Fat Bottomed Girl Das Bett (fm:Dominanter Mann, 11167 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 10691 / 9110 [85%] | Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen) |
Gurten ist zwar vorbei aber Reen und die Keerls rocken weiter! Bauen ein Bett und weihen es tüchtig ein. |
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besprochen. Stellen euch ein Zelt auf. Bringen euch am Morgen ans Meer. Vielleicht sind wir auch da, vielleicht nicht. Holen euch später wieder ab. Wenn wir im Camper sind klopft ihr an. Wir ziehen was an und decken eurer Mutter zu. Ziehen nicht soviel rum wir geplant hatten, wird auch schön. Gehen mal miteinander Essen, grillen mal, könnt machen was ihr wollt. Bleibt aber nicht allein hier."
"Wird sind aber schon erwachsen," sagte Karen pikiert, "und keine kleine Kinder mehr!" "Stimmt," sagte Sjors, "müsst nicht mitkommen, dann bleiben wir hier. Lassen euch nicht allein ohne eure Mutter hier. Der Arsch ist uns genug auf die Nerven gegangen. Gehe nachher, mit Wim, ein bisschen crossen. Seine Maschine wird er hier nicht mehr finden." Ich sah sie nur mit offenem Mund an, drehte meinem Kopf wie bei einem Tennismatch hin und her. "Aber," sagte ich, "Nichts Aber, Reni," sagte Bart, "die Deerns bleiben nicht allein hier. Wer weiß was dem Arsch noch im Sinn kommt. Habt euch genug gefallen lassen. Genug mitgemacht. Könnt euch auch ein paar schöne Tage machen. Ruft ein Paar Deerns oder Keerls an, Hanna, Karen und ihr kommt mit." "Weißt selber", sagte Wim, "das du nicht genießen könntest, Kleines. Würdest dem Arsch immer irgendwo im Hinterkopf haben und deine Deerns vorne im Kopf."
"Ihr seid überhaupt nicht bestimmend" sagte Karen trocken. "Soll nur alles so gehen wie ihr es euch vorstellt." Sie nickten, "Hast es erfasst, Deerntjen," sagte Hans, "was müssen wir kaufen, außer Schlafsäcke?" Die Mädchen sahen sich an, mich, und dann sagte Hanna: "Nichts. Wir haben ein Zelt. Oder wir holen eins von den Jungwächtler. Hampi ist Materialmeister." Dann mussten wir denen erklären, dass Blauring und Jungwacht die Schweizerischen Katholischen Versionen der Pfadfinder sind. Fanden sie gut. Hatten ja selber bei den Pfadfinder mitgemacht. Unterdessen hatten wir gegessen, tranken noch einen Kaffee und Tee. Besprachen dann, wohin in Italien wir gehen wollten. Nicht zu tief rein, an der Adria. Irgendwo um Rimini. "Oder möchtet ihr es lieber mondäner?" fragte Sjors, "auf die andere Seite? Einen Tag nach Cannes oder Monaco?" Die Mädchen sahen sich an, schüttelten den Köpfe, "Nee," sagte Karen, "um Rimini rum ist schon gut. Sole e mare. Habe schon Lust, für ein paar Tage weg zu kommen. Bin aber ziemlich Pleite und Karen auch. Haben ja nur zwei Wochen putzen können. Und sind eine Woche in Berlin gewesen." Dann mussten sie von Berlin erzählen. Was sie gemacht hatten und was sie gesehen hatten. Was sie mir auch schon erzählt hatten. Und von der Lagerwoche mit den Blauringmädchen. Dauerte noch zwei Tassen Tee. "Ihr braucht kein Geld", sagte Bart dann, "soweit kommt es noch. Wir nehmen euch mit. Taschengeld könnt ihr mitnehmen. Eure Freunden auch. Und je haltbare Essenswaren für einen Tag, für, was weiß ich, für acht, neun Personen. Ist genug. Den Rest übernehmen wir. Fleisch, Fisch und Gemüse kaufen wir frisch. Sollen nur Marmelade, Teigwaren und so mitnehmen. Langt."
Dann fand Hans es Zeit anzufangen. Er ging Maß nehmen. Ich ging Wäsche waschen. Karen fing mit die Gänse an und Hanna telefonierte mit ein paar Freunden. Kam dann sagen das Hampi und Claude mitkamen. Mit Hampis Motorrad mit Seitenwagen. Und Mara und Yoli vielleicht, wenn Yoli das Auto ihres Bruders mitnehmen dürfte.
Ich sah sie kopfschüttelnd an, "Hanna, das Ding von Hampi ist uralt. Die zwei brechen sich das Genick und dann können Sjors und ich an Ort und Stelle eine Autopsie machen." Bart hörte uns "Deern, ich sieh mir das Ding an. Wenn es mir nicht zusagt, fahren sie im Camper mit. Hanna, die sollen am Mittag kommen. Können hier schlafen. Im Wohnzimmer. Ihr auch. Wenn wir das Bett anständig eingeweiht haben fahren wir los."
Da wurde mir nass im Höschen. Aus lauter Vorfreude. Dabei war es noch nicht lange her, seit ich wunderbar gekommen war. Dann waren wir soweit und fuhren mit der ganze Mannschaft zum Baumarkt. Wo wir in verschiedenen Ecken geschickt wurden. Die einen suchten Holz. Anderen, Karen und Sjors, Griffe für die Türchen. Hanna und ich Schrauben und dergleichen. Hatten von Hans eine genaue Liste bekommen. Wim suchte Lack. Trafen uns an der Kasse wieder. Hanna und ich hatten auch noch zwei Säcke Holzkohlen und Grillschalen. Plus einen Einweggrill. Mussten dann lachen, weil Karen Sjors zum Gleichen überredet hatte. Musste dann richtig kämpfen, damit ich wenigstens die Hälfte der Kosten zahlen konnte. Wir luden alles in den Camper.
Als wir Zuhause ankamen, waren Hampi und seinen Vater schon da. Packten beim ausladen mit an. Als wir alles hochgeschleppt hatten, das Holz war zu groß für den Lift, sah Hampi-Senior mich an. Zog mich in ein Zimmer, schloss die Tür. "Irene, hast du dir die Sachen die ich kopiert habe schon angesehen?" Ich schüttelte den Kopf. Mit einem grimmigen Gesicht sagte er: "Sind Konto-Auszüge von einem Liechtensteiner Bank. Er hat Geld auf die Seite gescheffelt. Das Konto ist nur auf seinem Name. Und Tagebuch-Notizen. Aus einem acht Jahr alte Agenda:"Habe heute mit S drei Runden gefickt. Sie in alle Löcher gestopft." Und noch ein paar Solche Einträge. Ist vor acht Jahr geschrieben worden. Vor acht Jahr, Irene. So lang betrügt der dich schon. Und nicht nur einmal."
Hannas Nachtischlampe ging fast zur Bruch; wurde aber von Hampi-S gefangen. Ich war so wütend geworden das ich es gegen die Wand schleudern wollte. Erzählte ihm dann, was Zgraggen gesagt hatte. "Was finde ich noch raus, Hampi? Bin ich fast 25 Jahr mit einem Arschloch zusammen gewesen?" "Scheint so, sage dir ehrlich, ich hätte diese Sachen auch nicht erwartet. Und du weißt, dass ich eine gute Sicht auf die Menschen habe. Ich merke wenn einer unehrlich ist."
"Mich hat er nie im dritten Loch stopfen willen!" Hampi-S unterbrach mich, , "Hoppla! Brauche ich nicht zu wissen. Kannst es aber dem Richter sagen. Musst nicht schnauben, Irene, die Mädchen waren genau so aufgebracht wie du. Haben mir gesagt, was er ihnen vor die Füße geworfen hat. Ich habe seinen Namen an ein paar Kollegen der Verkehrspolizei weiter gegeben. Und seine Autonummer. Wird die nächste Zeit einige Busse bekommen."
"Hampi, meine Keerls, die willen mit dem Motorrad" "Bist du wohl still! Will es gar nicht wissen. Sag denen, dass sie Handschuhe anziehen. Ist kalt am Abend. Die Mädchen kommen mit nach Italien?" Ich nickte. "Und deine ,Freunden' haben Hampi und Claude eingeladen?" Ich nickte. Er hatte das ,Freunden' schon sehr süffisant betont. "Ist gut, macht euch ein paar schöne Tage. Hampi lädt euch mal in einem Restaurant ein. Und lass ihm zahlen. Ich habe ihm genug mitgegeben."
Er umarmte mich kurz, sagte noch, dass seine Frau mir und den Mädchen Kraft wünsche und da wäre, wenn ich mich mal aussprechen möchte. Dann gingen wir wieder zu den anderen. Er sprach noch kurz mit den Keerls und die Mädchen, knuffte seinen Sohn gegen die Schulter, "Pass auf dich auf. Keinen Blödsinn, Hans-Peter. Eine Schöne Ferien wünsche ich euch, erholt euch. Und zieht heute Abend Kappen und Handschuhe an, es wird kalt." Und dann war er weg.
Sjors sah mich verdattert an, "Was sollte das denn? Ist doch kochend heiß? Seit Wochen kaum Regen! Kalt. Heute Abend?" Ich seufzte, "Ist mir fast rausgerutscht, dass ihr mit dem Motor" wurde von Hampi unterbrochen: "Ihr geht mit dem BMW fahren? Bin noch nie BMW gefahren. Darf ich auch?" Von mehrere Seiten kam ein scharfes: "Nein!" Hampi murmelte was, hörte sich an wie: "Nie darf ich was. Immer nur die Alten." Was ,die Alten' schmunzeln ließ.
