Engel: Gefallen (fm:Humor/Parodie, 4973 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 15570 / 11468 [74%] | Bewertung Teil: 8.82 (28 Stimmen) |
Zwei starke Geister treffen auf einander. Übersinnliches Vergnügen. Warnung: nicht für religiös standhafte Personen. Oder vielleicht gerade für diesen? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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"Lesen"
"Was?! Verdammt! Leg das weg und verschwinde!"
"Nein, Böses Mädchen" Was nein? Was Mädchen? Ein Mädchen bin ich schon lange nicht mehr. Mit 49. ,Böses'?
"Hau ab, verdammt noch mal!"
"Verdammt bis in alle Ewigkeit?" fragend sieht er mich an. Frechheit! Es scheint als ob das Leuchten von zwei Stellen auf seiner Stirn, fast in die Haare, ausgeht.
"Von mir aus. Verschwinde endlich!"
"Mich kannst du nicht verdammen. Der Fluch kann nur auf dich zurückschlagen. Das willst du nicht. Verdammt sein bis in alle Ewigkeit."
"Wer zum Teufel bist du?"
"Kannst Luke sagen"
"Luke!?"
"Luce tönt so weibisch." Luuse hat er gesagt.
Lecker sieht er aus. Könnte glatt eine Hauptrolle in einer meiner Geschichten bekommen. Schwarze, schulterlange Haare, scharf geschnittenes Gesicht. Schwarzes Shirt und Hose. Muskulöser, langer Körper. Das Kreuz meiner Jeans wird ein wenig feucht.
"Verrrr.......flickst! mach das du wegkommst!"
Er schüttelt nur den Kopf. "Nein, Böses Mädchen. Denkst sogar jetzt an Sex. Kann es riechen. Wie ich vorhin die Angst um deine Schamlöckchen riechen konnte. Und der Entschluss denen unten zu retten. Dabei magst du die nicht mal. Weißt schon, dass die dich Hexe und vertrocknete alte Jungfer nennen, wenn sie meinen das du sie nicht hörst?"
"Ich weiß. Die Bälger sind nicht so vorsichtig wie die Eltern."
Er sieht mich kurz an, gluckst und klickt weiter durch meine Dateien. Kichert mal, klackst mit der Zunge.
"Jesusmariaundjosef! Hau ab!" Beim ,Jesus' ist er kurz zusammen gezuckt.
"Lass dem Sohn vom Alten aus dem Spiel. Der ist gleicher Meinung wie der Alte. Sind beide nicht erfreut."
"Verrr.....flickstundzugenäht! Verschwinde endlich!"
"Nein. Bist ein böses Mädchen. Spottest mit allem und jeden. Sogar mit dem Weltuntergang. Bist sarkastisch."
"Sarkastisch bin ich nur selten. Höchstens satirisch." Ich verteidige mich!
"Satirisch! Satire: "Karikatur. Persiflage. Spottgedicht. Kritik. Stichelei." Noch mehr? Was in dem Buch steht das du noch in der Hand hast? Satire: "Kunstgattung die durch Übertreibung, Ironie und beißenden Spott an Personen oder Ereignisse Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, mit scharfem Witz geißelt."
"So scharf ist meinen Witz nicht. Manchmal nicht mal gut. Ironisch bin ich manchmal schon. Nur verstehen viele das nicht. Und beißend bin ich auch nicht."
"Amüsierst mich, Böses Mädchen"
"Na, dann bin ich aber froh. Lucifer wird ja sonst nicht viel haben das ihm amüsiert" Wo ich den Mut hernehme das zu sagen weiß ich nicht. Vielleicht weil er mich noch nicht in die Hölle geschleppt hat? Das Lineal lege ich auch auf der Kommode. Wird mir gegen ihm nichts nützen. Fürchte ich. Den Duden auch nicht. Kommt neben das Lineal.
"Denkst du? Gibt viel das mich amüsiert. Der Alte hat mich weggeschickt weil Er sich immer erschreckt wenn ich lache. Mag Er nicht. Erschreckt werden. Sarkasmus auch nicht."
Okay. Ich starre ihn an. Er sieht hin und wieder zu mir rüber, liest weiter.
"Dann geht am 21.12. dieses Jahr die Welt unter?"
