Andreas Einführung in die Freuden lesbischer Liebe (fm:Lesbisch, 2136 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2012 | Gesehen / Gelesen: 19432 / 15686 [81%] | Bewertung Teil: 9.17 (54 Stimmen) |
Nicole bittet mich, ihre 18jährige "kleine" Schwester zu verführen und in der lesbischen Liebe "anzulernen". |
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Andreas Einführung in die Freuden lesbischer Liebe
Zuerst verschlug es mir bei dem Angebot Nicoles, ihre kleine Schwester, die 18jährige Andrea, zu verführen die Sprache. Wollte sie mich testen oder war ihr verlockendes Angebot ernst gemeint? Ich lachte verlegen und fragte sie, ob ich denn als Lehrerin tauge. Sie lächelte nur und meinte: "Wer so leckt und fickt wie Du, meine reizende Pauline, der ist die Richtige für diesen Job!" Das Wort "Job" wurde von einem glucksenden Lacher begleitet. Ich sagte zu und wir vereinbarten Termin und "Taktik".
Die "Taktik" bestand darin, dass Nicole am Anfang des "Unterrichts" als "Assistentin" dableiben, sich aber dann verabschieden wollte, damit ihre Schwester keine Hemmungen bekommen sollte. Dann war es so weit. Nicole flog mir in die Arme, umarmte mich stürmisch und küsste mich ungeniert, so, als wären wir allein und lägen miteinander im Bett. Oder um es anders auszudrücken: Wir knutschten uns hemmungslos. Erst dann stellte sie mir, schwer atmend und im Gesicht rosig erhitzt, ihre Schwester Andrea vor. Diese hatte uns neugierig und sichtlich aufgeregt beobachtet und streckte mir nun "artig" die Hand zur Begrüßung hin. Ich fühlte einen leichten Schubs, den mir Nicole heimlich verpasste, und umarmte nun Andrea. Eng presste ich mich an sie, so dass ich ihre spitzen festen Brüste fühlte und sich mein Schamberg an ihren drückte. Und erfreut registrierte ich, dass sie nicht zurückwich, sondern sich, leicht zitternd auch an mich schmiegte. Wir küssten uns wie gute Freundinnen oder auch Schwestern und musterten uns verstohlen, nachdem wir uns aus der Begrüßungsumarmung gelöst hatten.
Andrea hatte genau die gleichen schwarzen Haare wie ihre Schwester Nicole und ich überlegte, ob ihren Schoß auch der gleiche schwarze Haarbusch zierte. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe, ein Kerl würde sagen: Eine Hand voll. Wobei diese Hand aber die eines Maurers oder Schmiedes sein müsste. Ein kurzer Rock verdeckte kaum ihre wunderbaren Schenkel, die durch die eng anliegenden Leggins aufreizend betont wurden. Das Schönste in ihrem schönen zarten Gesicht waren ihre graugrünen Augen, die in einem wunderschönen Kontrast zu ihrem schwarzen Haar blitzten und sich in vollendeter Harmonie zu ihrer Stupsnase und den schön geschwungenen Lippen befanden. Um das Ergebnis der Musterung zusammenzufassen; Ein Leckerbissen stand vor mir, der mich voller Vorfreude geil sabbern und meine Nippel hart werden ließ, so dass sie verräterisch durch das T-Shirt stachen. Nicole registrierte das mit einem verstohlenen Lächeln und schien zufrieden. Ob Andrea den "Aufstand" meiner Gefühle bemerkte weiß ich nicht.
Wir veranstalteten zunächst ein "Kaffeekränzchen", vergaßen auch die den Kaffee begleitenden Getränke nicht und bald herrschte eine aufgelockerte Stimmung, um die uns jede Kaffeerunde beneidet hätte. Wir sprachen über Gott und die Welt - nur über eines nicht, über Sex. Nicole, die neben mir saß, legte mir scheinbar zufällig während unserer Diskussion eine Hand auf den Schenkel und begann, an meinem Schenkel auf und ab zu streicheln, worauf sich mein Rock, auch "zufällig", verschob und meinen Oberschenkel freilegte. Zu unserer "Taktik" gehörte auch, dass ich unter Rock und T-Shirt sowohl auf ein Höschen als auch auf den BH verzichten sollte. Da uns Andrea gegenüber saß, konnte sie nun direkt zwischen meine Beine blicken und registrieren, dass kein einziges Härchen meine Nacktschnecke verbarg. Immer wieder wanderte ihr Blick dorthin, und sie atmete ziemlich aufgeregt, als ich "ganz zufällig" meine Schenkel öffnete, um es mir "bequem zu machen". Da ich mich kenne und ich wusste, wie sich meine Möse im leicht erregten Zustand öffnet, konnte ich mir gut vorstellen, welch geilen Einblick Andrea nun genoss. Auf alle Fälle sprach sie das, was sie sah, an, denn sie rutschte aufgeregt hin und her und ihr Gesicht rötete sich.
Nicole umarmte mich nun und küsste mich ungeniert. Scheinheilig fragte sie ihre Schwester: "Andrea, Liebste, das stört dich doch nicht, wenn ich zu Pauline etwas lieb bin?" Andrea wurde rot wie eine Tomate und verneinte. Nun knutschten wir wieder, dass der Geifer nur so schmatzte und Nicole fuhr mir, als wär Andrea nicht mehr anwesend, mit einer Hand unter mein T-Shirt und massierte meine Möpse. Dann streifte sie mir das Shirt hoch und präsentierte so Andrea meine Titten. Spätestens jetzt musste diese den Zustand meiner Erregung registrieren, denn meine Nippel standen wie kleine Finger ab und um die Warzenhöfe hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Nicole beugte sich zu mir hinüber und begann, voller Hingabe meine harten Nippel zu lutschen. Mein Rock war inzwischen ganz hoch gerutscht und als ich geil meine Schenkel öffnete,
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