Dann machten wir uns ans Bett bauen. Hans teilte uns die Aufgaben zu. Er maß ab. In der Halle. Wim und Bart sägten. Die Mädchen und ich bohrten die Löcher vor. Sjors und Hampi schleppten hin und her. Das Sägen fand im Gang statt. Das Bohren im Badzimmer. Im Schlafzimmer wurde alles richtig hingelegt. Ich hatte Musik eingeschaltet. Immer wieder sang wer mit. Die meisten schön. Nur Bart und ich dürfen wirklich nur in einem Stadion voller Leute mitsingen. Wir kennen den Text. Nur die Melodie nicht. Sangen neue Versionen. Was meine Töchter, wenn ich Kopfhörer auf habe, sehr lustig finden, dann raten sie: Welches Lied ist gemeint. Aber Bart und ich, auf voller Lautstärke, ist fast kriminell. Schade um die Lieder. Oder so wie Hampi sagte: "Ich mag diesen Song. Macht ihm mir nicht kaputt."
Die Arbeit wurde unterbrochen weil Claude eintraf. Als er sich vorgestellt hatte, sah er sich an was wir machten.
Ich musste zwischendurch zur Tür. Mara und Yoli waren da. Mit dem Auto von Yolis Bruder. Der ja einen Sprachaufenthalt in Canada machte. "Und ich darf es hier benützen hat er gesagt, aber musste von meiner Mutter doch erst ihm fragen, ob ich damit nach Italien darf." Half dann wieder beim Bett mit. Die Mädchen auch. Sie bekamen die Schleifmaschine. Die Keerls sahen sich an, "Deerntjens, wie viele kommen noch mit?" fragte Sjors. Hanna sah ihm selbstzufrieden an, "Sind alle. Hast doch selber gesagt, ich soll ein paar Mädchen und Jungs einladen?" Die Keerls nickten ergeben. So bauten wir zu elft ein Bett für fünf. Ich erwartete jedem Moment das Tine Wittler rein schneite.
Wir unterbrachen mal kurz für Sandwiches. "Reen, möchten später noch zwei, oder vier" sagte Wim. Die Kinder sahen uns komisch an, weil ich dabei geseufzt hatte und knutschrot geworden war. Weil nicht nur meine Muschi nass wurde, aber auch meine Brustwarzen sich fest aufrichteten. Was mir vor den Kindern dann doch ein kleines bisschen peinlich war.
Als ich mit dem Mädchen wieder am bohren war, sprach mich Hanna darauf an. Wollte kichernd wissen, was wir mal mit Sandwiches gemacht hatten, dass ich bei dem Gedanke daran rot wurde. Ich holte tief Luft: "Einen Sandwich ist, wenn eine Frau zugleich von Vorne und Hinten genommen wird." Sie waren einen Moment still, dann: "Magst du das?" flüsterte Karen. "Von diesen vier sehr. Sie rammeln nicht drauf los. Sind lieb, denken an die Frau."
Karen war dann mal weg. Hörte sie in mit Yoli und Mara in ihrem Zimmer gehen. Die kamen dann nachher auch im Bad. Schlossen die Tür. Und Yoli erzählte, mit hochrotem Kopf, dass ihr mal einer hinten drein gedrungen war. "Hat mich überredet, gesagt, dass es etwas Schönes sei. Und das war nicht schön, war hässlich. Hat wehgetan." Ich seufzte, "Dann mach es nicht mehr. Sag im Voraus dass du es nicht magst. Oder mach es nur mit einem, der gezeigt hat, dass er sanft ist, wenn er es sein soll. Und lass ihn Gleitgel benützen. Erst mit einem Finger rein. Lass dich dehnen. Ist schön, für mich. Ich mag es. Muss aber nicht jede mögen."
Nachher, als ich mit Wim einen rauchen ging, wollte er wissen, was wir für ein Frauengespräch gehabt hatten. Ich sagte dann, dass eins der Mädchen mal eine schlechte Erfahrung gemacht hatte. Wer sie überredet hatte, was zu machen, was sie eigentlich nicht gewollt hatte. "Ist blöd", sagte er, "sind halt noch jung, wollen dem Keerl gefallen, und fühlen sich nachher vergewaltigt. Sind es auch worden. Gibt schon solche, die kein Nein akzeptieren. Oder meinen, wenn eine Frau nein sagt, meint sie eigentlich ja".
Er nahm mich in seine Arme, küsste und knutschte mich, "Wird nicht mehr passieren, Reen. Wir passen auf dich auf." Wim und Bart gingen noch mal weg um Matratzen zu kaufen und Bettwäsche. Zwischendurch wurden noch zwei Maschinen Wäsche gewaschen. Dann, als sie mit den Matratzen zurückkamen, musste wieder geschleppt werden. Dieses Mal passte alles in den Lift. Die Keerls hatten auch neue Bettdecken und jede Menge Kopfkissen gekauft. "Willen es doch auch warm haben im Winter Reni," sagte Bart, "kannst sie dann zusammen nähen. Jetzt nur die Bettwäsche." Die Mädchen und ich packten die zwei Taschen voll aus. Mussten kichern als wir sahen was sie alles gekauft hatten. Ein Set war Gelb, mit roten Herzchen, eins voller Kieselsteine, eins mit Tiger und Löwen bedrückt, eins rot, mit schmalen, schwarzen Streifen. Und farblich passende Unterleintücher hatten sie auch gekauft.
"Zelt?" fragte Hans irgendwann, als wir nachdem alles geschliffen und lackiert war, eine kleine Pause auf dem vorderen Balkon machten. "Ich habe einen Achter aus dem Lager geholt", sagte Hampi, "Passt schon. Wenn wir ein bisschen Gepäck bei euch einstellen können. Die Mädchen schleppen immer zu viel mit. Brauchen drei Bikinis und schleppen einen Überseekoffer mit." Die Keerls, auch die junge, kicherten und die vier Mädchen sahen sie verunglimpft an. "Seid selber Schuld," sagte Mara, "wir machen ab, das wir am Strand bleiben und dann wollt ihr raus. Tanzen. Oder umgekehrt. Wir sagen euch im Voraus dass ihr was Schönes mitnehmen sollt und dann steht ihr in Schlabbershorts auf der Tanzfläche. Wir sind nur gern auf alle Eventualitäten vorbereitet." Womit die Diskussion beendet war.
Den ganzen Nachmittag hatte mich immer eins der Keerls gestreichelt, oder geküsst. Im Vorbeigehen oder als Arbeitspause. Richtig abgeknutscht. Dann wurde zusammengesetzt und geschraubt. Was Hans, Wim und Claude machten. Die andere drei schleppten an, und hielten fest. Die Mädchen und ich setzten uns ins Wohnzimmer an unseren eigentlichen Esstisch und klärten eine wichtige Frage: welchem Set sollte ich zusammen nähen? Fast jede von uns hatte eine andere Meinung. Hanna und Yoli waren für die Herzchen. Die wurde es dann. Die Keerls hatten 2.40 Meter breiten Wäsche gekauft, und ich machte in der Mitte eine Naht. Merkte erst dann, unter Gekicher von den Mädchen, das ich irgendwann alles auftrennen müsste, sonst konnten die Duvets, wenn sie auch zusammen genäht wären, nicht rein. Entschloss mich das später mal zu machen. Drei Nähte auftrennen, zusammen stecken und wieder nähen, würde etwas zu lange dauern. Wollte vor dem Abend fertig sein.
Das Bett sah gut aus. Füllte zwar fast die eine Seite des Schlafzimmers, aber meinen Schreibtisch war schon weg. Nur der eingebaute Wandschrank war da und zwei Fauteuils sollten wieder rein. Was vor dem Abend alles erledigt war. Bezogen war es auch schon. Hatte ich mit Hanna und Mara gemacht. Denen ich erklären musste, wieso da fünf große Griffe und Ringe in die Bettrahmenbalken geschraubt waren. "Sie fesseln mich gern ans Bett." Sie waren einen Moment still. "Sie befürchten wohl, dass du davon läufst" meinte Mara. Hanna sah mich nachdenklich an, "Nein", sagte sie überlegend, "ich glaube, sie machen dass, weil sie gerne alle Faden in die Hände behalten." Ich nickte, "Sie mögen es so. Auch anders. Ist eins von viele Spielarten, und mir macht es auch Spaß." Sah herzig aus, das Bett, als wir fertig waren. Auch noch acht Kissen mit Herzchen verteilt hatten.
Um sieben, wir saßen gerade am Tisch, schellte es an der Tür. Peter. Ich war an die Tür gegangen. "Wo ist meine Maschine?" Beleidigt und pikiert. Nicht mal gegrüßt hatte er mich. "Hallo Peter. Ich weiß nicht wo dein Rad ist. Gestern Abend stand es noch in der Garage." Stimmte ja auch. Vermutete zwar, dass Wim es weggefahren hatte, als sie die Matratzen und alles eingekauft hatten. Bart war gekommen, stand hinter mir, seine Hände auf meinen Schultern. "Wirst die Deerns in Ruhe lassen. Wenn wir wieder hören, dass du dich nicht wie ihren Vater benimmst aber wie einem Hund, kommen wir dich besuchen." Was Peter sehr aufregte. Er wollte wissen wer éwir' waren und was sie in seinem Haus zu suchen hatten.
