schob Eisstückchen rein. Die ich wieder rauspresste. Was derjenige wohl lustig fand, es wurde immer  wieder rein geschoben. Wim benütze einen Teil des Öls um meinen Ring  wieder zu dehnen. Schob dann auch einen Eiswürfel in meinen Ring. Sjors  oder Hans rieb Händevoll über meinen Hinterbacken. Bart immer wieder  über meinen Armen. Ich drehte mich wie eine Schlange hin und her. Woran  sie kichernd natürlich schnell ein Ende machten. Jede hielt mich mit  einer Hand, gab ja eh noch vier die mit Eis spielen konnten.  
 
Und mit ihrem lustigen Spielchen machten sie weiter. Bis ich so runtergekühlt war, dass ich nicht mehr auf das Eis reagierte. Was mir  zwar Mühe kostete, vor allem wenn wieder eins in meinem Ring  verschwand, aber man weiß es ja, Plagegeister hören auf, wenn sie  keinen Reaktion mehr bekommen.  
 
Ich bedacht in dieser Zeit, dass ich nie mit sie in den Wintersport fahren wurde. Sie wurden es wahnsinnig komisch finden, mich zu viert in  den Schnee zu tauchen. Oder mich zu viert einzuseifen. Hängen manchmal  einen schon ein wenig infantilen Humor nach. Mit dem Motorrad von Peter  auch. Wäre ja wirklich genug gewesen, es irgendwohin zu fahren. Und was  machen sie? Produzieren sich wie 14Jährigen. Meine Regungslosigkeit  brachte Bart nur auf einen neuen Gedanken. Er nahm einen einzigen  Eiswürfel und strich die über meine Lippen, den Hals, die Ohren. "Hast  selber gesagt, mein Schatz, kühlen statt massieren," raunte er. Sjors  hatte auch was Neues gefunden. Schlug mich fest auf meine eiskalte  Pobacken. Zwei, dreimal, bis sie glühten. Strich dann wieder mit  Eiswürfel drüber. Schlug dann wieder. Machte mich wahnsinnig. Heiß. Ich  übergab mich meinem Schicksal. Ließ sie weiter spielen und gab ihnen  die Genugtuung, wieder zu zucken und quieken. Jetzt verloren sie  wirklich den Spaß.  
 
Sie suchten alle Eiswürfel die noch ins Bett lagen zusammen. Trockneten mich ab. Legten ein großes Badetuch ins mittlerweile klatschnasse Bett.  Ich wurde von Hans und Wim hochgehoben und auf Bart gesetzt. Bis ich  über ihm kniete. Hoben mich noch ein wenig an, verschoben mich, bis ich  Bart Ständer an meine Muschi spürte. Sie ließen mich auf ihm sacken,  drückten mich mit ihren Hände auf meinen Schultern runter, bis ich mich  aufgespießt hatte. Bart legte seine Hände auf meine Hüfte und  dirigierte mich nach oben. Ließ mich ihm zwei Mal wieder in sich  aufnehmen. Zog mich dann runter an seiner Brust. Umarmte mich fest.  Dann zogen Wim und Hans meine Beine nach hinten, und umfassten meine  Schulter und Kniekehlen. Spreizten meine Beine wieder weit. Sjors lag  hinter mir zwischen Barts gespreizten Beinen und spielte mit meiner  Rosette. Dehnte mich mit viel Gleitgel und sichere, kraftvolle,  geduldige Bewegungen.  
 
Da hat er endloser Geduld. Was mir mehr als Recht ist. Weil ich es mag. Genieße, wie er es macht. Ich räkelte mich auf Bart, so weit es mir  möglich war, der hielt meinen Kopf, und die anderen zwei hatten meine  Beine und Schultern. Bekam einen leichten Kuss auf meine Haarkrone von  Bart und seine Hand griff die meinen. Die Kette wurde von Hans straffer  fixiert, konnte mich jetzt fast nicht mehr bewegen. Nur noch die  Unterschenkel. Und mit denen räkelt es sich nicht so wohlig.  
 