Laut fängt er zu lachen an. Macht mit noch tiefere Stimme wie vorher "Ho ho ho" wie der Weihnachtsmann. Abgewechselt mit höheres "Hahaaeh" und schnarchendes Einatmen um nachher wieder loszulegen. Fast lache ich mit. Kann es mir gerade noch verbeißen und runzele der Stirn. Mache drei große Schritte und stehe in der Mitte des Zimmers.
"Hör Mit Dem Ge-Gröle Auf!"
"Du traust dir mir zu befehlen?!" Aber mit grölen hat er aufgehört. Meine Kleider mit existieren. Ein Aschenring liegt um meine Füße. Mein Mund steht offen. Ich vergesse ihm zu schließen, mein Körper verändert sich. Streckt sich ein bisschen, meine Brüste werden etwas kleiner, viel straffer, mein Bauch wird ein Bäuchlein, meine Oberschenkeln schlanker, meinen Po knackiger. Meine Schamhaare sind wieder dunkel. Ich sehe aus wie ich mit Ende 20, Anfang 30 ausgesehen habe. Und al meine Kleider in 42 habe ich vor vier Jahr definitiv entsorgt. Meine Zähne klappen laut aufeinander als ich den Mund schließe. "Was hast du gemacht? Dreh das zurück!"
"Ts, ts, befiehlst immer noch. Strafe muss sein, Böses Mädchen. Oder nicht so böses Mädchen. Gefällst mir."
Dass ihn gefällt was er sieht, sehe ich. Eine beachtliche Beule ist in seine Hose erschienen.
"Was Strafe!? Machst mich nachher 70 oder was? Zurückdrehen!"
"Nö" Staubtrocken, dieses ,nö'.
"Alle Heiligen im Himmel! Was ,nö'?"
"Wenn ich enthülle, enthülle ich. Gibt kein zurück. Bist in Wahrheit 20 Jahr jünger. Gefällt mir."
Sehe ich. Die Beule ist gewachsen. Das Leuchten an seine Stirn hatte sich einen Moment verstärkt. Dann fuhr er mit der Hand über die zwei Punkte und es war wieder wie vorher.
"Etwas weniger kryptisch wäre schön! Was heißt das: ,enthüllen'?"
"Dein ich. Das was du bist."
"Logo bin ich mich! Wer sollte ich sonst sein?"
"Dein wahres ich. Das enthülle ich, wenn ich enthülle."
Langsam fange ich an zu verstehen was er meint. "Wenn jemand monströse Sachen macht, enthüllst du ein Monstrum? Eine Hexe sieht wie eine aus, ein Schwein auch?"
"Yep"
"Ja, und dann?"
"Wenn der Alte es will, nimm ich sie mit."
Ein eiskalter Schauer läuft mir den Rücken runter. "Wann weißt du was Er will?"
"Ziemlich schnell."
"Heiliger Antonius! Sag schon!"
"Der von Padua? Willst du, dass der herkommt um es dir zu sagen? Nachrichten macht der eigentlich nicht. Oder bist du verliebt, hast was verloren? Werden aber Fetzen fliegen wenn der kommt. Wir mögen uns nicht besonders."
Völlig verdattert stehe ich da. Mein Mund schon wieder offen. "He?" ist alles was ich rausbringe, vor ich den Mund wieder schließe.
"Der Paduaner. Soll der kommen?" fragt er betont geduldig. "Der versteht aber keinen Spaß. Habe dem noch nie lachen gesehen. Der nimmt al seinen Patronaten gleich ernst. Der vergisst sicher nicht, das er auch gegen Teuflischen Mächten dienst tut. Wenn der jetzt kommt, bleibt hier nicht viel heil. Soll er jetzt kommen oder nicht?"
Langsam schüttle ich mein Haupt. "Weißt du schon was Gott gesagt hat, oder nicht?"
"Yep" Abwesend, er liest schon wieder.
"Und? Was hat Er gesagt?"
"Über dich?"
"Logo will ich wissen was Er über mich gesagt hat!"
"Wörtlich?"
Ich nicke. Habe Gänsehaut am ganzen Körper.
Er sieht mich an, von unten nach oben, auf meinem Venushügel und Brüsten verweilt seinen Blick vor er in meine Augen sieht. "Hast Recht. Sieht appetitlich aus. Ist okay."