"Reens Keerls. Und vor du deinem Maul aufmachst, erst seit sie in Holland war. Bist selber Schuld. Hast sie nach Strich und Faden betrogen. Seit Jahren. Haben Beweisen, die mindestens zehn Jahr alt sind. Werden noch mehr finden. Du lässt sie in Ruhe. Alle drei. Reen ist unser. Hanna und Karen haben ein paar Onkeln und großen Brüder bekommen. Die auf sie aufpassen. Und vergiss, dass dies Mal dein zu Hause war. Ist es nicht mehr, wird es nie wieder sein." Wim, Hans und Sjors waren auch in die Halle gekommen, lehnten sich lässig gegen die Wände. Überhaupt nicht bedrohend. Sagten nichts, waren nur da.
"Wo ist meine Maschine? Setze die Polizei auf euch an." "Heute Morgen", sagte Hans langsam, nachdenklich, "stand sie noch in der Garage. Keine Ahnung, wo sie jetzt ist. Geh sie doch suchen. Kannst ja in deinem Flitzer rumfahren." Wonach Peter wie einen begossenen Pudel, nachmurrend verschwand. Meine Keerls nahmen mich in die Arme, "Ist doch gut gelaufen", sagte Sjors zufrieden, "der wird euch nicht mehr blöd kommen." Ich bezweifelte dies zwar, aber fühlte mich doch wohl. Beschütz, gut aufgehoben. Hat was, wenn vier Keerls sich hinter einem stellen. Buchstäblich.
Als wir wieder in die Küche kamen, hatten Yoli und Mara meine Mädchen im Arm. Die Jungs standen in der Küchentür. Sahen uns fragend an. "Alles in bester Ordnung", sagte Wim, "er wird sich benehmen. Komm, setzt euch wieder, die Gänse verlangen danach in unseren Magen um zu ziehen." Wir setzten uns wieder und die Keerls strichen die Mädchen über die Haare, vor sie sich setzten.
Karen hatte die Gänse am Morgen gefüllt und auf 80° in den Ofen geschoben sodass sie buttergar waren. Ein herrliches Essen. Wir plauderten über Allerlei. Am Anfang ein bisschen angestrengt. Wir, die Keerls und ich erzählten wieder vom Gurten. Die Kinder über alles was sie schon erlebt hatten in den Semesterferien. Die es für Claude ja nicht waren, der hatte nur drei Wochen, als Lehrling.
Bart legte nochmal die Regeln da. "Könnt machen was ihr wollt. Wenn eins von euch Deerns mit wem mitgeht, wissen die anderen Bescheid. Und ich bekomme ein SMS. Mit alle relevante Daten. Welches Zelt und wo. Damit wir euch holen können, wenn ihr nicht beim Frühstück wieder da seid. Und macht nichts was ihr nicht wirklich wollt. Wir holen euch, wenn ihr einem SOS schickst. Wenn wir im Camper sind, klopft ihr an. Sonst könnt ihr rein und raus wie ihr wollt. Wenn sich zwei oder drei draußen kuscheln, bleibt ihr weg. Wenn wir plaudern und rauchen, könnt ihr dazukommen. Zwei Schränke im Camper werden nicht geöffnet. Ist ein roter Punkt drauf. Wir kommen nicht in eurem Zelt, es sei denn, das eine von euch um Hilfe schreit. Und die Keerls geben auch Bescheid, wenn sie Übernacht, oder Tagsüber, wohin verschwinden. Unterwegs fahren wir in Konvoi. Die Jungs vor uns und die Mädchen hinter uns. Alles Klar?" War es. Die Mädchen hatten zwar ein bisschen gemurrt, aber Yoli sagte nachher, als sie mir in die Küche half, dass es ihr schon wohl war, hinter der Camper her zu fahren, so viel sei sie noch nicht auf der Autobahn unterwegs gewesen.
Alles Gepäck wurde verstaut, die Wäsche legten Bart und Hans zusammen, Wim und Sjors waren verschwunden. Wir saßen gemütlich in die Küche, ich bei Bart auf dem Schoß und plauderten. Über die Studien der Kinder, die Arbeit von Claude Über die Arbeit von Hans und Bart. Der Rekrutenschule den Hampi gerade durch hatte. "Bin jetzt Hackfleisch", sagte er, "werde nach dem nächsten Pfaddilager zum Hamburger, bin Bundesrocker." Wonach wir natürlich den Keerls erklären mussten, dass mit dem Pfaddilager den jährlichen Wiederholungs-Kurs gemeint ist. Was Zgraggen immer Bundesferien nennt. Ein Bundesrocker ein Motorradfahrer ist. Wim und Sjors kamen nach einer Stunde wieder.
Sie sahen zufrieden aus. Wim lehnte sich in der Tür. Sjors humpelte ein bisschen. Seine Jeans war am linken Oberschenkel völlig zerrissen. Voller Blutflecken "Bin einmal ein bisschen spät abgesprungen. Die Maschine sieht aber viel schlimmer aus. Ist nur noch Schrott."
Ich sah ihm mit offenem Mund an, holte tief Luft, stand auf, stemmte die Hände in meinen Seiten und sagte sehr laut:"Was zum Teufel habt ihr gemacht! Joyriding, habt ihr gestern gesagt. Ihr würdet ein bisschen rumfahren, und die Maschine irgendwo stehen lassen! Das habe ich gehört und verstanden! Aber das habt ihr nicht! Ihr habt gecrosst. Richtig gecrosst! Idioten! Ohne jede Schutz. Nicht mal Lederjacken habt ihr angehabt!" Die Kinder hatten sich, bei meinem ersten Worte aus der Küche verzogen. Wohlweislich. Waren ohne was zu sagen aufgestanden und neben Wim durch die Tür geschlupft. Wim war nicht so weiße: "Reen, Kleines, haben wir doch nie angehabt, wenn wir Cross gefahren sind. Ist nie was passiert. Beruhige dich, ist alles nicht schlimm."
Hans und Bart sahen grinsend zu. Wie er sein eigenes Grab schaufelte. Die Kinder linsten um der Tür. Hampi und Claude schüttelten die Köpfe, die waren auch schon mal im Genuss einer meiner Predigten gekommen. Und wie. Die wussten, was jetzt folgen würde.
Die vier Mädchen standen hinter den Jungs. Hatten die Augenbrauen hochgezogen, beim éBeruhige dich'. Weiß ja jede Frau, und Mann mit Verstand, dass man das in so einem Fall nicht in den Mund nehmen sollte. Schon gar nicht als Mann oder Bursche der was angestellt hat.
"Wunderbar. Bin sehr erfreut, das ihr in 30 Jahr nichts dazu gelernt habt." Meine Stimme war gefährlich leise geworden. "Sjors, hast du nicht mal erzählt, dass du die Röntgenfotos von Bennie von Normaal seine diverse Motorrad-Unfälle mal organisiert hast?" Immer noch leise. Er hatte jetzt was gemerkt, nickte sehr vorsichtig. "Doch. Aber ich bin nur geschlippt, ein bisschen spät abgesprungen, mehr ist nicht passiert." Die Jungs in der Tür kniffen die Augen zu. Auch Sjors hatte sein Grab geschaufelt. Hans und Bart zündeten sich eine Zigarette an. Gingen aufs Balkon, sahen auch durch eine Tür rein. Nur Sjors und Wim befanden sich tatsächlich noch mit mir in der Küche. Bekamen so der vollen Gewalt meiner Schreck, Angst, Wut und Sorge ab.
"IDIOTEN! SPÄTPUBERTIERENDER! WAS HABT IHR EUCH EIGENTLICH GEDACHT? WENN IHR ÜBERHAUPT GEDACHT HABT! NERVENÄRSCHE! SEID IHR VÖLLIG WAHNSINNIG? NUR MIT DEN SCHWÄNZEN GEDACHT? KEIN BLUT IM HIRN GEHABT? SCHROTT! SEID IHR ZEITWEISE UNZURECHNUNGSFÄHIG? ZIEH DEINE VERDAMMTE HOSE AUS UND ZEIG MIR DEIN BEIN." Sjors zog seine Hose aus. "Ist nur geschürft. Liebes, es ist echt nicht schlimm. Brauche nur was Wasser und Desinfektionsmittel, wenn dann der Dreck weg ist, ist es auch schon fast nicht mehr zu sehen."
Er hatte sein Bein ein wenig gedreht und sah es jetzt selbst auch zum ersten Mal. Wurde weis. Wim kam näher, bog sich vor um besser zu sehen und drehte den Kopf sofort weg. Wurde auch weis. Bart uns Hans pfiffen leise. "SETZ DICH ENDLICH, DU IDIOT. UND ZIEH DIE BOXER AUS. HANNA! VERBANDSKISTEN!" Der schon rein getragen wurde von Claude. Den ich nicht mal bedankte. Der sich genau so leise wieder rausschlich. Auch weis geworden war. In der Tür den anderen was zuflüsterte, und auf seinem Bein zeigte wie Sjors seinem aussah. Der ganze linke Oberschenkel war an der Außenseite aufgeschürft. Die blutige Wundflüssigkeit, die es nur bei Schürfwunden so gibt, weil der Körper Unmengen von weisen Blutkörperchen zur Reinigung ausschwemmt, lief an seinem Bein runter. "WAGT ES JA NICHT UMZUKIPPEN! SJORS! AUF DEN TISCH. WIM, TASCHENLAMPE! WIRST LEUCHTEN, HÄTTEST GENAU SO GUT AUCH SO EIN VEFICKTES BEIN HABEN KÖNNEN!
