Mirellas geile Beichte (6) - Im Quartett (fm:Gruppensex, 1660 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Mirellas geile Beichte (6) - Im Quartett

Wenn ich im 5. Bericht schrieb, dies sei die Krönung meiner Erlebnisse, dann wusste ich nicht, was mir eines Tages noch bevorstand. Das sollt ihr jetzt erfahren.

Als Peggy von meinen Erlebnissen mit Andre und Max erfuhr, glänzten ihre Augen und ich sah, wie sich unter ihrem T - Shirt die harten Brustwarzen abzeichneten. Sie bestätigte auch gleich ihre Geilheit, indem sie seufzte: "Ach, wie ich dich beneide! Zwei Schwänze auf einmal, doppelt bespritzt werden, vier geile Hände ....". "Hör auf, Peggy, sonst gehe ich dich gleich hier auf dem Schulhof an!" "Das wäre doch mal was Neues! Aber nein, im Ernst, wenn ihr euch wieder trefft, könnte ich da nicht noch zusätzlich mitmachen?" Ich überlegte nicht lange: "Mensch, zu Viert, was sich da für Möglichkeiten ergeben!"

So kam es, dass mich Peggy besuchte, als ich einen neuen Treff mit Andre und Max ausgemacht hatte. Peggy kam eine Stunde früher, denn wir wollten die beiden Jungs überraschen und uns auf das große Abenteuer vorbereiten. Dass Peggy mindestens genau so geil war wie ich, merkte ich daran, wie sie mich zur Begrüßung küsste. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund und sie rieb ihre Brust und ihren Unterleib geil an meinem Körper, so dass auch meine Brustwarzen sofort hart abstanden. Selbstverständlich zogen wir uns unter diesen Umständen sofort aus und streichelten nun unsere bebenden Körper. "Oh, du hast dich ja inzwischen auch unten rasiert!", rief Peggy begeistert, Da muss ich dich doch gleich einmal lecken!" "Aber nur, wenn wir es uns gegenseitig machen," antwortete ich mich und legte mich auf den Rücken. Peggy kauerte sich über mich und ließ ihre Zunge in meine Spalte schlüpfen. Ich zog die Schamlippen auseinander, so dass sie mit ihrer Zunge meinen steifen Kitzler lecken konnte. "Na, du bist ja ganz schön geil," sagte Peggy, "dein Kitzler zuckt ganz sehr!" Und sie nahm ihn leicht zwischen die Zähne und saugte sich an ihm fest.

Ich zog ihren Unterleib auf mein Gesicht herab und begann, sie eben so heiß zu lecken, wie sie es mit mir tat. Unsere Zungen flogen über die Muschis und bald war es so weit. Die Schamlippen wurden prall vor Geilheit, dann erschütterten die rhythmischen Wellen des Orgasmus unsere Leiber. Wie besessen leckten wir gegenseitig unsere Liebesöffnungen aus, umarmen und umschlangen uns heiß und schlürften und leckten und stöhnten und erzitterten in immer heftigeren Orgasmen.

Dann lagen wir eng umarmt nebeneinander und Peggy flüsterte: "Das war wunderschön - und nötig, denn die Geilheit auf dem Weg zu dir hat mich fast wahnsinnig gemacht!" "Wart nur ab, wenn die Jungens hier sind!", entgegnete ich und machte Peggy natürlich noch neugieriger und geiler. Wir beschlossen aber, bis zum Eintreffen der beiden "brav" zu sein, damit wir nicht schon vorher fix und fertig waren.

Endlich hatte die Warterei ein Ende. Es klingelte und ich öffnete nackend die Tür. Die beiden staunten nicht schlecht über diese Art Empfang. Noch mehr staunten sie dann allerdings, als sie im Wohnzimmer die nackte Peggy sahen. Beide Hosen hatten plötzlich eine mächtige Beule, so groß war ihre Vorfreude. Peggy daraufhin: "Hallo, Mirella, siehst du, was sich da tut? Da müssen wir doch gleich die beiden armen Gefangenen aus den Hosen befreien". Und lachend knöpften wir beiden die Hose auf und ließen die steifen Schwänze an die freie Luft. "Los, ausziehen!" kommandierte ich. "Unsere Muschis sind hungrig und wollen gefüttert werden!" Die beiden zogen sich aus und stellten sich vor uns hin. Ich nahm Andres Schwanz in den Mund und Peggy tat das gleiche mit dem Schwanz von Max. Da sie vor uns standen und wir bequem auf dem Sofa saßen, konnten wir während des Saugens mit unseren Händen die prallen Beutel streicheln und massieren. Während sie sich leicht zu uns herabbeugten, um an unsere Brüste zu kommen. "Wenn wir eure hungrigen Muschis füttern sollen, dann müsst ihr aber jetzt aufhören, uns mit dem Mund zu verwöhnen," stöhnte Andre, ich spritze jedenfalls gleich!"

"Mir geht es genau so, Peggy bläst herrlich!", ergänzte Max. Diese ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und fragte mich: "Was ist, lassen wir sie erst mal losspritzen?" Ich nickte nur, denn ich wollte Andres Steifen nicht freigeben. Wir leckten und saugten und massierten weiter. Ich merkte am Zucken von Andres Schwanz, dass er kurz vor dem Spritzen stand. "Jetzt", schrie er, "Achtung, ich spritze!" Ich ließ ihn schnell aus meinem Mund gleiten und wichste ihn zu Ende. Ein starker Strahl klatschte mir ins Gesicht und auf die Brust. Ein kurzer Seitenblick

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