"Und was bedeutet das?"
"Komm hier. Für einen Kuss erkläre ich es dir."
"Du spinnst wohl!" Vor ich fertig geredet habe hüllt mich ein rotes Licht ein und sitze ich auf seinem Schoss. Ein Arm liegt um meine Schulter und zieht mich an seine nackte Brust. Der hatte doch ein Shirt an? Der andere Hand halt meine Hände. Unter meinem Po fühle ich die beachtliche Beule seines Gemächts. Mein Arm wird um seine Nacken gelegt. Noch mehr von meine nackte Haut liegt gegen die seine. Meine andere Hand legt er auf seinen Rücken. Wie ein Kaninchen das in der Nacht von hellen Scheinwerfern überrascht wird und diese hypnotisiert anstarrt, starre ich in seinen schwarzen Augen.
Kann mich nicht bewegen, will mich nicht bewegen.
Seine Haut ist warm. Er duftet nach gebrannten Mandeln, heiße Maroni und Holzkohle. Tief sauge ich das Aroma in meine Lungen. Sein Mund nähert sich meiner und er drückt festen Lippen auf meinen weichen.
Kurz. Zu kurz.
Seine leicht geöffneten Lippen streicheln über meine Backe zum Ohr. Knabbern am Ohrläppchen, zupfen es lang. Meine Hände krallen sich in seinen Rücken, meine Atemzüge kommen schneller. Er fährt die Ohrmuschel nach, zupft noch mal am Läppchen und schwebt mit seine Lippen über mein Auge, die Zunge streichelt meine Augenbraue, die Lippen das Augenlid. Langsam wandert der Hand von meinen Schulter runter zu meiner Seite, legt sich so hin, dass er mit den Fingerspitzen meinen Schamhaaren berührt. Seine andere Hand erkundet meinen Körper von den Füßen aufwärts, streicht hin und her, bis sie unter meine Brust liegen bleibt.
Über die Spitze meiner Nase sind seine Lippen erneut auf meinem Mund angelangt. Die Lippen pressen sich auf meinen und seine heiße Zunge tippt gegen meine Lippen. Begehrt Einlass, die ich schon gewähre.
Er streichelt meine Lippen, meine Zähne. Ich spüre die Wärme die von seiner Zunge ausgeht auf meine Zähne. Meine Zunge sucht seiner und er umschlingt sie. Stöhnend drücke ich mich fester an ihm und genieße das Spiel unsere Zungen. Eine endlose Zeit tanzen sie um einander, mit einander. Seine Hände bewegen sich, die eine krault meine Schamhaare und die andere hat meine Brust umfasst, knetet vorsichtig. Mit den Daumen streicht er ohne unterlass über meine Brustwarze. Reizt die Kirsche bis ich in seinen Mund hinein stöhne. Mit den Lippen hat er meine Zunge aus meinem Mund gezogen und seine Zähne knabbern an meine Zunge. Spitze, scharfe Zähne. Er lässt meine Zunge los, nur um sie in seinen Mund zu saugen und da tanzen sie wieder um einander. Schlängeln sich um einander. Meine Lippen presse ich gegen seinen. Meinen Körper, jeden Millimeter meiner Haut drücke ich gegen ihn.
Er küsst soo verdammt gut.
Er löst sich von mir und sieht mich triumphierend an. Ein süffisantes Grinsen um die Lippen.
Atemlos siehe ich ihm ins Gesicht. Unter meinen Hinterbacken fühle ich sein Zepter pochen. Der ist noch größer geworden. Seinen beiden Händen legen sich in meine Taille und heben mich hoch. Nicht mehr seitlich sitze ich auf seinen Schoss, sondern rittlings. Meine Füße kreuzen sich hinter seinen Lenden. Mein Rücken ist gegen seine angewinkelten Beine gelehnt. Meine Muschel drückt gegen seine Lanze. Zärtlich spielt er mit beiden Händen mit meinen Wonnehügeln. Keuchend atme ich. Knete mit meinen Händen in seine Schultern, wühle durch sein Haar.