"Üühm, Mam?" sagte Hanna, "Ich werde leuchten. Wim sein rechter Schulter..." Ich sah ihn mir dann genau an. Der hatte auch so eine Schürfwunde. Ich öffnete den Mund, aber er zog sein Shirt schon aus. Wieder leises Pfeifen von Bart und Hans. Wim seiner Schulter sah genau so aus wie Sjors Bein. Hans hatte sich umgedreht. Sah sich den Garten an. Bart kam rein, sah mich an, "Reni Deern, du Sjors, ich Wim." Ich nickte. Sjors lag schon mit blankem Hinterteil nach oben auf dem Tisch und Wim hatte sich rittlings auf einem Stuhl gesetzt. Die Mädchen brachten jede menge Waschlappen und Handtücher.
Zuerst wuschen wir sie mit hand-warmem Wasser. Wobei sie die Zähne zusammen bissen. Ich murmelte immer noch Beschimpfungen, betrauerte es dass das altmodische Jod fast nirgends mehr zu bekommen ist. Sicher nicht in einen Ersten Hilfe Kisten für kleine, zarte Blauringmädchen. Hanna und Yoli leuchteten uns. Mit Pinzetten mussten wir kleine Steinchen aus den Wunden pflücken. Wuschen dann wieder mit viel Wasser. Legten Handtücher drauf. Sprayten sie dann mit Merfen ein. Ließen sie wieder trocknen. Trugen großzügig Merfen-Gel auf. Dann nahmen wir die größten Sterilen Gazen die wir hatten, und deckten die Wunden ab. Schürfwunden heilen nämlich, in Gegensatz zu der landläufige Meinung, besser wenn sie feucht bleiben. Wenn der Schorf nicht immer aufreißt. Wozu das Merfen-Gel drauf kam. Und nach die Gazen Verband. "Damit ihr die neue Bettwäsche nicht vollsaut."
Waren halbe Mumien geworden. Sjors war von der Hüfte bis zum linken Knie eingebunden. Hatte mich vorsichtig darauf aufmerksam gemacht, dass ich seinen Penis und Hoden nicht mitverbinden sollte, "Liebes, mein Schwert will ich schon noch benützen können. Wickel mir den nicht ein, mein Geschenk, sei einen lieben Deern, willst doch nachher richtig belohnt worden für deine ausgezeichnete Arbeit?"
Hampi, der hart im nehmen ist und Sjors Fuß hochhielt damit ich mit dem Verband rundum kam, musste kichern. "Kannst so eh nicht." Was Sjors zum kichern brachte und sein Shirt das ich nach dem einbinden seiner Hüfte wieder runtergezogen hatte, die Mädchen standen immer noch in der Tür oder mit Taschenlampen neben uns, hochzog. Seinen halb erigierte Ständer kurz enthüllte, "Jungchen, wenn ich unseren Deern nur sehe, kann ich. Wenn ich ihre Hände spüre, kann ich. Wenn ich sie rieche, kann ich. Muss nur auf diese Seite liegen und sie zu mir ziehen. Dann," "Bist du still. Weiß noch nicht ob ich dich ranlasse. Verdienst hast du es nicht" griente ich. Was von dem Kinder mit kichern, feixen und "Mam!" Ausruf von Karen quittiert wurde. Musst dann noch Wims Schulter verbinden, weil Bart keinen Schulterverband anlegen konnte. Hans ging los um Sjors Kamera zu holen.
Dann konnte die Waschmaschine wieder gefüllt werden.
Hans hatte auch einen Boxer für Sjors und ein Shirt für Wim mitgebracht. Die sie erst anziehen durften nachdem er sie abgelichtet hatte. Sjors setzte sich vorsichtig auf dem Bank, Wim weniger vorsichtig, lehnte sich aber nicht an, als er mich auf seinem Schoss zog. "Kleines, ist echt nicht schlimm. Heilt schnell. Musst nur heute Abend auf mich sitzen." Was die Jungs und den Keerls kichern ließ, die Mädchen schnaubten genau so abfällig wie ich.
"Pack das Merfen besser ein, Irene", sagte Mara, "wer weiß was denen noch im Sinn kommt." "Die ganze Kiste," sagte Karen, "und ein Säge, für wenn wir denen Schienen zuschneiden müssen. Wenn sie als nächstes auf Bäume klettern um sich zu beweisen. Und raus fliegen. Sind halt nicht so jung mehr." "Denken es zwar", sagte Yoli, "habe es mit meinem Papa auch erlebt. Ist fast ertrunken, weil er zeigen wollte, dass er noch genau so lange Unterwasser bleiben kann wie meinen Bruder." "Genau", sagte Hanna, "und wir dürfen dann das Debakel aufräumen. Und Mitleid erwarten sie auch noch." "Voll," sagte Hampi, "haben es auch verdient. Machen solche Sachen ja für euch. Damit ihr euren Mütterlichen Instinkten ausleben könnt." Worauf ihm die Mädchen mit alles was sie in den Fingern bekamen, bewarfen.
"Reen," raunte Wim mich ins Ohr, ich habe Lust ganz andere Instinkte auszuleben." Und seine Hand wanderte über meine Beine, streichelte am Rand meiner Hosenbeine. Er küsste mich. Lange. "Fängt die Knutscherei wieder an?" fragte Hampi, "könnt ihr nicht warten, bis ich mein Bier fertig habe?" "Kannst du dein Bier nicht im Wohnzimmer fertig trinken?" fragte Wim ,unter Gekicher der anderen, zurück. Hanna stellte vor, dass sie sich noch einen Film ansehen würden, "Eine lange, damit sie genug Zeit zum knutschen haben". Worauf Bart bemerkte, dass dies eine ausgezeichnete Idee sei. "Und schläft ein bisschen. Um zwei oder drei kommen wir euch wecken, dann fahren wir los. Ist das Gepäck verladen?"
Hampi sprang auf, "Alles verladen. Bereit zum CBWB." Und salutierte. "Na geht doch," sagte Bart grinsend, "was ist CBWB?" Hampi erklärte, das CBWB bedeute: Chillen bis weitere Befehlen. Bart sah ihm seufzend an, "Wiederhole was ich vorhin gesagt habe." "Schlafen bis wecken?" "Genau, damit hast du deinen weiteren Befehlen schon erhalten." Hampi sah ihm zweifelnd an, "Stimmt. Aber CBA, chillen bis ausgeruht, passt auch nicht. Um zwei oder drei sind wir nicht ausgeruht." "Ist erst einundzwanzig-dreissig. Zeit genug. Und CBA findet morgen statt" meinte Bart. "Also LiLö, Lichter löschen, um dreiundzwanzighundert? Und dann halb-lang liegen?" "Von mir aus! Macht, dass ihr ins Wohnzimmer verschwindet! Rekruten! Mrsch!" Kichernd und glucksend verschwanden die Kinder.
Wir hörten sie noch spekulieren. Was wir jetzt genau machen würden, wie wir es machen würden und wie lange es dauern würde. "Ob sie nachher noch laufen kann?" hörte ich Hampi noch an Claude fragen. Dann hörte ich nichts mehr, weil Wim und Hans mich zusammen küssten. Ich drei Zungen in meinem Mund hatte. Heiß wurde. Bart und Sjors räumten die leere Gläser und so noch weg, schalteten den Geschirrspüler ein, während Hans und Wim mich mit zum Schlafzimmer nahmen.
Mich vor der Tür wieder abknutschten, bis Bart und Sjors kamen. Die mich dann auch erst abknutschten. Bis ich laut stöhnte. Dann erst öffneten sie die Tür. Hatten das Bett noch dekoriert, mit Teelichter und Kerzen. Auf der Ablage. Auf dem Bett lagen glitzernden Ketten. Handschellen. Eine Schwarze Augenbinde. Eine kleine Kiste, mit Schloss.
Als ich das sah, schloss ich die Augen. So schön. So heiß. Wir würden das neue Bett richtig einweihen. "Ist unsere Kiste. Wirst ihm nie öffnen. Außer, wir sagen es dir." Raunte Hans mich ins Ohr. "Ist viel drin. Bleibt hier. Sind noch lange nicht mit dir fertig." Was mich noch heißer machte. Was sie wussten.
Sie legten mir die Binde um die Augen. Sie führten mich ins Bad. Wo ich mich auf den Waschtisch lehnen musste. Meine Hose und Sandalen ausgezogen wurden. Sie meine Beine weit auseinanderstellten. Wo Sjors sich hinter mir stellte, einen Finger in meine nasse Muschi spielte und Gleitgel auf meinem Ring verteilte. Mit einen Finger eindrang. Mich bald mit zwei dehnte, dann das Klistier einführte. Mich mit Wasser füllte. Mich tief bücken ließ, bis ich meine Hände auf dem Boden auflegen konnte. Einer nach der anderer trat hinter mir und streichelte meine Muschi, drang mit einem Finger ein. Als ich stöhnte, hörten sie auf. Sie brachten mich zur Toilette und gingen. Schlossen die Tür. Ich hörte sie leise reden. Ich dachte nach, hatte nicht gemerkt, dass einer Spielleiter war. Ob sie es heute, wie in der allererster Nacht, gemeinsam planten? Schon geplant hatten? Die Pläne abändern mussten wegen Sjors und Wim?
Sjors holte mich nachher und führte mich ins Schlafzimmer. Er humpelte ziemlich.
Er stellte mich mitten im Zimmer. Wim kam, spreizte meine Beine mit seinem Fuß. Hans trat vor mich, und zog mir mein Shirt aus. Bart dann der BH. Er legte meine Hände in meiner Nacken, drückte mir den Ellbogen nach hinten, sodass ich meine Brust nach vorne druckte. Ich hörte, wie sie um mich rum liefen. Mich ansahen. Nur dieses, dass sie mich nur ansahen, brachte mich zum Stöhnen.
