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Geil, geiler, am geilsten auf Mallorca (fm:Dreier, 2115 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 07 2012 Gesehen / Gelesen: 27614 / 23158 [84%] Bewertung Geschichte: 8.83 (54 Stimmen)
Nadja und ich hatten sich nicht getäuscht, die süße Carmen hatte nicht nur ein loses Mundwerk sondern verstand auch etwas vom Ficken - und vom Lecken!

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Geil, geiler, am geilsten auf Mallorca

Die süße Carmen bediente uns. "Was wollen Sie zum Nachtisch, Eis oder Obst?" fragte sie und dann, wobei sie schelmisch lächelte: "Wahrscheinlich Eis zum Abkühlen. Ich hab nämlich vorhin auf dem Gang Wache gehalten, damit Sie nicht gestört werden!" Da verschlug es uns doch die Sprache und ich fragte leise: "Hast du auch etwas gehört, Carmen?" "Oh ja, und das war ganz schön aufregend!" "Und auch etwas gesehen, etwa durch das Schlüsselloch?" "Das war noch aufregender!", flüsterte sie und verschwand, damit es nicht auffiel, dass sie unseren Tisch besonders gut bediente. "Na schau an!" meinte Nadja amüsiert, "geilt sich das Mädel mal einfach so auf, indem sie den Gästen beim Vögeln zusieht!"

Carmen räumte die Suppenteller ab und servierte das Hauptgericht. War es Zufall oder Absicht, dass sie sich beim Servieren mit ihren festen kleinen Busen so auf meine Schulter lehnte, dass ich vermeinte, ihren harten spitzen Nippel durch den Stoff hindurch zu spüren. Da sie das auch bei Nadja wiederholte und der einen nachdenklichen Augenausdruck verschaffte, verwarf ich die Annahme, dass die Serviertechnik der Kleinen Zufall sei. Nadja war der gleichen Meinung, denn sie flüsterte mir zu: "Du, ich glaube die Kleine ist bi, sie hat mich mit Schenkel und Busen ganz schön bedrängt. Dich ja auch, du musst ja blaue Flecken an der Schulter haben." Wir prusteten los, wurden dann aber nachdenklich, kurz darauf aufgeregt und erregt, als wir uns ausmalten, mit der flotten Bedienung einen flotten Dreier zu erleben. Zum Glück gestand mir Nadja ohne Scheu, dass sie nichts dagegen habe, es mit einem Mädchen zu treiben, gefallen habe ihr das schon immer. "Immer?" fragte ich neugierig. "Ja, seit etwa sechs Jahren!" Donnerwetter, da hatte sie ja ganz schöne Übung! Auf alle Fälle konnte ich jetzt nicht aufstehen, ohne Aufsehen zu erregen,. denn der Gedanke an das eventuell bevorstehende Erlebnis hatte mich wieder hart werden lassen.

Carmen brachte die Nachspeise. Als sie neben mir stand und ihren Schenkel an mich presste, griff ich im Schutz der Tischdecke hinüber und drückte zärtlich dieses drängende straffe Stück Fleisch. Sie hielt still, ließ einen kurzen Moment meine Hand gewähren und flüsterte: "Aber, doch nicht jetzt und hier!" Nadja flüsterte: "Wann und wo?" Carmen überlegte keinen Augenblick und flüsterte uns zu: "14.00 Uhr habe ich Feierabend und werde bei euch an der Tür klopfen!" Und dann laut: "Ich hoffe, die Herrschaften sind zufrieden!" Wir beide wie aus einem Mund: "Danke, wir sind SEHR zufrieden! Einen schönen Nachmittag, Carmen!" Sie musste sich ein Lachen verkneifen und entgegnete: "Das hoffe ich doch sehr!"

Nadja und ich waren natürlich ziemlich aufgeregt und schmiedeten auf einer Bank unweit des Hotels Pläne zur Gestaltung des Nachmittags. Wir wussten, dass die Shopper kurz vor dem Abendbrot wieder im Hotel sein wollten, hatten also mindestens drei Stunden Zeit für unser geiles Abenteuer. Nadja fragte vorsorglich an: "Wirst du auch nichts dagegen haben, wenn es Carmen und ich miteinander treiben und es uns gegenseitig richtig besorgen, ich meine so richtig voller Genuss und Gefühl lecken?" Aber, ich bitter, ich kenne keinen Mann, der nicht für solch ein Schauspiel zu haben wäre. Das sagte ich auch Nadja, die dankbar seufzte, auf die Uhr schaute und sehnsüchtig sagte: "Immer noch eine Stunde!" Schau an, sie schien sich tatsächlich auf die kleine Spanierin zu freuen, obwohl ihr doch mein Schwanz zur Verfügung stand. Der war übrigens wieder so hart, dass ich froh war, zu sitzen. "Bist du auch schon geil?" fragte jetzt Nadja, die meine Unruhe zu spüren schien. "Und wie!" sagte ich und deutete verstohlen nach unten. Sie schaute sich rasch um, vergewisserte sich, dass uns niemand beobachten konnte und legte wie unabsichtlich ihre Hand leicht auf den harten Hügel meiner Hose. "Schön", meinte sie, "dann kann ja Carmen an der Tür klopfen. Übrigens, wenn du sie vögelst, dann finde ich das ganz normal, das ist bei einem Dreier halt so. Bin nur gespannt auf die verschiedenen Kombinationen, die wir gestalten werden!"

Dieses Gespräch verkürzte uns die Wartezeit beträchtlich und hatte den Vorteil, dass nicht nur mein Lümmel in Habachtstellung erstarrt war, sondern ein angenehmes Kribbeln verkündete, dass wieder ein Vorrat an Sperma an der richtigen Stelle deponiert wurde. Wir gingen nach oben und bereiteten uns vor.

Einige Minuten nach 14.00 Uhr klopfte es kaum hörbar an der Tür und Carmen huschte herein. Wir verschlossen die Tür und ohne große

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