Erneut zieht er mich an sich und senkt seinen Mund auf mein Gesicht. Erst einen kurzen Kuss auf den Lippen, dann zieht seine Zunge einen heißen Spur über meinen Backen und Augen, damit er beim anderen Ohr mit die Muschel und das Läppchen spielen kann.
"Will dich vernaschen" raunt er in meinem Ohr, "Bist appetitlich. Der Alte und ich sind uns nur selten einig. Hierbei schon."
Seinen Mund legt sich auf meinem und wir küssen uns. Mit einer Hand an meinem Hinterkopf dreht er mein Haupt, sodass ich mich immer unter seinen Mund befinde. Ab und zu lässt er mich Luft schnappen oder er bläst heiße Luft in meine Lungen. Er küsst so gut. Knabbert mit scharfen Zähnen an meine Lippen, an die Zunge. Es ist gut.
Verdammt gut.
Teuflisch gut.
Was mach ich hier eigentlich?! Ich rücke mich von seinem Mund los. Sardonisch lächelt er mich an.
"Hast schon genug? Riechst aber anders."
"Gott hat nichts dagegen das ich heiße Geschichten schreibe? Nur gegen Sarkasmus?"
Gegen meine widerstand zieht er mich von neuem an seine Brust, sucht mit seinem Mund mein Ohr. "Hat Er euch nach Seinem Bild gemacht?" raunt er und zögernd nicke ich. "Der hat mehr Phantasie als du. Da bist du ein Dilettant dagegen. Obwohl du eine blühende Phantasie hast."
"Gegen Sex hat er also nichts?" "Im Gegenteil!"
Schon liegt seinen Mund wieder auf meine Lippen und eine neue heiße Kuss nimmt ihren Anfang. Die Zungen tanzen wieder, die Zähne knabbern, die Hände wühlen und kneten. Heiße Luft wird in meine Luftröhre geblasen, mein stöhnen ertönt in seinen Mund. Mein Unterleib tanzt auf seinem Schoss, reibt sich an seinen Ständer.
Bis er den Kuss abbricht. Mir erneut triumphierend ansieht. "Was willst du?" Wie? Was will ich?
"Kann gehen oder bleiben. Musst schon sagen was du willst." Wie geschmolzenes Wachs liege ich in seine Arme. Ich atme tief ein "Bleiben" kommt fast unhörbar aus meinen Mund. "Dann bin ich aber dafür, dass wir es uns etwas bequemer machen." Nochmals hüllt mich einen roten Blitz ein und ich finde mich, mit weit gespreizte Beine, dazwischen ein hochaufgerichteter, kniender nackter Luke, auf meinem Bett wieder. Abwechselnd sieht er auf meine Brüste, meine Muschel und in meine Augen, während er mit beide Hände meine Oberschenkeln hoch und runter streicht, meine Muschel immer näher kommt.
"Bist ein leckeres, saftiges Häppchen." Seine Hände kommen mein Zentrum immer näher und ich drücke mein Becken hoch, will die Hände zu einem neuen Ziel lenken. Er grinst nur und drückt mein Becken wieder runter.
"Hast eine Frage frei."
Eine Frage? Was ist eine Frage? Was für eine Frage? Mühsam konzentriere ich mich "Geht die Welt am 21. 12. 2012 jetzt unter oder nicht?"
"Dachte, dass du diese Frage vergessen hattest. Willst nicht lieber wissen was der Alte genau gemeint hat?"
Ich überlege noch mal kurz, Der hat nichts gegen Sex, anscheinend findet Er mich auch appetitlich und mein Sarkasmus scheint sich in Grenzen zu halten die noch okay sind. Schüttle verneinend den Kopf.
"Ist Geheim. Wenn du es weitererzählst hole ich dich." Er beugt sich über mich, stellt seine Hände neben meinem Kopf und lässt sich langsam sacken. Erst schiebt sein Zepter über meine Muschel, der Spitze legt sich auf meinem Bauch und Millimeter für Millimeter folgt der Rest seines Körpers. Heiß liegt er auf mich, grinst als ich meine Beine um seine schlage, ihm fester an mich drücke. Meine Hände gleiten um seine Schultern, reiben und streicheln und seinen Mund schiebt sich über meinem Gesicht hin und her bis er sich für eins von meine Ohren entschieden hat. Leise flüstert er und fast verstehe ich es nicht, nicht weil er zu leise ist, aber weil ich zu abgelenkt bin. Er liegt nicht still. Ich auch nicht. Ich schlängle mich unter ihm hin und her und er drückt mal seinen Bauch kräftiger auf mir, mal seine Brust. Seine Hände umfassen meinen Kopf, er stützt sich auf seinen Unterarme. Gut. Sehr gut. Schön. Immer besser.