Hans legte seinen Finger auf meinem Mund. Sollte mir das Stöhnen wohl verkneifen. Probierte es. Gelang sogar als Bart an meinen kleinen Schamlippen zupfte, sie lang zog. Auch noch als Sjors sich hinter mir stellte und mich um die Taille faste. Nichtmehr als Wim was an die Lippchen klemmte. An jeden der Schamlippen kam einen kleinen Klammer. Da stöhnte ich beide Male laut auf. Worauf was über meinen Mund strich.
Was Rundes. Festes. Das nicht mehr wegging. Immer wieder über meinen Lippen strich. Hatte mir bedacht, dass es einen Ballknebel sein musste. Wenn ich den Mund nicht aufmachte, würden sie ihm weglegen. Ich zog meinen Kopf weg, "Wims Shirt" sagte ich schnell. Aber der Ball kam wieder, strich wieder über meinen Lippen. Hatten sie das Shirt im Wohnwagen gelassen? Hatte ja auch nicht Barts Shirt vor die Augen bekommen. Ich öffnete den Mund und den Ball schlüpfte rein. "Beiße die Zähne rein," raunte Sjors in meinem Ohr. Tat ich. War aus Rubber. Schmeckte komisch. War zu groß, dass ich die Lippen noch schließen konnte. Aber die Zunge konnte ich bewegen, und, wenn ich ihm fest zwischen die Zähne hielt, schlucken. Das war wofür ich Angst gehabt hatte, wollte nicht, dass der Speichel mir aus dem Mund lief. Meine Keerls anscheinend auch nicht.
Hinter meinem Kopf wurde eine Schnalle geschlossen. Der Knebel saß fest. Jetzt schnippte wer gegen die Klammern, und Glöckchen läuteten. Ich kicherte. Was sich durch den Knebel schon sehr komisch anhörte. "Alles okay?" raunte Sjors und ich nickte. Würde sie halt später erzählen, dass ich gekichert hatte, oder auch nicht. Jetzt führte mich Hans an meine Hand durch den Raum. Musste mich echt zusammen nehmen, nicht wieder zu kichern. Glöckchen klangen, bei jedem Schritt den ich weit Beins machte. Und die Klammern schmerzten. Nicht zu fest. Der Reiz machte mich heiß.
Wir hielten wieder an, und Sjors zog meinen Ellbogen wieder nach hinten. Fasste mich dann wieder um die Taille. Hans und Bart spielten mit meinen Brüsten, kneteten, und rieben die Warzen, zwickten sie und zupften sie lang. Ich verspannte mich ein wenig, erwartete jetzt auch Klammern an meine Warzen. Und sie kamen. Erst links, dann rechts. Ich zuckte kurz zusammen, nahm dann die Ellbogen wieder nach hinten. Sjors drückte mich ein paar Mal in die Taille und ich hörte wie meine Keerls wie aus einem Mund aufseufzten. Ob ich an die Brüste auch Glöckchen trug? Ich schüttelte leicht mit dem Oberkörper. Und es klingelte.
Ich verkniff mir das Lachen. Der Junge spielt, der Junge ist gesund. Wie man so sagt. Meine Keerls sind gesund. Sehr gesund.
An meine Schamlippen wurde es langsam ungemütlich. Lies mich aber, jetzt von Wim, wieder durch den Raum führen. Immer noch weit Beins. Hatte eine Tropfnasse Muschi. Einen Ball im Mund und Glöckchen an meiner Scham und Brüste hängen. Abgefahren. Dann wurde ich mit dem Hintern gegen das Bett gedruckt. Hans kniete hinter mir und stützte mich. Zog mich leicht nach hinten. Bart spreizte meine Beine weit. Zog den Klammern weg und leckte meinen Schamlippen. Fingerte mich und ich hörte wie er seinen Finger abschleckte. Dann waren zwei von Sjors Finger in mir. Die auch abgeschleckt wurden. Dann leckte mich Wim. Auch er fingerte mich, schleckte meinen Saft ab. Dann Hans, der mit Bart gewechselt hatte.
Dann langte Bart um mich rum, und jetzt verschwanden in schnellem Tempo immer wieder Finger in mir, die abgeschleckt wurden. Mit dem Daumen rieben sie meine Knospe. Die Klammern an meine Brustwarzen wurden weggenommen und die Münder von Hans und Wim sogen und leckten wo die Klammern gewesen waren. Sie trieben mich immer weiter, zu einem gewaltigen Orgasmus, der mich schütteln und zittern ließ. Meine Schreie wurden von einer Hand zusätzlich geschmort. Die hatte sich über den Knebel in meiner Mund gelegt.
Bart legte seine Hände unter meinen Oberschenkeln, und hob mich an. Ein Handtuch wurde unter mir geschoben und Bart setzte mich wieder ab, legte seine Hände jetzt um meine Brüste, hob sie an. Sjors und Wim zogen meine Beine weit offen, legten ihre Münder um die Brustwarzen, küssten, knabberten und leckten, während Bart knetete. Alles, vor meinem Orgasmus richtig vorbei war. Hans kniete zwischen meine Beine. Schmierte was auf meiner Scham. Es roch nach Seife, Rasierseife. Mit den Fingerspitzen verteilte er es. Zwirbelte einen Rasierpinsel mit harten Härchen über meiner Scham, immer wieder über den Kitzler. Was mich wieder zum Stöhnen brachte. Womit ich noch gar nicht aufgehört hatte.
Hans rasierte mich. Erst um den Ring, dann die Schamlippen, um den Kitzler, dann das schöne Dreieck welches Hakans Tante mir gemacht hatte. Er rasierte alles. Machte meine Muschi nackt. Hatte mal zwei Finger in mich. Mal einen Daumen auf der Knospe. Rieb und fingerte mich, während er mich rasierte. Ich kam noch mal. Bevor er fertig war. Lag dann keuchend in Barts Arme. Meine Hände immer noch in meinen Nacken, fühlte jetzt was Kaltes um die Handgelenke. Barts Hände waren von meinen Brüsten verschwunden. Er legte mir die Handschellen an. Hans wusch die Schaumresten von meiner Muschi. Rieb sie dann mit Öl ein. Auch um den Ring, in den Ring. Als er fertig war, hoben Bart und er mich auf dem Bett. Legten mich in die Mitte ab, fesselten meine Fußgelenke. Mit Ketten. Banden sie so an, dass ich weit geöffnet war. Wim hatte meine Hände nach oben gezogen und ich fühlte, dass er die auch fixierte. Dann küssten und streichelten sie mich, legten das Leintuch über mich und gingen.
Wieder hatte ich keinen Ahnung wie lange sie mich liegen ließen. Lang genug, damit ich mich von den zwei schnell aufeinanderfolgenden Orgasmen erholen konnte. Sogar ein bisschen dösen konnte. Überlegte gerade ob ich das Kommen vom Morgen mitzählen sollte oder ob ich erst ab dem Abend zählen sollte. Hatte mich gerade zur Letzteren entschieden als die Tür geöffnet wurde. Leise Schritte kamen ins Zimmer. Wim oder Bart, die zwei laufen fast auf der gleiche Art. Eine Hand zog das Leintuch weg. Löste die Fußfesseln. Schob meine Beine zusammen, nur mit einer Fingerspitze, der mich sanft antippte. Konnte so nicht erkennen wer es war. Dann tippte der Finger gegen meine Hüfte, ich drehte mich. Jetzt wurden meine Füße wieder gefesselt. Ein Kissen schob sich gegen meine Hüfte, ich hob sie an und das Kissen schob sich unter mir. Es hob meinen Po hoch. Einen Moment passierte nichts. Dann drückte sich was Glitschiges an meinem Ring, strich rum, drang gegen den Muskel an. Blieb gleichmäßigen Druck ausüben bis der Ring entspannte und nachgab. Dann drang das harte, glitschige Etwas langsam in meinem After ein. Dehnte den Ring, und blieb drin. Eine Scheibe lag wieder gegen den Ring. Bart oder Wim hatte mir einen Plug gesetzt.
Fingerspitzen strichen über meinen Pobacken und er stieg vom Bett. Ging aus dem Zimmer. Langsam gewohnte sich meine Rosette an das Gefühl, geöffnet zu sein. Es war nicht den Plug den ich schon mal getragen hatte, diese war grösser, länger, nicht so einen Kugelform am unteren Ende diese war mehr wie das AT geformt. Ich lag lange genug alleine da, dass meine Atmung sich wieder beruhigen konnte. Obwohl ich heiß war. Nach mehr verlangte, hatte irgendwie das Gefühl, dass ich bis jetzt unser Bett alleine am einweihen war. Ich war jetzt zwei Mal gekommen. Nur damit ich nicht wieder so lange überlegen muss, wie in der erste Nacht.
Die Tür öffnete sich wieder und sie kamen alle vier rein. Ich lag immer noch wie auf einem Präsentierteller. Was denen gut gefiel. Sie blieben erst mal stehen und sahen sich meine Kehrseite an. Oder Sjors machte für Wim wieder ein Foto. Sie zogen kurz an die Ketten, wie um zu prüfen, ob sie auch straff genug gespannt waren, und tippten gegen der Scheibe und meinem Knebel. Streichelten meinen Rücken, meine Beine. Kraulten durch meine Haare, und Wim konnte es nicht lassen mich zu lecken, über meine Lendenwirbeln. Finger tauchten nacheinander in meine Muschi. Mein Saft wurde wieder abgeschleckt. Dann banden sie mich los und halfen mich von dem Bett runter. Sie stellten mich wieder mit gespreizten Beinen hin und die Hände wieder in den Nacken. Der Kette der Handschellen viel mir kalt auf die Schultern.