Dann erhob sich Sjors und er setzte seinen Ständer an meine Rosette, drang in meinem Ring ein, auf einem Mal bis zum Anschlag. Unter der  Wucht seines Stoßes wäre ich sicher nach vorne geschossen, wenn sie  mich nicht gehalten hätten. Sein Becken bewog er nicht, drückte sich  auf seine Hände wieder zurück. Und stieß sich wieder in mich. Oder fiel  in mich hinein. Nach noch vier diesen Stoßen zuckte er gewaltig und ich  fühlte wie er in meinem After spritzte. Nicht nur sein zucken,  ich  spürte wie er sein Saft in drei riesen großen Schüben in mich spritzte.  
 
 
Er zog sich aus mir zurück und kniete sich aufrecht hinter mir, Hans löste die Fixierung von meinen Handschellen und Sjors hob mich an, bis  ich wieder über Bart kniete. Bart  legte eine Hand an meine Knospe, die  andere an meine linke Brust, die rechte leckte Wim. Sjors nahm meine  Hände und legte sie mir wieder in den Nacken, zog meine Ellbogen nach  hinten und hielt diesen fest. Gab mir so den Rhythmus an in dem ich  Bart reiten sollte. Hob mich an und ließ mich sacken. Was mich in eine  aktiv-passive Rolle zwang. War ungläubig anregend. Wenn ich schneller  wurde als er wollte, bremste er mich. Da sie mich schnell kurz vor  einem weiteren Orgasmus hatten, war es sehr schwierig das langsame  Tempo das Sjors mir erlauben wollte, beizubehalten. Konnte nicht  auskeuchen als ich kam, sollte im selben gleichmäßigen Takt  weitermachen. Als Bart anfing in mir zu stoßen, hielt Sjors mich so,  dass Bart jetzt in mich eindrang und ich ihm nur entgegen kommen  konnte, sofort von Sjors und Hans, der mich jetzt um die Taille hielt,  hochgezogen wurde. Noch vor Bart kam, setzte Wim mir den Plug wieder  ein. Was ihm, fast so gut stimulierte, als wenn noch einen anderen  Ständer in mir gewesen war.  
 
Mein letzter Orgasmus dauerte ungläubig lang. Während sie mich ihm reiten ließen, blieb er meine Knospe reiben. Sogar noch als er gekommen  war und ich schlapp in Sjors Armen hing. Ich wusste nicht mehr, ob ich,  oder er zuckte. In mir krampfte sich wieder was zusammen und ich fühlte  wie ein Schwall Flüssigkeit aus meiner Muschi tropf. Ich war mir  bewusst, dass dieses nicht die Samenflüssigkeit von Hans war. Das war  vorher schon passiert.  
 
Ich hatte bei meinem achten Mal, das ich diesen Abend schon gekommen war, wieder gespritzt. Kannte das Gefühl jetzt. Auch das ziehen in  meine Brüste. Wo sich Hans und Wim fest gesogen hatten.  
 
Sie ließen mich auf Bart runter gleiten. Der mich umarmte und auf die Haare küsste, alle küssten mich wo sie konnten. Streichelten mich wo  sie konnten. Gaben mir Zeit mich zu erholen vor sie den Knebel lösten.  Konnte ihm nicht mal selber aus meinem Mund drücken. Sjors musste mit  seinen Finger meinen Mund öffneten, so fest hatte ich reingebissen. Wie  beim Zahnarzt wenn man in die widerliche Brei beißen muss, die sie  einem wieder von die Zähne losbrechen müssen, wenn sie fest geworden  ist. Hatte wirklich lieber Wims Shirt.  
 