Ich suche seinen Mund, mein Mund gleitet über seinen Hals, seine Backen, sein Kinn. Meine Lippen begegnen keinem einzigen Stoppel. Dann habe ich seinen Mund gefunden und streichle mit der Zunge über seine Lippen. Er öffnet seine Lippen nicht. Hält sie fest verschlossen und zieht sich immer weiter zurück, bis ich meinen Kopf nicht mehr höher recken kann.
Erst dann, drückt er mich mit seinen Lippen auf meinen und seine Zunge in meinem Mund, wieder runter auf das Kissen. Heiß schlängelt sich seine Zunge wieder um meine und abermals fängt eine Tanz an die nicht aufhören will. Er bewegt sein Becken sodass sein Zepter über meine Muschel reibt, seine Kronjuwelen in meine Spalte gedrückt werden und meine Knospe pocht. Ein Blitz schießt durch mein Hirn.
Wenn er eine Frage zugesteht, muss er nach Wahrheit antworten. Jetzt legt sich ein triumphierendes Grinsen um meine Mund. Er hebt den Kopf leicht an, sieht mir in die Augen, seine Hände halten mein Haupt auf das Kissen. "Denkst wohl, dass du mich in deine Hände hast. Haben schon anderen gedacht. Mir ein Ziegenbock über die Brücke geschickt. Habe sie immer alle gefunden. Mitgenommen." Grinsend sieht er mich an und ich sehe zum ersten Mal seine Zähne.
Meine Hände stemmen gegen seine Schultern. Ein Raubtiergebiss grinst mich an. Vampirzähne.
Riesengroße Eckzähne. Reißzähne.
Ein Blitz hüllt mich ein und ich sitze wieder auf seinem Schoss. Meine Schenkel umfassen seine Hüften. Seine Hände ziehen mich erneut an seine Brust, halten mein Haupt gefangen. "Woher denkst du, dass die Vampirgeschichten kommen?" fragt er maliziös grinsend. "Von dir?" stammele ich.
"Yep. War nicht immer vorschichtig, wenn ich einen holen musste. Hat schon mal wer gesehen, wie ich meine Zähne in einen Hals geschlagen habe." Mehr sagt er nicht, aber seinen Mund, seine Lippen und die Spitzen der Zunge und Zähne streichen verlockend über mein Ohr bis zur Schulter und zurück bis ich meinen Kopf nach hinten biege und ihm meine Kehle darbiete. Ausführlich leckt und knabbert er unter meinem Kinn, wechselt zu der Kuhle zwischen meine Schlüsselbeine, seine Hände spielen mit meine Brüste, Daumen reizen meine Brustwarzen, scharfe Nägel kratzen leicht über meine Haut, seine Reißzähne kneifen immer wieder in meine ungeschützte Haut.
Keuchend atme ich, wühle durch seine Haare, reibe meine Perle an seinem Ständer. Plötzlich liege ich zwischen seine gespreizte Beine, meine Muschi offen, und er sieht sie sich genau an. Eine Hand unter meinen Po, hebt er mich an. Die Finger der andere streicheln meine Schamlippen. Sie umfahren meinen Löckchen, streichen Härchen nach innen, andere nach außen.
Dann zieht er seine Oberlippe hoch, seine Mundwinkeln nach außen und grinst mich mit seinem Raubtiergebiss an. "Fühl mal" Meine rechte Hand löst sich aus der Bettdecke und gleitet über meinen Bauch. Tastet der Venushügel ab. Die Hälfte meiner Haare ist verschwunden. Nur ein kleines, gleichschenkeliges Dreieck steht noch. Um meine Knospe ist alles verschwunden, von den Schamlippen auch.
"Was hast du gemacht? Mir gefallen meine Haare!" protestiere ich, während ich mich frage wie er das jetzt wieder gemacht hat.
"Mir nicht."
