Ein unverhoffter Nachmittagsfick mit zwei Lolitas (fm:Verführung, 2886 Wörter) | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 32952 / 28703 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (103 Stimmen) |
Zwei Nachbarstöchter beobachten mich beim Masturbieren und werden dadurch so aufgegeilt, dass sie sich erst mit sich und dann (zum Glück) mit mir beschäftigen. |
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Ein unverhoffter Nachmittagsfick mit zwei Lolitas (Teil 1)
Oft, wenn ich unter Dusche stehe, scheint mein aufgeregter Lümmel zu mir zu sprechen: "Nimm mich in die Hand und wichse mich!" So auch diesmal, als ich den Schweiß und Schmutz der Gartenarbeit loswerden wollte. Eine unserer Duschen befindet sich aus diesem Grund praktischerweise im Keller. Leider hat das aber auch einen Nachteil, denn das Kellerfenster befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Grundstück des Nachbarn.
Doch daran dachte ich in dem Moment, als mich unter dem warmen Wasserstrahl die geile Lust übermannte, nicht. Langsam und genussvoll versuchte meine Hand, den Aufstand des Lümmels "niederzuringen". Während ich die Bewegungen meiner Faust beschleunigte, weil das Anwachsen der Lustgefühle die baldige Eruption ankündigte, schien es mir so, als hörte ich aufgeregtes Tuscheln und Kichern. Ein vorsichtiger Blick zum Fenster machte deutlich, dass ich mich nicht verhört hatte, sondern (wieder einmal) Zaungäste hatte. Diesmal beobachtete mich die 18jährige Tochter des Nachbarn nicht allein, sondern hatte ihre Klassenkameradin zum "Pimmelgucken" beim Nachbarn mitgebracht. Dass ich diesmal nicht nur duschte, sondern als Extra ein geiles Wichsschauspiel bot, kam beiden offenbar nicht unrecht, denn ein weiterer verstohlener Blick unter dem Seifenschaum hervor offenbarte mir vier weit aufgerissene Augen und vor geiler Aufregung leicht geöffnete Münder.
Warum sollte ich den beiden Mädels die Show verderben? Also wichste ich lustig weiter, stellte mich nun auch so zurecht, dass beide meine Handarbeit besser verfolgen konnten, und fand, dass es ganz schön geil war, von den beiden beobachtet zu werden. Der Saft stieg und stieg und dann trat das erhoffte und herbeigesehnte Ergebnis meiner frivolen Tätigkeit ein: In hohem Bogen spritzte mein Ejakulat in Richtung Kellerfenster. Ich stöhnte geil "JAAAAAA...!!" und spritzte noch mehrere kleinere Fontänen an die frische Luft. Mir schien, als hörte ich ein leises "GEIL!", dann waren die beiden verschwunden.
Schnell abgetrocknet, die Spuren meines "schändlichen" Treibens beseitigt, und ich begab mich ins Freie, unternahm einen kleinen "Spaziergang", an Nachbars Grundstück vorbei. Hinter einem Stapel aufgeschichteter Bretter hörte ich Tuscheln und leises Seufzen. Ich schlich mich hinter einem dichten Buschwerk so nah heran, dass ich das Geschehen nun deutlich beobachten und hören konnte.
"Ich muss die ganze Zeit an den Klasseschwanz denken", sagte Melanie, die Tochter des Nachbarn. Und ihre Schulfreundin Laura gab ihr recht und bestätigte, dass ihr auch so war: "Denkst du, mir geht es anders! Meine Möse ist ganz nass geworden. Am liebsten würde ich es mir gleich hier machen und nicht bis abends warten!" "Worauf warten wir dann noch?", kam der forsche Kommentar der aufgegeilten Melanie. "Wollen wir herausfinden, wen der Schwanz mehr aufgegeilt hat und um die Wette fingern?" "Ach hör auf! Du weißt doch genau, dass es bei dir immer schneller kommt, du willst bloß wieder gewinnen!" Donnerwetter, dachte ich und spürte, dass mein Schwanz wieder zeigte, dass er trotz der Aktion in der Dusche noch ganz schön lebendig war. Donnerwetter, das hätte ich nicht gedacht, dass die beiden so unschuldig wirkenden Teenis so versaut sein können! Das folgende Schauspiel sollte mich eines Besseren belehren.
Beide hatten inzwischen ihre Höschen ausgezogen und saßen sich mit angewinkelten und weit gespreizten Schenkeln gegenüber. Melanies Möse war mit wenigen blonden Löckchen bedeckt und bei Laura bedeckte ein dunkler Flaum die erstaunlich großen äußeren Schamlippen. Rosig schimmerten die beiden feuchten, leicht geöffneten Mösenspalten, in die nun die flinken, und wie mir schien auch geübten, Finger der beiden aufgegeilten Mädchen schlüpften. Nun war ich es, der ziemlich aufgeregt Zeuge einer Selbstbefriedigungsshow wurde.
Melanie und Laura schauten gegenseitig auf ihr wild wichsendes Gegenüber. Laura hatte inzwischen ihr T-Shirt hochgestreift und ihren fast kindlich anmutenden Busen mit langen harten Nippeln freigelegt. Diese Nippel befeuchtete sie leicht mit Spucke und massierte sie zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand. Die Rechte bewegte sich immer wilder zwischen ihren Beinen. Melanie spreizte inzwischen mit der linken Hand ihre Schamlippen, so dass ihr steifer Kitzler zu sehen war, strich etwas Mösensaft über diesen und massierte ihn ziemlich heftig. "Laura, mir kommt es gleich!", stöhnte sie. "Bei mir
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