Wie ein Saunabesuch mein Leben veränderte (fm:Lesbisch, 1425 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 49377 / 35152 [71%] | Bewertung Teil: 8.97 (105 Stimmen) | 
| Ich werde in der Sauna von einer erfahrenen Frau zur lesbischen Liebe verführt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Wie ein Saunabesuch mein Leben veränderte  
 
Ich bin neu im Netzwerk und das ist mein erster Versuch. Nein, nicht mein erster Versuch, ein Sexleben zu haben, sondern eine geile  Geschichte zu schreiben. Ich hoffe zumindest, dass sie geil genug wird  und das, was ich vor einiger Zeit erlebte, anschaulich und aufregend  genug wiedergibt.  
 
Schon in jungen Jahren merkte ich, dass ich mir aus Jungen nicht so viel mache, wie meine Klassenkameradinnen. Gut, das Übliche wie Rumknutschen  oder mal einen Pimmel wichsen, bis er abspritzt, machte ich mit. Als  ich dann aber kurz vor dem Abitur dem Drängen eines Klassenkameraden  nachgab und mich von ihm entjungfern ließ, war ich maßlos von diesem  Akt enttäuscht. Wieviel schöner war doch im Vergleich dazu das, was  mein geschickter und fleißiger Finger und erst recht die Zungen einiger  meiner "Jugendsünden" an lustvollen Gefühlen hervorzauberten. Männer!  dachte ich eine ganze Zeitlang nach jenem enttäuschenden Akt, Männer -  muss das sein?! Diese "männerfeindliche" Haltung sollte sich  insbesondere durch das folgende Ereignis noch verstärken.  
 
Da ich sehr sportlich und gesundheitsbewusst bin, suche ich auch regelmäßig die Sauna auf. Kürzlich kam es in meiner Lieblingssauna  "Ladystudio" zu einem Eigentümerwechsel. Die neue Betreiberin war zwar  einige Jahre älter als ich mit meinen 18 Lenzen, sah aber jünger aus  und war ein süßes Ding. Immer dann, wenn nicht allzu viel Betrieb war,  "testete" sie ihren eigenen Betrieb und besuchte ebenfalls eine der  Saunakabinen. Verstohlen musterte ich, als sie das erste Mal in der  Saunazelle erschien, ihre phantastische Figur. Ihre Brüste waren fest  und wippten bei jedem ihrer Schritte ganz leicht. Die Brustwarzen  standen im erigierten Zustand etwas nach oben und wippen natürlich mit.  Ihre Möse war bis auf einen schmalen blonden Streifen zwischen  Scheideneingang und eine knappe Handbreit unter dem niedlichen  Bauchnabel blitzblank rasiert, so dass die leicht wulstigen äußeren  Schamlippen voll zur Geltung kamen. Dazu ein bildhübsches Gesicht mit  blitzenden dunklen Augen, die in wunderschönem Kontrast zum  dreckigblonden Haar standen.  
 
Ich war an dem bewussten Tag etwas später dran und daher der einzige und vermutlich auch der letzte Saunabesucher. Kaum hatte ich geduscht und  Platz auf der untersten Bank genommen, öffnete sich jedoch ein weiteres  Mal die Tür und Constance, so hieß die Inhaberin der Sauna, kam herein.  Sie breitete ihr Badetuch aus und setzte sich ebenfalls zunächst auf  die unterste Bank. "Du bist spät dran heute", begann sie zu plaudern,  "der Freund hat dich wohl aufgehalten." Ich wurde etwas rot, sah sie an  und gestand: "Ich habe keinen Freund - und habe auch keine Sehnsucht  nach einem!" Constance musterte mich aufmerksam, lächelte dann und  meinte: "Wie eine Nonne siehst du aber nicht gerade aus." Nun musste  ich lachen: "Nee, eine Nonne bin ich nicht gerade!" "Wie das?" forschte  mein Gegenüber weiter, "Selbstbedienung oder eine liebe Freundin?" Nun  wurde ich puterrot vor Verlegenheit. Constance tat so, als würde sie  das nicht bemerken und meinte: "Bei mir ist es der Finger, manchmal  auch ein Dildo, aber meistens eine meiner vielen Freundinnen. Deshalb  gehe ich auch gern in meine eigene Sauna, weil das Fingern mehr Spaß  macht, wenn man erhitzt ist. Am meisten Spaß macht es mir aber, wenn  die anderen in der Zelle nichts davon merken, wie ich mich unter dem  Badetuch aufgeile." "Stimmt", sagte ich, "davon habe ich noch nichts  bemerkt." Constance schaute mir tief in die Augen und fragte mich:  "Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt hier fingere. Ich habe  gerade die richtige Betriebstemperatur."  
 
Da sie inzwischen ihre angehockten Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich erkennen, wie das bei ihr aussah, wenn sie "Betriebstemperatur"  erreicht hatte. Ihre Spalte hatte sich geöffnet und das rosige Innere  der kleinen inneren Schamlippen und der Scheidenöffnung schimmerte  feucht in ihrem Schoß. Kein Wunder, dass mich dieser Anblick unruhig  werden ließ. Auch ich winkelte die Beine an und setzte mich genau wie  sie mit geöffneten Schenkeln hin. "Deine Muschi gefällt mir", meinte  Constance. Ich schluckte und erwiderte mit belegter Stimme: "Deine  gefällt mir auch sehr." "Dann schau ruhig her, wie ich sie gleich  verwöhnen werde!" flüsterte Constance. Ich beobachtete erregt, wie sie  zunächst mit beiden Händen ihre Möse noch mehr aufblätterte, und dann  mit einem Zeigefinger in das nasse Innere eintauchte. Sie stöhnte und  seufzte und hatte vor Lust die Augen geschlossen. Ich beobachtete,  fasziniert davon, dass mir hier einfach mal so etwas vorgewichst wurde,  wie Constanzes Finger immer schneller ihre Möse bearbeitete. Da, jetzt  
 
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