"Was ,mir nicht'? Ist immer noch mein Körper!"
"Nö. Habe dich vom Alten zum spielen bekommen. Kann machen was ich will. Außer dich für immer mitnehmen."
Nie gewusst das einem den Mund auch im liegen offen fallen kann.
"Und ich habe nichts dazu zu sagen?"
"Nicht viel. Habe gefragt, ob ich bleiben oder gehen soll. Jetzt bleibe ich."
"Hast mir aber Informationen vorenthalten!"
"Wolltest es nicht wissen."
Das muss ich erst verdauen. Hange immer noch fast kopfüber in seinen Armen. Meine Muschi fast auf Augenhöhe. Seiner.
"Dann erklär es mir jetzt!"
"Nö." Seine Finger fahren um meine Rosette. "Fühl" kommandiert er. Ich fühle. Klar. Auch um meinen Ring sind alle Härchen verschwunden. "Bist jetzt ein noch viel leckeres Häppchen." Er hat mich noch höher gehoben, meine Unterschenkel über seine Schulter gelegt, nur meinen Kopf berührt noch meinem Bett.
Er neigt den Kopf und macht sich mit Lippen, Zunge und Zähne über meine Muschi her. Leckt, küsst und knabbert das mein Kopf nur noch hin und her fliegt, mein stöhnen die Luft füllt und meine Hände sich in seine Oberschenkeln krallen. Immer wieder taucht seine Zunge in meine Muschel, schlürft und leckt mein Saft, streichelt über meine Perle, Lippen zupfen an meine innere Schamlippen, schließen sich um die Knospe, saugen; wo die Lippen gezupft haben, knabbern die Zähne, Finger kneten meine Pobacken, meine Brüste. Lauter und lauter stöhne ich, bis ich aufschreie und auf einen Strudel der Lust mitgerissen werde.
Zitternd hange ich in seine Arme als ich auf einmal in der Luft schwebe, mit einer Hand hebt er meinen Kopf, mit der anderer stützt er meinem Hinterteil und er dreht mich bis ich wieder aufrecht auf ihm sitze. Seine Hände heben mich in der Taille hoch und lassen mich auf seinem Zepter gleiten. Millimeter vor Millimeter dringt er in meine noch zuckende Muschel ein. Meine Hände krallen sich in seinen Unterarmen, keuchend genieße ich. Immer tiefer nehme ich ihn in meine Muschel auf. Und doch sitze ich noch nicht wieder auf ihm. Seine Hände halten mich immer noch, lassen mich immer weiter runter. Bis ich endlich wieder auf seinem Schoss sitze. Er füllt mich aus. Ganz.
Meine Füße sind unter mir und ich will mich aus der Hocke hochdrücken. Mit einer Bewegung zieht er meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. Mit meinen Händen stütze ich mich auf seinen Oberschenkeln ab, will mich jetzt so hochdrücken. Seine Hände in meine Taille bremsen mich. Drücken mich runter und nach hinten bis ich mit dem Rücken gegen seine angewinkelte Oberschenkeln lehne. Mit seinen Händen gibt er mir eine kippende Bewegung vor. Als ich nur meinem Becken vor und zurück bewege, seinen Ständer so, jedes Mal wenn ich nach hinten bewege ein klein wenig aus mir rutscht, um bei jede Vorwärtsbewegung wieder ganz in mir zu verschwinden, nickt er leicht. Eine Hand legt sich mit gespreizten Fingern auf meinem Bauch, der kleine Finger berührt gerade meine Knospe, die andere streichelt über meine Brüste, meine Hals, meine Kehle, lediglich mit meine Fingerspitzen kann ich seine Brust erreichen, erst auf seinen Oberarmen kann ich mit der flachen Hand streicheln.
Eine kleine Ewigkeit schaukle ich so hin und her, immer deutlicher spüre ich wie jede minimalste Bewegung von mir der Reiz leicht ändert. Meine Finger und Handflächen fühlen die kleinen Muskelregungen unter seine Haut wenn er seine Hände federleicht über meinem Leib bewegt. Meine Augen sind geschlossen, mein Körper genießt.
Ich genieße.
