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Das Wochenende im Schlosshotel (fm:Gruppensex, 1490 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2012 Gesehen / Gelesen: 17430 / 14269 [82%] Bewertung Teil: 8.86 (29 Stimmen)
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Bei diesem Gedanken wurde es mir ein wenig schummerig. Dann spürte ich einen leisen Zug, weil sich wahrscheinlich eine Tür öffnete. Es waren meiner Meinung nach wohl zwei Personen, die herein kamen. Etwa wieder die beiden Bekannten? Mir schliefen schon fast die Arme ein, da spürte ich an beiden Händen jeweils eine Person. Durch pures Fühlen bemerkte ich, dass sie einen nackten Oberkörper hatten. Oh! Ich sah nichts, aber sie sahen meine Scham! Instinktiv schloss ich die Beine. Dennoch erlag ich dem Reiz, die beiden Körper zu betasten. Meine Hände glitten die Körper hinauf, so dass ich die unbehaarten aber muskulösen Oberkörper und Arme fühlte, und dann wieder hinab. Dann erschrak ich ein zweites Mal. Die beiden schienen auch keine Hosen anzuhaben. War das das Spiel zum Wohlfühlen? Mein Mann war ja nicht dabei, also wer waren die zwei? Meine Augenbinde ließ keinen Durchblick zu. Und so kam ich in der Fahrt die Körper entlang auch an den Geschlechtsteilen vorbei. Der eine Mann hatte einen kleineren und dickeren Penis, der schon erigiert war und die Form eines türkischen Krummsäbels bildete. Sein Lustbeutel war schon ziemlich groß und gut gefüllt. Bei dem anderen Mann war der Penis etwas länger, aber noch schlaff. Ich musste mich also zuerst mal um ihn kümmern, damit er in Form kommt. Während des Massierens spürte ich schon, wie ich meine Schenkel weiter öffnen musste. Die Einladung ließen sich die beiden Herren dann wohl auch nicht entgehen. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten, die aus der Korsage herausquollen, und natürlich zwischen meine Beine. Die Streicheleinheiten brachten mich in Rage. Inzwischen war der lange Schaft auch angeschwollen und wurde länger und länger, viel länger, als ich es von meinem Schatz kannte. Und überhaupt, ich hatte ja schon einige von diesen Dingern berührt, derartige waren mir neu. Durch die Augenbinde konnte ich das viel intensiver spüren. Meine Sinne waren wie im Rausch. Nun wollte ich die Ständer auch in mir spüren. Ich stand auf und legte mich auf die Sessellehne. Sofort spürte ich von hinten den langen Stiel. Tief und tiefer drang er ein. Hoffentlich tut er mir nicht weh! Aber es war angenehm, er stieß im Rhythmus, der mich weiter in Fahrt brachte. Gleichzeitig kam die Eichel des kleinen dickeren Penis in meinen Mund und schob ebenfalls rhythmisch. Schon bald wechselten beide und ich spürte den dicken Penis in mir reiben. Das ging noch etwa ein, zwei Minuten, dann hörte ich das erste Mal die Stimme eines der Beiden. "Oh! Jeeeetzt ...!" Ich setzte mich schnell hin und er spritzte mir einen ersten heißen Schwall an den Hals, dann noch einige Male auf die Brust. Offenbar hatte ich nicht bemerkt, dass in dieser Zeit noch andere Zuschauer dazukamen, die sich aktiv "wedelnd" beteiligten. Nachdem der zweite von rechts kam und mir alles auf die Brüste schleuderte, kam jetzt ein anderer im Wechsel von links mit der nächsten Fuhre. "Hallo, seid ihr verrückt?", fragte ich. "Ja, bei diesem geilen Anblick, jaaaa ...!" Und schon kam der vierte Schuss. So langsam begann sich der Saft selbständig zu machen, es lief in meine Korsage rein und verklebte wohl alles. Naja, wenigstens mein Slip war noch zu gebrauchen. Es wurde ruhig. Ein leichter Windhauch verriet mir, dass die Männer wohl den Raum verlassen haben. "Madame? Wollen Sie sich anziehen?" Jetzt nahm ich die Augenbinde selbst ab und sah alles. Die Korsage war wirklich hin. "Ist das hier ein Swingerclub?" "Nein. Es ist ein Wellnesshotel.", antwortete das aufreizende Ding, deren Nippel immer noch frei lagen. Als sie sich nach meinen Sachen bückte, um sie mir zu geben, sah ich, dass sie auch nicht mal einen Slip anhatte. "Kommen Sie ins Bad! Es ist schon warmes Wasser eingelassen. Ich badete, sie wusch mich sanft ab, so dass ich die Augen schließen konnte. Als sie dann mal günstig stand, wollte ich nach ihrer Vulva greifen. "Na, na, na! Ich bin vom Personal!" Na gut, dachte ich, eben nicht. Ich musste sowieso jetzt mal nachsehen, was mein Mann macht ...



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