Sie raunten mir allerlei Liebes in die Ohren. Wie heiß ich war. Wie schön meine glatte Muschi war. Die sie in Italien immer so halten  wollten. Mich jeden Tag rasieren würden. Damit ich nahtlos braun wurde.  Wie geil es war, das ich zur Einweihung unseres Bettes gespritzt hatte.  Das sie mich acht Mal hatten kommen lassen. Wie schön ich war, in eine  Kette gekleidet. Wie geil es sie machte, wenn ich in eine Kette und  High Heels gekleidet war. Wie gut ich die Glöckchen getragen hatte. Das  sie öfter eins oder zwei anlegen wollten, damit sie mich immer finden  konnten. Wie gut mich die Handschellen standen. Und der Kette. Und der  Plug. Das ich so, mit meine Schuhe perfekt gekleidet war. Ich  eigentlich nie was anderes tragen sollte. Ich bekam wieder Wasser, und  sie wuschen mich. Richteten die Ketten, die sich verschoben hatten,  wieder. "Werde sie dir das nächste Mal fester umlegen", raunte Bart,  "soll nicht so schlampig werden. Soll schön am Platz bleiben". Sie  legten sich wieder um und an mich. Meinen Kopf auf Barts Arm. Ich  seufzte. Kuschelte mich an ihm. Legte meine Hände auf Hans, streichelte  ihm so. Rieb meinen Po an Wim. Streichelte Sjors Bein mit einen Fuß.  Ohne Schuh, die hatte ich verloren.  
 
Wir kuschelten miteinander, rauchten eine Zigarette, der rum ging. Was mich glucksen ließ. Ich musste an was anderes denken, das man auch  rumreichte. Nach einem Zug weiter gab. "Sag den Kindern nicht an was du  jetzt denkst", raunte Wim, "ein paar Geheimnisse brauchen wir." Was  mich zum Lachen brachte "Habe denen allen schon lang gesagt dass das  nicht sooo toll war. Und die Mädchen haben es probiert, als sie vor  drei Jahr mit Mara und Yoli in Amsterdam waren. Wo meinen Schwager sie  extra noch gewarnt hatte, "Geh in Amsterdam nicht in einen Coffeeshop.  Da bekommt ihr keinen Kaffee." Dabei hatten sie im Voraus mit mir  besprochen dass sie es probieren wollten. Haben nachher von die Muffins  erzählt. Hanna, Karen und Yoli hatten den ganzen Abend nachher  gekichert, und Mara hatte allerlei Lebensweisheiten von sich gegeben."  Musste gähnen und kichern zugleich. Meine Keerls hatten ähnliche  Erfahrungen. Es ging noch eine Zigarette  rum, und ich fragte wer mir  die Kette und die Handschellen abnehmen würde. Und der Augenbinde.  "Wirst sie anbehalten", sagte Hans, "kommen dir gut." Worauf die  anderen einstimmend brummten. Na ja.  
 
Wenn es denen Spaß macht.  
 
Sie halfen mir vom Bett runter. Ich bekam ein Shirt angezogen. Ein Höschen. Die Schuhe. Das Shirt hatte Knöpfe auf beiden Schulternahten.  Bart hob mich in seine Arme hoch und trug mich runter in der Garage.  Hans öffnete der Tür des Campers und sie legten mich auf meinem Bett.  Fixierten mich wieder. "Kannst dich noch ein bisschen ausruhen", sagte  Bart, "Sjors räumt auf, Wim leert den Kühlschrank, wir helfen denen und  wecken die Kinder. In eine Stunde gehen wir." Sie küssten mich und  deckten mich zu. "Nacht Schatz", sagte Bart. "Schlaf schön, Herzchen",  sagte Hans und dann waren sie weg. Schlossen der Tür. Ich hörte noch  wie ihre Fußstapfen in der Garage verklangen und war dann ganz allein  im Camper in der Garage. Mit der Erinnerung wie wunderschön wir unser  neues Bett eingeweiht hatten.  
 
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