Einen jungen Mann für meine Frau (fm:Partnertausch, 1519 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 49632 / 34791 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (122 Stimmen) |
Ich schenke, wie ich es mir selbst gewünscht habe meiner Frau einen jungen Mann. |
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Wieder einmal war eine Wahnsinns Nacht mit meiner Frau Karin und ihre Freundin Andrea vorüber. Einer diesen wunderbaren Nächte für mich, wo sich die beiden gegenseitig heiß machen und mich dabei zusehen lassen. Sie wissen genau wie sie mich einbeziehen können und dann wird von mir vollen Einsatz verlangt.
Ich wusste, als ich Karin kennen lernte, das sie ab und zu auch ein Verhältnis zu einer anderen Frau hat. Sie kann sich aber immer mir zu wenden, da ich sie nie loslasen würde. Ich bin in sie verliebt wie am ersten Tag und trotzdem, das wir schon 20 Jahre zusammen sind, benehmen wir uns im Bett (natürlich auch an andern Orten) wie im Rausch.
Doch beschäftigte mich schon seit einiger Zeit der Gedanke, mit ihr gemeinsam mit vertrauenswürdigen Personen Gruppensex zu haben. Obwohl ich fast durchdrehte, wenn ich mir vorstellte wie ein anderer Mann sie bestieg, ließ mich der Gedanke doch nicht los. Ich hatte es ihr auch schon gestanden, aber da wehrte sie ab: "Mir langt doch ein verrückter Kerl ". Ich wollte einfach abwarten, nur nicht aufgeben.
Dann ging es schneller, als ich erwartet hatte. Peer, der Sohn einer Bekannten, sollte zwei Tage bei uns übernachten, in der Zeit wo er sich an der Uni anmeldete. Peer war 19, ein schlaksiger Kerl von 1,90 und hübsch, wie meine Frau mir sagte, dazu.
Ich hatte schon den Verdacht das Karin ihn nicht nur hübsch fand sondern auch heiß wurde wenn sie an dieser junger Kerl dachte. In der erste Nacht als er nebenan im Gästezimmer schlief bekam ich recht. Sie gestand mir, dass sie es sich mit ihm durchaus vorstellen konnte, aber ich müsste dabei sein. Ich hatte fast was ich wollte, wusste nur noch nicht wie ich das Ganze beginnen sollte.
Als ich am Abend mit Karin das Abendbrot richtete flüsterte sie mir zu "Du glaubst es nicht, aber ich habe Peer nackt gesehen". Dabei verklärte sich ihr Blick. Sie erklärte, dass es keine Absicht von ihr gewesen sei, er war duschen und sie hatte (schau an, dachte ich mir) vergessen ihm ein Badetuch hinzulegen. Da stand er auf einem Mal wie Adam vor ihr und bat um das Tuch. Er hatte sich nicht mal umgedreht oder sein Gemächt mit den Händen verdeckt, schlug auch das gereichte Badetuch nicht um, und als er wieder ins Bad ging, konnte sie nicht anders als auf seinen Knackarsch zu stieren.
Nach dem Abendbrot machten wir es uns gemütlich und Karin bat ihm sogar zu uns auf das Sofa. Ich hatte mich in eine Ecke gelehnt und Karin lehnte sich an mich und uns gegenüber saß Peer, noch ziemlich schüchtern. Ich sah aber wie er seine Augen nicht von Karin lassen konnte, den ihr war der Rock etwas weit die Oberschenkel hochgerutscht sodass er das Ende der Halterlosen sehen konnte, auch den süßen, schwarzen Slip war für ihn sichtbar. Ich flüsterte Karin meine Beobachtung ins Ohr und war erstaunt wie sie reagierte. Sie machte sich sofort so lang, dass sie ihn ein Fuß in den Schritt drücken konnte. Peer bekam einen feuerroten Kopf weil er nicht verstecken konnte das ihre Zehen die sich kraulend bewegten bei ihm einiges auslösten.
Ich erhöhte den Druck auf ihm und schob ihr die Träger des Kleides über die Schulter und enthüllte ihre vollen Brüste. Karin hatte durch seinen Hosen schon mit beiden Füßen seinen Schwanz im Griff.
Minutenlang geschah nichts weiter, aber wir wurden immer geiler, bis es aus Karin herausbrach: "Peer, zeig ihn mir bitte, zieh die Hose aus". Er folgte langsam der Aufforderung und Karin rieb nun direkt seinen Schwanz mit den Zehen.
Ab und zu atmete er heftig aus und ich erhöhte nochmals den Druck und griff Karin an den Rock, schob ihm höher und zog den Stoff von ihren Slip beiseite, damit er ihre Möse sehen konnte. Es sah ihr fast erschrocken immer wieder zwischen die Beine, als ich ihre Schamlippen weit öffnete und mit meinen Finger durch die Spalte fuhr. Karin befreite ihm von der Qual nur Zuschauer zu sein "Komm zu mir Peer und fass mich an". Mit roten Ohren beeilte er sich ihren Wunsch nachzukommen und er langte tüchtig zu, aber Karin korrigierte ihn, weil er zwar energisch aber zu ungeschickt war: "Lass dir von Manfred zeigen Peer, was mir Freude bereitet".
Ich zeigte ihn nicht nur den Weg zu ihrer Perle, aber auch zu ihr
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