Sjors und Wim stützten mich an den Ellbogen. Etwas Kaltes wurde um meinen Bauch geschlungen. Eine Kette! Die mit einem Karabiner oder so festgemacht wurde. Dann wurde diese zwischen meinen Beinen durchgeführt, hinter unter der Kette durch und wieder nach vorne gezogen, da auch unter der Kette durchgezogen. Dann hoch, zweimal in eine Spirale um meine rechter Brust gewunden, hinter meine Nacken zu der linken Brust, da genau so drum rum gewunden, wieder nach hinten, zweimal um meinen Nacken, wie eine straffes Perlcollier, einen Halsband, und dann zwischen meine Brüste durch wieder zur Anfang um meinen Bauch, und da eingehakt. Ein kleines stück schwang lose. Um meinen Bauch hatte das Metall schon Körpertemperatur, der Rest folgte schnell. Ich fragte mich wie ich aussah, wie Sheena, Queen oft he Jungle? Wie irgendeiner Fantasiefigur aus einem Fantasyroman? Dann zupften sie wieder an meine Brustwarzen. Die Glöckchen-Klammern wurden wieder aufgesetzt. Was mich trotz Knebel aufjaulen ließ. Dann auch noch an die Schamlippen. Obwohl ich es erwartete, musste ich wieder kurz auf jaulen. Meine Füße wurden angehoben und ich bekam Schuhe an. Schuhe? High Heels!
Fühlte mich um mindestens zehn Zentimeter wachsen. Müsste jetzt grösser als Hans sein, gleich groß mir Sjors, nur noch kleiner als Wim und Bart. Barts Hände hatten das Metall um mich geschlungen und die Glöckchen an meine Nippeln angehängt, Hans mir die an den Schamlippen und die Schuhe. Bart und Wim griffen mich fester an die Ellbogen, führten mich durchs Zimmer, als ich sicher auf die Stelzen stand, führte mich nur noch Barts Hand im Rücken. Dann schupste er mich leicht an, und ich machte ein Paar Schritte. Wurde von Hans Hand gebremst, bekam eine neue Richtung und wurde wieder an geschupst. Um von Sjors abgefangen zu werden, dann als er mich weiter schickte von Wim. Sie ließen mich von einem zum anderen laufen! Jetzt wo ich wusste, dass ich nicht gegen die Wand oder das Bett laufen würde, wurde ich mutiger, machte größere Schritte. Hörte die Glöckchen zu, fühlte wie das Metall sich über meine Haut bewog. Wie die Ketten zwischen meinen Beinen mich reizten, wie meine Brüste schaukelten, anders als sonst ohne BH, durch die Kette um meinen Nacken doch Halt hatten.
Vier Runden lief ich so durch das Zimmer, bei der fünfte wurde von jedem meiner Keerls eine Klammer entfernt. Dann stand ich still. Wartete bis der neue Schmerz, vom Einsetzen der Durchblutung wieder abklang. Wuste nicht was ich machen sollte. Hörte dann ein Glöckchen. Sollte ich darauf zu laufen? Tat es. War richtig, bekam der Scham gestreichelt und das Glöckchen wurde an eine Schamlippe geklemmt. Dann ein neues Läuten, lief wieder hin, bekam eine Brustwarze geleckt und da wieder ein Glöckchen. Die andere zwei bekam ich auf der gleichen Weise zurück.
Dann bei der sechsten Runde, wurde die Schnalle der Knebel gelöst, und er wurde aus meiner Mund genommen. Ich bekam einen Schluck Wasser und einen leidenschaftlichen Kuss von Hans. Der seinen Kopf nicht beugen musste. Mich mit eine Hand im Rücken weiter führte zu Sjors, der mich genau so lange küsste. Der mich dann zu Wim führte. Der mich nach einem Kuss mit viel lecken zu Bart führte, der mich auch mit Ausdauer küsste. Wim und Bart hatten ihren Kopf nur neigen müssen. So hoch waren die Absätze. Dann blieben sie neben und hinter mir stehen, und die Binde wurde weggenommen. Ich öffnete die Augen und sah in meinen großen Spiegel, die innen an einer Schranktür hängt, wie meine Keerls mich anstrahlten.
Dann sah ich mich. Abgefahren. Die Kette glänzte silbrig, auf meine doch leicht gebräunte Haut. Auch meine Brüste hatten etwas Farbe. Die Schuhe waren schwarz. Mordsmäßige High Heels. Meine Scham, zum ersten Mal seit mir Schamhaaren wuchsen, ganz glatt. Die Glöckchen. Leicht absurd, aber nicht schlecht. Sah, dass die Zähnchen der Klammer mit Rubber überzogen waren. Irgendwie freute ich mich darauf, sie in Zukunft mal ohne den Schutz zu tragen.
In weiter Zukunft, wenn eins meiner Keerls Geburtstag hatte.
Dann legte Bart mir die Blende wieder an. Führte mich zum Bett. Half mir das Treppchen hoch. Ließ mich mitten auf das Bett niederknien. Als ich nach seiner Zufriedenheit da saß, mit gespreizte Schenkeln, und durchgedrückte Rücken, ging er wieder runter. Einen Moment passierte nichts.
Dann kamen sie aufs Bett.
Setzten und legten sich um mich.
Streichelten mich. Entfernten die Glöckchen. Streichelten mich weiter. Bis ich immer lauter stöhnte.
Da standen Bart und Hans auf, und legten mich auf meinen Rücken. Meine Handschellen wurden wieder fixiert. Sjors legte sich auf mich. "Die Schuhe", flüsterte ich, hatte sie immer noch an. Er sagte nichts, küsste mich. Drang in meine Muschi ein und drehte sich mit mir auf seiner unverletzte Seite. Hielt mein Gesicht gegen seine Brust. Hans legte mein oberes Bein über Sjors Taille, wo Wim es festhielt. Hans spielte mit der Plug, zog ihm raus, schob ihm wieder rein. Zog ihm raus und führte zwei Finger ein. Schob dann langsam seinen Ständer in meinem Ring, fing an mich zu stoßen. Sjors lag still, bewegte seine Hüfte kaum. Bis Hans richtig fest zustieß und am kommen war. Da stöhnte Sjors tief und stieß zweimal tief in meiner Muschi, kam auch. Hielt mich an ihm gedrückt.
Hans schob eine Hand zwischen uns und fing an meine Knospe zu streicheln, immer fester bis ich kam. Dann nahm Bart seinen Platz ein, führte seinen Eichel in meinen Ring ein und wartete, bis der sich ihm angepasst hatte, schob sich dann weiter rein. Hielt wieder still und drehte sich dann mit mir um, bis er auf seinem Rücken lag, ich mit dem Rücken auf seiner Brust, und meine Beine, durch Hans und Sjors, weit gespreizt wurden.
Meine Beine wurden gestreichelt und Wim schob sich in meine Muschi. Stützte sich auf seine Hände ab und fing an sein Becken zu bewegen, pumpte richtig in mich rein. Bart hielt seine Hand auf meinem Mund, und mit seiner anderen spielte er an meine Brüste. Stieß sanft in meinem Ring. Hans spielte wieder mit meiner Knospe. Wim hielt in mit Pumpen, war aber nicht gekommen, wartete bis ich kam. Das vierte Mal. Dann pumpte er wieder, während Bart auch fester zustieß. Sie kamen während meine Muskeln sich noch um sie zusammenzogen. Barts Hand hatte meine Schreie gedämpft, blieb auf meinem Mund, bis ich nicht mehr schnaubte. Wim setzte sich auf seinen Knie und leckte meine Brüste. Kletterte vom Bett. Bart zog sich aus mir zurück, und Hans führte einen Vibrator, der leise summte, in meinem Ring ein. Befestigte vorne und hinten was an der Kette um meiner Taille. Mit Feuchttüchern wurde meine Muschi abgewischt. Dann halfen sie mir vom Bett runter und Sjors und Wim zogen mir ein Shirt über ohne die Handschellen zu lösen. Fesselten so meine Arme an meinem Oberkörper. Sie führten mich hinaus, in die Küche, auf dem Balkon. Wo mich Bart auf seinen Schoss zog.
Er gab mich Wasser, und als ich genug getrunken hatte, hielt er seine Zigarette an meinem Mund sodass ich ziehen konnte. Sie redeten immer noch nicht, also blieb ich auch still. Aus dem Wohnzimmer kam leises Gekicher, und die Musik von Hair. éI Got Life, Mother. I got life, Sister, I got freedom, brother' Lehnte mich mit einem wohligen Seufzer an Bart, kuschelte mich an ihm, wippte mit den Füssen, in den Takt der Musik.
Er küsste mich, gab mir die Zigarette wieder. "Ruh dich aus," raunte er, "wirst noch zweimal Belag sein." Was mich wohllustig schaudern ließ. Der Vibrator vibrierte schneller. Was mich leise stöhnen ließ. Was meinen Herzschlag, der sich endlich beruhigt hatte, wieder in der Höhe trieb. Meine Muschi wurde so nass, dass ich auf Barts Bein auslief. Der daraufhin zufrieden knurrte und mit meinen Brustwarzen zu spielen anfing. Dann spielte nur noch eine Hand mit meiner Brust, eine andere Hand drehte meinen Kopf und ein Mund fand meinen, Sjors.
