Ferien bei meiner "Tante" Helga (1) (fm:Das Erste Mal, 2155 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

 Der erste Fick meines Lebens mit meiner Tante !

Schon als Kind hatte ich des oefteren ein paar Tage oder Wochen bei Onkel Willi und Tante Helga verbracht. Allerdings sind die beiden nicht wirklich mein Onkel und Tante. Ich nenne sie nur so, da sie seit meiner Kindheit so benannt wurden. Sie sind sehr gute Freunde von meinen Eltern,und da die beiden keine eigenen Kinder hatten, war ich bei ihnen immer gern gesehen und sie freuten sich jedes mal riesig ueber meine Anwesenheit. Dass es bei den beiden wesentlich freizuegiger zuging als bei uns zu Hause, fand ich besonders aufregend.

So lernte ich schon sehr frueh FKK kennen. Es war einfach toll, auf dem doch recht grossen Grundstueck sich voellig frei zu bewegen. Da es von keinem der Nachbarn einzusehen war, erledigte meine Tante des oefteren sogar die Gartenarbeit voellig nackt. Auch mein Onkel Willi tat dieses. So maehte er zum Beispiel den Rasen oder aber er schnitt die Hecke im Adamskostuem. Als ich dann schon bald 19 Jahre alt war, ich hatte gerade vier Wochen Urlaub, durfte ich mal wieder 14 Tage bei den beiden verbringen. Natuerlich wollten sie wissen, ob ich denn schon eine Freundin haette. Dies war aber nicht der Fall. An diesem ersten Urlaubstag unterhielten wir uns ueber alles moegliche, mein Onkel wollte wissen, wie mir meine Ausbildung gefaellt und und und. So gegen 23 Uhr begaben wir drei uns zu Bett. Das Schlafzimmer der beiden lag genau neben dem Gaestezimmer. Beide Zimmer hatten einen Zugang zum Balkon. Nachdem ich im Bad gewesen war, ging ich noch einmal auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen. Dabei drangen aus dem Schlafzimmer von den beiden Geraeusche nach draussen, denn die Balkontuer stand noch einen Spalt weit offen. Neugierig geworden schaute ich vorsichtig in ihr Schlafzimmer. Da die Gardinen nicht voellig zugezogen waren und noch Licht brannte konnte ich alles genau sehen. Tante Helga kniete vor Onkel Willi und lutschte seinen Schwanz. Dieser stoehnte nur so. Sie selbst hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln und verwoehnte sich scheinbar selber. Schon recht bald stoehnte Onkel Willi auf und spritzte meiner Tante alles in den Mund. Diese schluckte gierig alles runter. Mein Onkel war voellig geschafft, denn er rollte sich nur noch auf die Seite um recht schnell einzuschlafen.

Meine Tante war aber noch geil und unbefriedigt. Wie gerne haette ich sie jetzt verwoehnt. Doch ich traute mich nicht, sie auf mich aufmerksam zu machen. So beobachtete ich weiter was geschah. Tante Helga lag nun in ihrem Bett und hatte soeben einen Vibrator aus ihrem Nachttisch genommen. Diesen schob sie sich nun in ihre geile Spalte. Ausserdem verwoehnte sie mit der anderen Hand ihre recht prallen Brueste. Es dauerte auch gar nicht lange und auch sie erreichte ihren Hoehepunkt.

Dann erlosch das Licht und ich stand auf dem Balkon mit einem steifen Schwanz, der noch nicht abgespritzt hatte. Ich begab mich in mein Zimmer und holte aus meiner Reisetasche ein Pornoheft, um mich noch ein wenig aufzugeilen und geil zu wichsen. Nachdem auch ich abgespritzt hatte schlief ich ein.

Am naechsten Morgen beim Fruehstueck, mein Onkel war schon zur Arbeit, denn es war Montag, und er hatte noch keinen Urlaub, sah ich meine Tante recht lange an. Sie bemerkte dies und fragte mich was los sei. Gar nichts, gab ich zur Antwort,ich bin wohl noch nicht ganz wach. In Wirklichkeit musste ich noch immer an den gestrigen Abend denken. Was wollen wir zwei denn heute unternehmen, kam es dann fragend von Tante Helga. Also ich wuerde gern ein bisschen Sonnen baden auf der Terrasse, dabei ein wenig lesen und Musik hoeren. Hoert sich gut an,darf ich dir denn ein wenig Gesellschaft leisten wenn ich mit meiner Hausarbeit fertig bin? Aber sicher doch, warum denn nicht.Schnell raeumten wir den Fruehstueckstisch ab, und ich begab mich schon mal nach draussen, wo ich alles fuer ein gemeinsames Sonnenbad vorbereitete. Nachdem alles fertig war, zog ich mir meinen Morgenmantel, unter dem ich nichts weiter an hatte aus, legte diesen ueber einen Stuhl und mich selber auf eine Liege. Aus dem Wohnzimmer war leise Musik zu hoeren und so legte ich mich zurueck und genoss die waermenden Strahlen der Sonne. Nach etwa einer halben Stunde kam Tante Helga um mir Gesellschaft zu leisten. Sie hatte Sonnenoel, Handtuecher und ebenfalls etwas zu lesen mitgebracht. Wolfgang, wuerdest du mir bitte den Ruecken einreiben, kam es fragend von ihr. Kein Problem, leg dich bitte auf die Liege. Schon war ich dabei meiner Tante den Ruecken einzuoelen. Mit sehr viel Gefuehl verteilte ich das Oel auf ihrem Ruecken. Es war schon fast eine Massage, wobei auch ihre Arschbacken und die Innenseite ihrer

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