Irgendwann fühle ich wie seine Hände mich an meine Schultern zu ihm ziehen. Angefangen mit meinem Bauch, bekomme ich wieder mehr Hautkontakt. Als ich ganz gegen seine Brust liege, mein Haupt in seine Halsbeuge, mein Mund gegen seine pulsierende Ader, meine Hände streicheln gemächlich seine Rücken, fast er nach einen Moment mein Haupt in seine Hände und zieht es ein wenig hoch.
"Augen auf" leise, aber bestimmt. Seine schwarzen Pupillen bohren sich in meine. Er zieht mein Kopf weiter nach hinten und widmet sich nochmals meine Kehle. Nicht nur unter meinem Kinn und im Grübchen zwischen den Schlüsselbeine, auch meine Halsschlagadern. Schauern durchfahren mich als er mit seinem scharfen Gebiss über die weiche Haut fahrt, immer wieder lecken und küssen mit beißen abwechselt.
Dann liegt seine Mund auf meine und seine Zunge schlüpft zwischen meine Lippen und schlängelt sich um meine. Ich bekomme nicht genug. Stöhne in seinen Mund hinein. Er küsst teuflisch gut. Glucksend löst er sich "Alles?" Was alles, was meint, will er jetzt?
"Was ,alles'?"
"Alles halt."
"Genauer Luke. Was verstehst du unter ,alles'?"
"Wirst schon vorsichtiger" kichert er "Mein Samen. Willst alles oder nicht?"
Zischend atme ich aus, werde ich schwanger werden wenn er in mir abspritzt? "Was passiert wenn du dein Samen in meine Muschi spritzt?"
"Das meiste wird wohl wieder raustropfen"
Ich kneife meine Augen zu, meine Mund ist nur noch ein Strich, so fest presse ich die Lippen zusammen. Das ist ja wie wenn man mit einen Anwalt debattiert. Oder noch schlimmer. Mit dem Teufel. "Und was passiert mit dem Teil der nicht raustropft?"
"Der bleibt drin"
"VER...... Luke! Weißt genau, dass ich wissen will ob ich dann von dir schwanger werde! Oder was hat der Alte genau gemeint als er dir gesagt hat, dass du mit mir spielen kannst?"
"Habe keine Lust auf mehr Bälger. Obwohl du mit meinem Teufelsbrut fertig werden könntest. Werde dich schneller finden."
"Wirst du mich auch schneller finden wenn du nicht in, aber auf mich spritzt?"
"Yep" er stößt seinem Zepter tief in mir.
"Und sonst?"
"Sonst nicht viel" Seine Hand streichelt meine Flanke entlang. Versucht der mich abzulenken?
"Was ,sonst' Luke!? Was bedeutet: "sonst nicht viel"?"
"Nur das du für Menschenmänner gut riechst."
"Bedeutet das, dass ich keinen Schritt vor der Tür setzen kann ohne dass irgendwer Sex mit mir will?"
"Nö" Er stößt nochmals von unten in mir.
"Soll ich den Paduaner rufen damit er es mir erklärt?" frage ich keuchend, weil er mit meine Brüste spielt. Der versucht tatsächlich mich abzulenken Ich bin irgendetwas wovon er nicht will, dass ich es weiß, auf der Spur.
"Hartnäckiges Biest. Sie werden gern in deiner Gesellschaft sein, aber keinen Sex willen." Seine Stimme hatte einen vergnügten Unterton als er dies sagte. Fragen muss er beantworten. Aber nicht direkt. Mit jede Menge Halbwahrheiten. Ablenkend von der Hauptfrage. Ein Katz und Mausspiel, das ihm Spaß macht.
"Wieso nicht?" jetzt bin ich neugierig.
"Weil sie auch riechen werden das du besetzt bist."
"Besetzt. Durch dich?"
"Yep" Er hat mich wieder nach hinten gedrückt und ein Finger streichelt meine Perle. Fast höre ich auf nachzufragen.
"Und was bedeutet das?"
"Keinen Sex mit Menschenmänner." Er reizt mich immer stärker, massiert meine Knospe, knetet meine Brüste.
"Lu-uke! Nie wieder, oder nur bis du keinen Lust mehr hast?" Stöhnend. Das Keuchen bin ich schon vorbei.
"Könnte dich freigeben wenn ich keinen Lust mehr habe."
"Und? Würdest du das tun?"