Sie drehten mich, bis ich mit dem Rücken zu Bart saß und Wims Hände spreizten meine Beine, seinen Mund legte sich auf meine Knospe. Sie brachen ab, als ich laut in Sjors Mund stöhnte, er meinen Kopf mit zwei Händen festhalten musste, weil ich nicht mehr stillsitzen konnte. Meine Arme und Beine zuckten. Hans stand neben Sjors und schob seinen Ständer, der nach Seife schmeckte, in meinem Mund. Ich zog und schluckte, er schob ihn tief rein. Stieß schon an meinem Zäpfchen. Sjors hielt meinem Kopf, und drückte mich sanft weiter. Bart und Wim hielten meine Beine offen, Wim fingerte und leckte weiter. Bart knetete meine Brüste. So brachten sie mich wieder hoch, Hans zog sich zurück, nachdem er ein paar Mal in meinen Mund hin und her geschoben hatte. Ganz hart geworden war. Dann drückte er mich auf Sjors. Der auch nach Seife schmeckte. Dann kam Wim. Hans fingerte mich. Als ich Wims Ständer tief in meinen Rachen hatte ließen sie mich wieder kommen, zum sechsten Mal.
Wim hatte auch nach Seife geschmeckt. Als ich wieder ruhiger atmete, gab er meinen Kopf frei, er hatte mein Gesicht fest gegen seinen Bauch gedrückt, und schob mich an seinen Schaft wieder nach oben. Küsste mich dann. Ich wollte mich von Barts Schoss zwischen seinen Beinen gleiten lassen, aber er hielt mich fest, "nachher" raunte er. Ich schüttelte den Kopf, und er umarmte mich fest, "Nachher! Im Zimmer."
Kein raunen, normaler Sprechstimme. Hans nahm mich von Barts Schoss, und trug mich wieder zum Bett. "Will sich auch erst waschen", raunte er mir unterwegs zu. Beim Bett, küsste er mich, zog mir das Shirt aus, "Knie dich wieder schön hin," sagte er leise, "wie Bart es dir gezeigt hat," Machte ich doch gern. Am Rand da hatte Hans mich hin dirigiert. Er richtete die Kette und kraulte mir die Haare. Strich mich über meine nackte Scham. Ich hörte wie die anderen auch reinkamen, sich neben Hans stellten. Bart als letzter, der kam das Treppchen hoch. Strich mit seinen Ständer über meine Lippen.
Bis ich den Mund öffnete und ihm meiner Zunge abschleckte. Seife. Und auch nicht so groß wie er sonst war. Als ich seine Eichel in der Mundhöhle hatte, fühlte ich schon wie er grösser wurde. Auch er blieb nicht lange in meinen Schlund. Schob mich nur zweimal hin und her, vor er sich ganz zurückzog. Hatte ihm, wie anderen, nur leise knurren gehört. Nur wenn sie kommen, werden sie lauter. Und nur als ich Bart das erste Mal mit Deep Troathing überrascht hatte, da war er richtig laut geworden.
Er löste welche Häkchen und zog den Vibrator aus meinen Ring. Der sich jetzt leer anfühlte. Ich stöhnte protestierend, und er drückte den Knebel wieder rein. Band ihm wieder fest. Ich seufzte. Weiß immer noch nicht, ob ich das Ding mag. An dem Shirt habe ich mich irgendwie gewöhnt, aber dieses Ding? Rubber. Kalt. Wims Shirt riecht und schmeckt nach Wim. Er half mich, mich auf dem Bett umzudrehen und in den Vierfüßler zu gehen. Wim kniete sich hinter mich und dehnte meinen Ring mit vier Fingern, mag es nicht so im Vierfüßler. Aber Wim kann nicht auf seiner Rücken liegen und in meiner Muschi war er schon. Und jetzt stand er noch offen, meinen Ring. Wims Ringmassage war schön, brachte mich zum stöhnen.
Er änderte seine Position, hockte jetzt hinter mir und drang langsam ein. Gab mir Zeit sich an ihm zu gewöhnen. Dann legte er seine Hände um meine Hüfte und zog mich mit sich bis ich auf ihm saß. Hatte seinen Ständer plötzlich so tief wie noch nie in meinem Ring. Wim leckte mich in meinem Hals. Dann zog Sjors, der hinter Wim saß und ihm stütze, meine Beine hoch, winkelte meine Knie an. Meine Hände, immer noch in meinen Nacken, lagen gegen Wims Brust. Mein Kopf an seiner linken Schulter. Wims Hände kneteten mein Brüste und Lustknospe. Hans kniete sich vor mir, nuckelte und knabberte wo Wims Hand nicht knetete, verteilte Liebesbisse auf der ganze Brust. Und war mit einem festen Stoß, der mich schon fast zum schreien brachte, tief in meine Muschi. Sofort war Wims Hand auf meinem Mund.
Hans fing an mich mit gleichmäßige Stoßen zu nageln. Immer bis zum Anschlag. Fühlte seinen Hoden gegen mich schlagen. Plötzlich hörte er auf. Sie ließen sich, mit mir zwischen sich, auf Wims linker Seite sacken. Dann drehten sie, von Bart geholfen bis Hans auf dem Rücken lag. Meine Hände wurden nach oben gezogen und fixiert. Sjors hatte meine Beine richtig gelegt. Weit über Hans gespreizt.
Jetzt stützte Wim sich auf, und fing an sich in mir auszutoben. Zog sich fast ganz aus meinen After, um sich bis zur Wurzel wieder einzustoßen. Rieb so meine Knospe und Brüste über Hans. Bis Sjors und Bart mich fest um die Schultern griffen und mich unbeweglich machten. Wim änderte seine Position noch mal, stützte sich jetzt auf meine Hüfte ab, drückte mich fest auf Hans und ich konnte nur noch mit den Beinen zucken. Ich kam. Nur weil sie mich unbeweglich gemacht hatten und Wim sich in mich abpumpte. Wahnsinn. Hatte immer gedacht, dass ich es mag aktiv zu sein. Sie zwingen mich zu völliger Passivität, und ich gehe ab, wie eine Rakete. Das siebte Mal, zählte ich, als ich wieder denken konnte.
Wim hatte sich aus mir raus gezogen, und ich lag unter Hans. Bart hatte meinen Kopf zwischen seinen Knien eingeklemmt, hielt meine Kniekehlen, die auf einem Mal fast auf meine Schultern lagen, fest. Mein Becken stand sehr hoch und Hans stieß von oben in mir. Wim und Sjors drückten gegen meinen Po, damit Hans Stoßen mich nicht nach unten drückten.
Die mit Karacho kamen. Nah an der Schmerzgrenze. Immer meinen Muttermund trafen. Mich aber sofort wieder heiß machten. Bis er sich mit lautem Röhren, was ich von ihm noch nicht gehört hatte, in mich entlud. Er kam so stark, dass er sich nicht mehr auf seine Hände halten konnte und auf mich zusammen sackte. Was kurz einen scharfen Schmerz durch meinem Lendenwirbeln jagte als sich Wims Handkante unter mir einklemmte.. Ich verkrampfte komplett. Jaulte laut. "Verdammt!" schrie einer. Sie zogen Hans mit einem Ruck von mir weg, und der Schmerz ließ nach. Sie drehten mich um, und Sjors tastete meinen Wirbel ab. Drückte hier und da, und auch der Restschmerz verschwand fast völlig.
War wohl nur einen Nerv gewesen der sich verklemmt hatte. Der Knebel wurde aus meinen Mund geholt und ich bekam einen Schluck Wasser. Öl wurde auf mir gegossen und sie wollten mich massieren, ich schüttelte vehement den Kopf.
"Schätzchen?" raunte Bart, "Alles okay?" "Kühlen, nicht massieren", flüsterte ich. Dann kam der Knebel wieder rein. Hans war rausgerannt. Sie verrieben dass Öl. Ich entspannte mich wieder, ich hörte Hans mit schnellen Schritten zurückkommen und eiskalte Brocken flogen auf meinen Rücken. Jaulte wie ich vorher nicht mal gejault hatte. Und schoss hoch wie eine Feder. Was meine Keerls jetzt nur kichern ließ. Meinen Lendenwirbel wurden gründlich gekühlt.
Meine Muschi auch. Jemand, Sjors oder Hans, schob Eisstückchen rein. Die ich wieder rauspresste. Was derjenige wohl lustig fand, es wurde immer wieder rein geschoben. Wim benütze einen Teil des Öls um meinen Ring wieder zu dehnen. Schob dann auch einen Eiswürfel in meinen Ring. Sjors oder Hans rieb Händevoll über meinen Hinterbacken. Bart immer wieder über meinen Armen. Ich drehte mich wie eine Schlange hin und her. Woran sie kichernd natürlich schnell ein Ende machten. Jede hielt mich mit einer Hand, gab ja eh noch vier die mit Eis spielen konnten.
Und mit ihrem lustigen Spielchen machten sie weiter. Bis ich so runtergekühlt war, dass ich nicht mehr auf das Eis reagierte. Was mir zwar Mühe kostete, vor allem wenn wieder eins in meinem Ring verschwand, aber man weiß es ja, Plagegeister hören auf, wenn sie keinen Reaktion mehr bekommen.
