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Das erste Mal zu Dritt (fm:Dreier, 1426 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2012 Gesehen / Gelesen: 18812 / 14711 [78%] Bewertung Teil: 9.22 (51 Stimmen)
Mirella und Peggy laden zu ihrem nächsten Treff auch Andre ein, um sich außer mit ihren Zungen auch noch mit seinem Wonneprügel Lust zu verschaffen.

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Mirellas geile Beichte (4) - Das erste Mal zu Dritt

Hallo, ihr Lieben, da bin ich wieder! Ich komme mir schon fast wie ein Starreporter vor. Hauptsache, meine Berichte gefallen euch und tragen zu eurer Geilheit bei.

Der Nachmittag mit Peggy hatte uns so gut gefallen, dass wir ihn unbedingt wiederholen wollte - nur mit einer kleinen Änderung. Ich hatte Andre von meinem Erlebnis mit Peggy erzählt und mitbekommen, dass ihn das geil machte. Das brachte mich auf die Idee, ihn zu unserem "Lesbentreff" einzuladen, ohne Peggy über diese Überraschung zu informieren.

Wir hatten uns gerade gegenseitig mit unseren Zungen zum geilen Höhepunkt gebracht, als es klingelte. Da ich wusste, wer der "Störenfried" war, zog ich mich nicht erst an und ließ den aufgeregten Andre herein. Peggy war im ersten Moment zwar etwas verstört und wollte sich ankleiden, aber als sie sah, wie ich Andres Hose aufknöpfte und seinen steifen Schwanz herausholte, ließ sie es bleiben und schaute nun mit glänzenden Augen auf Andre und mich. Er war im Nu auch nackend und umarmte erst mich und dann Peggy. Ich merkte, wie sein Schwanz eisenhart in die Höhe ragte, als er Peggys harte Brustwarzen an seiner Brust spürte. Da war ich mir sicher, dass wir drei einen geilen Nachmittag vor uns hatten!

Damit die Geilheit nicht mit uns durchging und sich eine wilde Fickerei ergab, stellten wir eine Art "Drehbuch" auf. Schon dabei wurden wir ziemlich geil. Andre wollte zuerst erleben, wie Peggy und ich uns leckten. Diesem Wunsch kamen wir natürlich sofort nach und es dauerte nicht lange, da hatten unsere flotten Zungen ihr Ziel erreicht. Schreiend vor Lust stießen wir unsere Lustflüssigkeit aus und schlürften sie gegenseitig auf. Mit weit aufgerissenen Augen und wippendem Schwanz genoss Andre das geile Schauspiel, das wir ihm boten. "Komm zu Andre, sonst macht er es sich noch selbst, und das wäre doch schade!", witzelte Peggy erregt, als sie Andres steifen Schwanz wahrnahm. Wir lösten uns voneinander und gingen zu Andre. "Wie wollen wir es machen?", fragte Andre erwartungsvoll. "Leg dich auf den Rücken, wir wollen deinen Schwanz lutschen!", kommandierte Peggy. Was wir dann auch mit voller Hingabe taten. Abwechselnd saugten wir an Andres Steifen, unsere Hände und Zungen verwöhnten seinen prallen Sack, gemeinsam leckten wir ganz zart über die glänzende Eichel, dann stöhnte er plötzlich: "Achtung ich spritze!" Und schon schoss ein mächtiger Strahl aus seinem Lustspender in Peggys weit geöffneten Mund. Gemeinsam saugten und leckten wir den letzten Tropfen aus dem zuckenden Schwanz, der immer noch beachtlich steif war. Mann, musste Andre geil sein, dass er solch ein Stehvermögen hatte!

"Oh Gott, war das eben geil, wie ihr zwei meinen Schwanz bearbeitet habt!", stöhnte Andre glücklich und küsste und drückte uns beide dankbar. "Warte nur ab, es wird noch geiler", kündigte Peggy an. Wir bildeten nun ein Knäuel nackter heißer Leiber, streichelten und küssten uns und ab und zu verirrte sich ein Finger in mein Liebesloch, wobei ich nicht sagen konnte, ob es Peggys oder Andres Finger war. Als hätten sich beide verabredet, machten sie sich nun über mich her. Peggy leckte mich und Andre bot meinem Mund seinen Schwanz dar. Ich wurde geleckt und leckte und blies und vier Hände bearbeiteten meine Brüste. Nicht lange und ich kam. Als Andre das merkte, zog er seinen schon wieder Steifen aus meinem Mund und kniete sich hinter Peggy. éJetzt wird er sie wohl von hinten ficken', dachte ich und war erstaunt, dass ich eigentlich kein bissel eifersüchtig war.

Nun übertrugen sich Andres Stöße auf Peggys Mund und ich merkte deutlich am Tempo ihres Leckens und Saugens, wie Andres Fickstöße das Tempo wechselten. Immer wilder arbeitete Peggys Zunge in mir. Schon längst hatte ich aufgehört, die Orgasmen zu zählen. Dann fuhr ihre Zunge fast wie ein Schwanz tief in mich hinein und Andre und sie stießen einen geilen Schrei aus, so dass ich merkte, dass beide gekommen waren. "Stoß weiter, Andre, dein Schwanz ist herrlich, ich komme schon wieder! Ja, dein Saft läuft mir die Schenkel herab, oh ist das herrlich geil!" Dann merkte sie, dass ich ja auch noch da war und fragte, mich entschuldigend küssend und drückend: "Sei nicht böse, dass ich mit dem Lecken aufhören musste, aber mein Orgasmus war so heftig, dass ich einfach losschreien musste!" Ich: "Ist doch gut Peggy, ich bin unter deiner herrlichen Zunge wunderbar mehrmals gekommen!" "Dann ist es ja gut, mein Liebling. Aber als nächste bekommst du den Schwanz, ja?"

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