"Vielleicht" Immer fester reibt er, immer schneller wechselt seine Hand zwischen meine Brüste, meine Warzen stehen wie Türmchen, leiten den kleinsten Berührung ohne Umwege übers Hirn weiter in meine Muschi. Wo mit festen Stößen sein Zepter in mich hin und her bewegt. Meine Finger krallen sich in seine Arme, meinen Schenkeln zucken um seine Hüften, in meinem Kopf fliegen Gedankenfetzten hin und her. Da war noch was, aber was?
"VErrr... Schei...bekleister! Luke! Hör auf! Lass mich denken!"
"Denken ist überbewertet"
Denken kann ich gar nicht mehr. Nur noch schreien. Zittern. Zucken. Als ich meine Augen wieder ausrichten kann, sehe ich sein süffisant grinsendes Gesicht.
"Luke! Teufel! Was ist jetzt" keuche ich, "gibst du mich frei wenn du genug von mir hast?"
"Vielleicht"
Verd... dann halt anders. Was er kann, kann ich auch. Meine Muschel zuckt noch und ich konzentriere mich. Es soll schön unregelmäßig weiter zucken. Mal fester, mal schneller spanne ich meine Unterleibsmuskeln an, und ein leises Knurren steigt aus seinen Hals auf.
"Gibst du mich frei wenn du genug von mir hast?"
"Wenn du so weiter machst, nicht."
Ich kreise mit meinem Becken, ziehe meine Füße unter mich und stütze mich auf seine Brust ab, bewege mich vorsichtig hoch und runter. Behutsam führe ich mein Tempo auf.
Nach einer Weile stoppe ich "Gibst du mich irgendwann frei?"
"Mach weiter. Vielleicht. Irgendwann. Wahrscheinlich."
Gebe ich mich hiermit zufrieden? Als Antwort auf die Gretchenfrage? Er entweicht immer noch. Ich mache weiter. Reite ihm in einen gemächlichen Rhythmus. Weiß ich genug? Schwängern wird er mich nicht, anscheinend hat er genug Teufelsbrut. Auf jedem Fall jetzt keinen Lust auf mehr. Männer werden mich mögen aber kein Sex willen. Bis er mich frei gibt.
"Wie oft wirst du kommen?"
"So oft ich will. Mich hat noch keine geschafft."
"Ich will nicht wissen wie oft du ein Orgasmus bekommen kannst, aber wie oft du mir zum Sex besuchst. Wie regelmäßig. Mit Einmal alle zehn Jahre gebe ich mir nicht zufrieden. Einmal in der Woche. Mindestens. Wenn du weniger oft als einmal in eine europäische Kalenderwoche zum Sex zu mir kommst, gibst du mich frei." Habe ich alles abgedeckt? Glaube schon.
"Schneller. Okay."
Ich habe ihm schneller geritten als er ,schneller' gesagt hat. War das ,okay' hierfür oder seine Zustimmung mich mindestens einmal der Woche zu besuchen? Verdammte Gretchenfrage!
"Okay für mindestens einmal pro Woche Sex?"
Ein roter Blitz und ich liege unter ihm. Seinen Ständer steckt bis zum Anschlag in meine Muschi.
"Hartnäckiges Biest. Rufst den Schwarzen Engel. Hab euer Kalender nicht im Kopf." Seine Unterarme schieben sich unter meinen Oberschenkeln, heben sie hoch bis meine Knie neben meine Brust sind. Noch tiefer rutscht seine Lanze in meine Muschel. Mit schnelle, tiefe Stoße, bis zum Wurzel in meine Muschi, nagelt er mich. Seine Hoden klatschen gegen meine Rosette.
"Alles, Engelsbiest?" Meint er, das ich ein Engel bin, ein Biest, oder das Biest vom Schwarzen Engel? Egal. Meine Perle pocht. Meine Beine zucken. Bin am kommen. "Alles Luke" schreie ich, "in und auf meinem Leib." Triumphierend grinsend senkt seinem Kopf sich bis seinem Mund bei meinem Ohr ist. "Bist gefallen" raunt er in meinem Ohr "gehörst dem Schwarzen." Heiß schießt seinen Saft in meine Muschi, heiß spritz es über meinem Bauch als er sich aus meine Muschel zieht.
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