Ich bedacht in dieser Zeit, dass ich nie mit sie in den Wintersport fahren wurde. Sie wurden es wahnsinnig komisch finden, mich zu viert in den Schnee zu tauchen. Oder mich zu viert einzuseifen. Hängen manchmal einen schon ein wenig infantilen Humor nach. Mit dem Motorrad von Peter auch. Wäre ja wirklich genug gewesen, es irgendwohin zu fahren. Und was machen sie? Produzieren sich wie 14Jährigen. Meine Regungslosigkeit brachte Bart nur auf einen neuen Gedanken. Er nahm einen einzigen Eiswürfel und strich die über meine Lippen, den Hals, die Ohren. "Hast selber gesagt, mein Schatz, kühlen statt massieren," raunte er. Sjors hatte auch was Neues gefunden. Schlug mich fest auf meine eiskalte Pobacken. Zwei, dreimal, bis sie glühten. Strich dann wieder mit Eiswürfel drüber. Schlug dann wieder. Machte mich wahnsinnig. Heiß. Ich übergab mich meinem Schicksal. Ließ sie weiter spielen und gab ihnen die Genugtuung, wieder zu zucken und quieken. Jetzt verloren sie wirklich den Spaß.
Sie suchten alle Eiswürfel die noch ins Bett lagen zusammen. Trockneten mich ab. Legten ein großes Badetuch ins mittlerweile klatschnasse Bett. Ich wurde von Hans und Wim hochgehoben und auf Bart gesetzt. Bis ich über ihm kniete. Hoben mich noch ein wenig an, verschoben mich, bis ich Bart Ständer an meine Muschi spürte. Sie ließen mich auf ihm sacken, drückten mich mit ihren Hände auf meinen Schultern runter, bis ich mich aufgespießt hatte. Bart legte seine Hände auf meine Hüfte und dirigierte mich nach oben. Ließ mich ihm zwei Mal wieder in sich aufnehmen. Zog mich dann runter an seiner Brust. Umarmte mich fest. Dann zogen Wim und Hans meine Beine nach hinten, und umfassten meine Schulter und Kniekehlen. Spreizten meine Beine wieder weit. Sjors lag hinter mir zwischen Barts gespreizten Beinen und spielte mit meiner Rosette. Dehnte mich mit viel Gleitgel und sichere, kraftvolle, geduldige Bewegungen.
Da hat er endloser Geduld. Was mir mehr als Recht ist. Weil ich es mag. Genieße, wie er es macht. Ich räkelte mich auf Bart, so weit es mir möglich war, der hielt meinen Kopf, und die anderen zwei hatten meine Beine und Schultern. Bekam einen leichten Kuss auf meine Haarkrone von Bart und seine Hand griff die meinen. Die Kette wurde von Hans straffer fixiert, konnte mich jetzt fast nicht mehr bewegen. Nur noch die Unterschenkel. Und mit denen räkelt es sich nicht so wohlig.
Dann erhob sich Sjors und er setzte seinen Ständer an meine Rosette, drang in meinem Ring ein, auf einem Mal bis zum Anschlag. Unter der Wucht seines Stoßes wäre ich sicher nach vorne geschossen, wenn sie mich nicht gehalten hätten. Sein Becken bewog er nicht, drückte sich auf seine Hände wieder zurück. Und stieß sich wieder in mich. Oder fiel in mich hinein. Nach noch vier diesen Stoßen zuckte er gewaltig und ich fühlte wie er in meinem After spritzte. Nicht nur sein zucken, ich spürte wie er sein Saft in drei riesen großen Schüben in mich spritzte.
Er zog sich aus mir zurück und kniete sich aufrecht hinter mir, Hans löste die Fixierung von meinen Handschellen und Sjors hob mich an, bis ich wieder über Bart kniete. Bart legte eine Hand an meine Knospe, die andere an meine linke Brust, die rechte leckte Wim. Sjors nahm meine Hände und legte sie mir wieder in den Nacken, zog meine Ellbogen nach hinten und hielt diesen fest. Gab mir so den Rhythmus an in dem ich Bart reiten sollte. Hob mich an und ließ mich sacken. Was mich in eine aktiv-passive Rolle zwang. War ungläubig anregend. Wenn ich schneller wurde als er wollte, bremste er mich. Da sie mich schnell kurz vor einem weiteren Orgasmus hatten, war es sehr schwierig das langsame Tempo das Sjors mir erlauben wollte, beizubehalten. Konnte nicht auskeuchen als ich kam, sollte im selben gleichmäßigen Takt weitermachen. Als Bart anfing in mir zu stoßen, hielt Sjors mich so, dass Bart jetzt in mich eindrang und ich ihm nur entgegen kommen konnte, sofort von Sjors und Hans, der mich jetzt um die Taille hielt, hochgezogen wurde. Noch vor Bart kam, setzte Wim mir den Plug wieder ein. Was ihm, fast so gut stimulierte, als wenn noch einen anderen Ständer in mir gewesen war.
Mein letzter Orgasmus dauerte ungläubig lang. Während sie mich ihm reiten ließen, blieb er meine Knospe reiben. Sogar noch als er gekommen war und ich schlapp in Sjors Armen hing. Ich wusste nicht mehr, ob ich, oder er zuckte. In mir krampfte sich wieder was zusammen und ich fühlte wie ein Schwall Flüssigkeit aus meiner Muschi tropf. Ich war mir bewusst, dass dieses nicht die Samenflüssigkeit von Hans war. Das war vorher schon passiert.
Ich hatte bei meinem achten Mal, das ich diesen Abend schon gekommen war, wieder gespritzt. Kannte das Gefühl jetzt. Auch das ziehen in meine Brüste. Wo sich Hans und Wim fest gesogen hatten.
Sie ließen mich auf Bart runter gleiten. Der mich umarmte und auf die Haare küsste, alle küssten mich wo sie konnten. Streichelten mich wo sie konnten. Gaben mir Zeit mich zu erholen vor sie den Knebel lösten. Konnte ihm nicht mal selber aus meinem Mund drücken. Sjors musste mit seinen Finger meinen Mund öffneten, so fest hatte ich reingebissen. Wie beim Zahnarzt wenn man in die widerliche Brei beißen muss, die sie einem wieder von die Zähne losbrechen müssen, wenn sie fest geworden ist. Hatte wirklich lieber Wims Shirt.
Sie raunten mir allerlei Liebes in die Ohren. Wie heiß ich war. Wie schön meine glatte Muschi war. Die sie in Italien immer so halten wollten. Mich jeden Tag rasieren würden. Damit ich nahtlos braun wurde. Wie geil es war, das ich zur Einweihung unseres Bettes gespritzt hatte. Das sie mich acht Mal hatten kommen lassen. Wie schön ich war, in eine Kette gekleidet. Wie geil es sie machte, wenn ich in eine Kette und High Heels gekleidet war. Wie gut ich die Glöckchen getragen hatte. Das sie öfter eins oder zwei anlegen wollten, damit sie mich immer finden konnten. Wie gut mich die Handschellen standen. Und der Kette. Und der Plug. Das ich so, mit meine Schuhe perfekt gekleidet war. Ich eigentlich nie was anderes tragen sollte. Ich bekam wieder Wasser, und sie wuschen mich. Richteten die Ketten, die sich verschoben hatten, wieder. "Werde sie dir das nächste Mal fester umlegen", raunte Bart, "soll nicht so schlampig werden. Soll schön am Platz bleiben". Sie legten sich wieder um und an mich. Meinen Kopf auf Barts Arm. Ich seufzte. Kuschelte mich an ihm. Legte meine Hände auf Hans, streichelte ihm so. Rieb meinen Po an Wim. Streichelte Sjors Bein mit einen Fuß. Ohne Schuh, die hatte ich verloren.
Wir kuschelten miteinander, rauchten eine Zigarette, der rum ging. Was mich glucksen ließ. Ich musste an was anderes denken, das man auch rumreichte. Nach einem Zug weiter gab. "Sag den Kindern nicht an was du jetzt denkst", raunte Wim, "ein paar Geheimnisse brauchen wir." Was mich zum Lachen brachte "Habe denen allen schon lang gesagt dass das nicht sooo toll war. Und die Mädchen haben es probiert, als sie vor drei Jahr mit Mara und Yoli in Amsterdam waren. Wo meinen Schwager sie extra noch gewarnt hatte, "Geh in Amsterdam nicht in einen Coffeeshop. Da bekommt ihr keinen Kaffee." Dabei hatten sie im Voraus mit mir besprochen dass sie es probieren wollten. Haben nachher von die Muffins erzählt. Hanna, Karen und Yoli hatten den ganzen Abend nachher gekichert, und Mara hatte allerlei Lebensweisheiten von sich gegeben." Musste gähnen und kichern zugleich. Meine Keerls hatten ähnliche Erfahrungen. Es ging noch eine Zigarette rum, und ich fragte wer mir die Kette und die Handschellen abnehmen würde. Und der Augenbinde. "Wirst sie anbehalten", sagte Hans, "kommen dir gut." Worauf die anderen einstimmend brummten. Na ja.
Wenn es denen Spaß macht.
Sie halfen mir vom Bett runter. Ich bekam ein Shirt angezogen. Ein Höschen. Die Schuhe. Das Shirt hatte Knöpfe auf beiden Schulternahten. Bart hob mich in seine Arme hoch und trug mich runter in der Garage. Hans öffnete der Tür des Campers und sie legten mich auf meinem Bett. Fixierten mich wieder. "Kannst dich noch ein bisschen ausruhen", sagte Bart, "Sjors räumt auf, Wim leert den Kühlschrank, wir helfen denen und wecken die Kinder. In eine Stunde gehen wir." Sie küssten mich und deckten mich zu. "Nacht Schatz", sagte Bart. "Schlaf schön, Herzchen", sagte Hans und dann waren sie weg. Schlossen der Tür. Ich hörte noch wie ihre Fußstapfen in der Garage verklangen und war dann ganz allein im Camper in der Garage. Mit der Erinnerung wie wunderschön wir unser neues Bett eingeweiht hatten.
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