Geil wie nie zuvor (fm:Verführung, 1890 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 20122 / 16808 [84%] | Bewertung Teil: 9.12 (72 Stimmen) |
Ich bin endlich mit Lucia allein und erlebe einen unvergesslich geilen Nachmittag mit ihr. |
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Die freche Göre Lucia (3) Geil wie nie zuvor
Als ich wieder mit Lucia allein war, wusste ich nicht so recht, ob ich mich darüber freuen oder dem eben erlebten geilen Dreier mit Lucia und Saskia nachtrauern sollte. Lucia riss mich aus meiner Überlegung, küsste liebevoll erst meinen Mund, dann meinen erschlafften Pimmel und sagte: "Na, war das eben nicht ein tolles Fickerlebnis?" Dann schlug sie vor, einen kurzen Ausflug im Stadtviertel zu unternehmen, vielleicht einen Happen zu essen und etwas zu Trinken einzukaufen. Mir war alles recht, wir zogen uns an und gingen eng umarmt durch die Straßen. éEndlich mal Vater und Tochter, die sich gut verstehen' mochte die ältere Dame denken, die uns freundlich anlächelte. Mochte sie denken, was sie wollte, wir zwei wussten es besser. Wir betraten eine Gaststätte und nahmen Platz an einem kleinen Zweiertisch in einer Art Nische. Und was hörten meine Ohren als der Kellner die Bestellung entgegennahm? "Und was trinken wir, PAPI?" So eine freche Göre!
Wie frech sie wirklich war merkte ich in dem Augenblick, als ich ihren Fuß in meinem Schritt spürte. Sofort kamen Erinnerungen an unsere geilen Spielereien im Bus von Hannover nach Dresden auf und Lucias Fuß konnte sich mit dem Hügel auf meiner Hose beschäftigen. Sie merkte das natürlich, klemmte meinen Pimmel, da sie keine Strümpfe trug, geschickt zwischen den Zehen ein und grinste mich spitzbübisch an. "Hör auf, Tochter!", zischte ich ihr zu, ich brauch meinen Saft für deine Möse und nicht für meine Hose." Da hatte sie ein Einsehen und unterließ weitere aufreizende Aktionen. Hatte also die "väterliche" Autorität gesiegt. Ich bemerkte, wie sich unter ihrem eng anliegenden T - Shirt ihre Knospen immer deutlicher abzuzeichnen begannen. Sie flüsterte mir zu: "Mann, bin ich geil, wenn ich nur daran denke, was wir dann alles machen können!" dabei schaute sie mich verträumt und gleichzeitig verlangend an. Was hatte ich nur für ein Schwein, an dieses Mädel geraten zu sein! Das sagte ich ihr jedoch nicht, sondern meinte: "Man sieht dir deine Geilheit auch an. Ich warte nur drauf, dass deine Nippel durch den Stoff stechen. Sieht ganz schön geil aus!" Sie lachte, dann bezahlten wir, erledigten unseren Getränkeeinkauf und waren wieder in ihrem Haus.
Als sie vor mir die Treppe hinaufschwebte und mit ihren süßen Knackarsch präsentierte, konnte ich nicht mehr an mich halten und griff ihr lüstern von hinten zwischen die Beine. Sie blieb auf einer Stufe stehen, das rechte Bein eine Stufe höher als das linke und gewährte so meiner Hand ausreichend Bewegungsfreiheit bei ihrem Erkundungstasten unter ihrem Rock. Dass sie geil war, merkte ich an der Feuchtigkeit ihres Höschens. "Nicht hier!" flüsterte sie, "wir sind ja gleich zu Hause!" ZU HAUSE, sagte sie, bezog mich also mit ein. Und wie zu Hause fühlte ich mich auch, als sie mich sofort hinter der Wohnungstür umarmte und den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Sie langte hinein und beförderte meine Latte aus der feuchten Unterhose. "So geil ist er schon!" flüsterte sie andächtig, als ich ihn verheißungsvoll wippen ließ. "Er freut sich halt auf deine heiße Möse", erwiderte ich mit vor Wollust heiserer Stimme.
Im Wohnzimmer zogen wir uns aus, Lucia holte Gläser und einen Korkenzieher und wir stießen mit unserem Rotwein an. "Aber keine Flecken machen!" wurde ich zur Obacht ermahnt. "Dafür kann ich nicht garantieren!" erwiderte ich und zeigte auf meinen Steifen. Sie musste kichern und fasste dorthin, wohin ich eben gezeigt hatte. Sanft schob sie die Vorhaut zurück, legte so die rosige Eichel frei. Dann beugte sie sich herab und stülpte ihre Lippen über den Schwanz. Während sie leicht saugte, ließ sie ihre Zunge über die Eichel kreisen und freute sich, als ich ihr wohlig seufzend meinen Unterleib entgegenreckte. "Willst du mir wieder in den Mund spritzen?" fragte Lucia, die für einen kurzen Augenblick meinen Pimmel aus seiner warmen Behausung schlüpfen ließ, um ihn zu wichsen. Eine gute Frage, fand ich. Eine geile Nummer wollte ich, so richtig gut spritzen wollte ich, wohin, war eigentlich zweitrangig, wenn mein kleiner Liebling nur auch auf seine Kosten kam. Ich schlug ihr vor: "Ich überlass dir die Regie und lass mich überraschen. Phantasie hast du ja genug!" Sie freute sich über das Kompliment und küsste mich dankbar. Noch dankbarer und unruhiger wurde sie, als ich sie mit der linken Hand von hinten umfasste und einen ihrer steifen Nippel erreichte, um ihn zu streicheln und zu drücken. Meine rechte hand schlüpfte zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte und fand die nasse Klit, die sich wie ein kleiner Pimmel meinen suchenden Fingern entgegenreckte.
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