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Lehrschwester Pia (2) oder Fickfestival auf Station 2 (fm:Verführung, 2319 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2012 Gesehen / Gelesen: 19045 / 16071 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (50 Stimmen)
Lehrschwester Pia "betreut" wieder als Nachtschwester und ich ficke mit ihr zum ersten Mal.

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Lehrschwester Pia (2) oder Fickfestival auf Station 2

Die heiße "Betreuung" durch Lehrschwester Pia hatte mir so gut getan, dass ich beschloss - die Krankenkasse möge verzeihen - plötzlich doch Schmerzen zu haben. Ich blieb also zur Beobachtung weiter auf Station 2 des Krankenhauses, dessen Adresse nicht verraten wird. Unbemerkt von den anderen grinste mich deshalb Lehrschwester Pia an, als der Chefarzt mir bei der nächsten Visite diesen Beschluss der Ärzteschaft verkündete. Scheinheilig tat ich zerknirscht und bestürzt, wurde aber hellhörig, als der Chefarzt ankündigte; "Da sie immer noch einer unserer leichten Fälle sind, wird sich unsere Lehrschwester Pia eigenverantwortlich um sie kümmern. Wie sagte man doch damals im Osten? Der Jugend mehr Vertrauen und Verantwortung - oder so: Das machen wir hiermit! Also Pia, geben Sie sich Mühe mit dem Patienten!" Diesmal musste ich verstohlen grinsen, während Pia leicht errötete. Mein Lümmel freute sich offensichtlich auf Pia und bewies dies durch ehernen Aufstand - zum Glück unsichtbar für aller Augen.

Die Visite war vorbei, es klopfte an der Tür und Pia schlüpfte ins Zimmer. Sie trat lächelnd an mein Bett und kündigte an: "Ich soll die Temperatur des werten Patienten messen." Blitzschnell griff sie unter die Zudecke, ergriff mit zarter Hand mein "Thermometer" und meinte: "So geil ist der Patient? Was machen wir denn da gegen die erhöhte Temperatur?" Ich erwiderte: "Ich wüsste schon etwas, hast du etwas Zeit?" Sie nickte nur und begann, mich zu wichsen. Da sie leicht ihre Schenkel geöffnet hatte, fasste ich dies als Einladung auf, ihr zwischen die Beine zu greifen, unter den Saum des Höschens zu fahren und die tatsächlich nasse Möse zu fingern. "Geil!" flüsterte sie, "hoffentlich darf ich bald wieder Nachtschwester sein!" Ihre Faust um meinem Schwanz flog auf und ab. Mein Schwengel zuckte nach kurzer Zeit, ich schlug die Zudecke etwas zurück und schob meine Schlafanzugjacke hoch, dann zischte der dicke Strahl in die Höhe. Diese Eruption kam wahrscheinlich für Pia so schnell und damit überraschend, dass es ihr nur gelang, mir die letzten kleinen Spritzer mit ihrem niedlichen Mund weg zu naschen. "Schade", seufzte sie etwas traurig, "das hätte ich gern als heutigen Nachtisch zum Frühstück vernascht!"

Das Sprudeln meines Liebessaftes und die kleine Schleckerei hatten ihre Wirkung auf sie nicht verfehlt. Sie öffnete jetzt weit ihre Schenkel und ich spürte, wie ein kleines Bächlein ihres Mösensaftes zwischen ihren prallen Schamlippen hervorströmte und meine Hand nässte. Ruckartig bewegte sie ihren Unterleib und stieß ihn meiner fingernden Hand entgegen. Dann stöhnte sie voller Wollust auf, presste ihre Schenkel zusammen, öffnete sie aber gleich darauf wieder und seufzte: "Ich hab's ..... JAAAAAAAA....!!!!" Sie zuckte, mein Schwanz zuckte ebenfalls, und das trotz der eben praktizierten Ejakulation. Dem Patienten ging es gut, der Schwester ebenfalls. "Haben Sie sonst einen Wunsch?" fragte die nette Lehrschwester und beugte sich über mich, um das Kopfkissen zu richten. Ich küsste sie heiß und zeigte ihr so meine Dankbarkeit für die gute "Betreuung". Anstatt ihre Frage zu beantworten lüpfte ich wieder die Bettdecke und präsentierte ihr meine wippende Rute. "Wir werden sehen!" meinte sie und ließ mich hoffen.

Inzwischen war es Abend geworden, ich saß am Tisch und verzehrte das Abendbrot, das ein Pfleger gebracht hatte. Pia hatte sich den ganzen Nachmittag nicht blicken lassen. Als der Pfleger das Geschirr abräumte und meinte: "So, jetzt messe ich noch schnell die Temperatur!", meinte ich scheinbar belustigt: "Schwester Pia ist wohl degradiert worden?" Er lachte und erwiderte: "Iwo, sie wurde wieder mal als Nachtschwester eingeteilt und deshalb nach Hause geschickt. Eine Schande, wie die jungen Dinger ausgenutzt werden!" Da gab ich ihm recht, konnte aber meine Freude kaum verbergen, denn ich ahnte: so angenehm wie dieser Krankenhaustag begann, so würde er wahrscheinlich auch fortgesetzt werden.

Pünktlich 22.00 Uhr klopfte es an die Tür, Nachtschwester Pia schaute nach dem Rechten. Ich hatte es so einrichten können, dass sie mich beim Anschauen einer Porno - CD "erwischte". "Also, Herr Patient", tat sie streng, "was soll denn das? Schadet das nicht Ihrer Gesundheit? Da will ich doch gleich mal Temperatur messen!" Sie schloss die Tür, kam zu mir und griff nach meinem "Thermometer", das wegen der geilen DVD die Hose ausbeulte. "So geil ist der Film!" sprach Pia, und: "Darf ich dann wieder im Kino Platz nehmen, wenn alles auf Station ruhig ist? Heute bin ich nämlich allein auf Station, da kann uns keiner überraschen!" Wow, das war ja vielversprechend! Meine Rute zuckte aufgeregt in Pias

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