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Mirellas geile Beichte (6) - Im Quartett (fm:Gruppensex, 1660 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2012 Gesehen / Gelesen: 16528 / 13144 [80%] Bewertung Teil: 9.25 (56 Stimmen)
Mirella ist beim Ficken endlich mit allen Akteuren (Peggy, Max und Andre) vereint und es entwickelt sich eine für sie unvergessliche Fickorgie.

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zeigte mir, dass Peggy den gleichen Gedanken gehabt hatte, denn auch ihr Gesicht und Hals war vollgespritzt. Dann leckten wir liebevoll die letzten Tropfen aus den beiden Schwänzen.

"Ihr seid Ferkel, hier gefällt es mir!", stöhnte Max geil. Wir mussten lachen und gingen uns frisch machen. Als wir zurückkamen, flüsterten die beiden Jungen und blickten dabei ziemlich geil. Was hatten sie nur ausgeheckt? Wir sollten es gleich erleben. Peggy und ich mussten uns in 69er Stellung seitlich Bauch an Bauch liegend niederlassen und mit den Zungen verwöhnen. Max legte sich hinter mich und Andre hinter Peggy. Ich spürte, wie Max ganz sacht seinen Schwanz in meine Liebesöffnung schob, während Peggy weiter mit der Zunge meinen Kitzler verwöhnte. Keine Frage, dass sie dabei auch den Schwanz von Max mit verwöhnte. Das gleiche geschah mit Andres Schwanz, ,der abwechselnd in meinen Mund und in Peggys Spalte fuhr. Jeder von uns konnte also entscheiden, ob er Schwanz oder Muschi bzw. Mund oder Liebesloch bevorzugte. Das war vielleicht ein geiles Stoßen, Saugen, Lecken und Schmatzen. Andre kam herrlich in Peggys Spalte, und Max in Peggys Mund. Sie entschädigte mich durch besonders wildes Saugen an meinem Kitzler, so dass ich mehrere Male kam. Auch diese Nummer fanden wir alle herrlich geil und freuten uns schon auf den nächsten Akt.

Peggy gab mir heimlich ein Zeichen und wir gingen raus. Draußen streichelte und küsste sie mich und flüsterte dann: "Mirella, ich möchte auch einmal zwei Schwänze in mir spüren. Nicht in der Muschi und im Mund, sondern .... du weißt schon!" "Aber natürlich, mein geiler Liebling", grinste ich sie spitzbübisch an, "in die Votze und in den Arsch!" Scheinbar erschrocken hielt ich mir schnell den Mund zu und sagte: "Oh Gott, was für ordinäre Ausdrucksweise!" Wir lachten und gingen eng umarmt ins Wohnzimmer zurück, wo wir den beiden unseren Vorschlag erklärten. Und der sah so aus. Max legte sich auf den Rücken. Peggy lag ebenfalls auf dem Rücken auf Max. Der schob nun ganz vorsichtig mit Hilfe meiner Hand seinen Schwanz in ihr hinteres Liebesloch. Ich sah, wie Peggy vor Spannung die Luft anhielt und dann, als der Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, geil stöhnte. Dann kniete sich Andre zwischen Peggys Schenkel und schob seinen Steifen in ihre Muschi. Nun war Peggys Traum also Wirklichkeit: zwei harte Schwänze bearbeiteten sie zur gleichen Zeit.

Ich kauerte mich über Peggys Gesicht, und zwar so, dass ich Andreas ansah. Peggy verwöhnte schmatzend meine nasse Spalte, während ich es genoss, wie Andre meine Brüste streichelte. Gleichzeitig massierte Max die Brüste von Peggy und diese streichelte Andres Beutel. So waren wir also alle mächtig beschäftigt. Diese geile Beschäftigung führte diesmal alle ziemlich schnell zu einem herrlichen Orgasmus. Wobei ich denke, dass Peggys Orgasmus natürlich der heftigste von uns allen war. Jedenfalls übertrug sich ihre Geilheit aus dem Unterleib auf ihren Mund, denn sie saugte so fest an meinem harten Kitzler, dass ich dachte, sie wolle ihn verschlucken. Dadurch stieß ich besonders viel Liebesflüssigkeit aus, die von Peggy genussvoll ausgeschleckt wurde. Dann verließ mich ihr Mund und ich merkte, wie Max seinen Platz einnahm. Auch er ließ seine Zunge streicheln und jagen und bescherte mir dadurch noch mehrere Höhepunkte hintereinander. So waren wir also alle vier recht glücklich mit unserer Geilheit.

"Jetzt müssen wir alle Mirella so richtig verwöhnen, sie ist eben etwas kurz weggekommen", schlug die liebe Peggy vor. Ich hätte zwar erklären können, dass mir die beiden Zungen herrlich geile Höhepunkte verschafft hatten, ließ es aber bleiben und kauerte mich über den Bauch von Max, der sofort seinen Schwanz in meine Spalte schob, so dass ich ihn reiten konnte.. Das ging sehr leicht, denn mein Liebesloch war ja noch von meinem Mösensaft überschwemmt. Andre kauerte hinter mir und zog mir die Pobacken etwas auseinander. Dann glitt sein Steifer in meine hintere Öffnung und begann dort sein erregendes Werk. Beide fuhren nun in meinen beiden Öffnungen hinein und hinaus. Und Peggy? Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, so dass ich bequem ihre Muschi mit meiner heißen Zunge erreichen konnte. Bald trommelte ich einen geilen Wirbel auf ihrem Kitzler, während unten die beiden herrlichen Schwänze unermüdlich meine Geilheit steigerten. Peggys Schamlippen wurden hart und glitschig, die beiden Schwänze zuckten und dann spritzten wir alle vier unsere Geilheit heraus. Ich merkte trotz meiner Geilheit, dass Andre seinen Schwanz herauszog und sich hinter Peggy stellte, um sie ebenfalls noch einmal zu beglücken. Das war wiederum ganz schön geil für mich, denn nun konnte ich beobachten, wie sein Schwanz in ihrer Spalte arbeitete. Um seine Geilheit zu verstärken, griff ich nach oben und streichelte und knetete seinen Beutel. Dadurch dauerte es nicht lange und er spritzte erneut. Es war unbeschreiblich geil, das könnt ihr mir glauben! Aber wir alle waren mächtig geschafft und hörten für heute auf.

Das war mein letzter Bericht unter dem "Decknamen" Mirella, ihr Lieben. War nett, euch berichten zu dürfen. Vielleicht habt ihr etwas dazugelernt. Und vielleicht seid ihr beim Lesen auch so geil geworden wie ich beim Schreiben, als ich alles noch einmal durchlebte und meine Finger nicht ruhig halten konnte.

Ich sage euch Adieu, aber wie heißt es doch? Man trifft sich im Leben immer zweimal! Deshalb setze ich meine frivolen und hoffentlich auch nässenden oder steifmachenden Geschichten in einer neuen Serie fort. Sie schildert meine Erlebnisse als Pauline in Einzelgeschichten (Damit ich auch wie andere Autoren eine größere Anzahl von Geschichten veröffentlicht habe, zumindest auf den ersten Blick - schmunzle). Bis bald!



Teil 6 von 6 Teilen.
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