Hochmut kommt vor dem Fall (fm:Dominanter Mann, 7627 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 46445 / 37914 [82%] | Bewertung Teil: 9.15 (80 Stimmen) | 
| Von einer Staatsanwältin die einen Unschluldigen einsperren ließ, einer Stieftochter die sie dabei unterstütze und einer späten Rache | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Hochmut kommt vor dem Fall  
 
Er war verurteilt worden, zu vier Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung, obwohl er unschuldig war. Es war zwar eine Jugendstrafe, aber er musste  ein Jahr vor seinem Abitur von der Schule und seinen Traum Richter zu  werden konnte er auch begraben. Ein Vorbestrafter Sexualstraftäter  konnte nicht mehr in den Dienst der Justiz, egal ob er nun unschuldig  war oder nicht. Er hatte das Mädchen nicht vergewaltig, sie war seine  Freundin und gleichzeitig seine Nachhilfeschülern gewesen. Sie hatten  sich geliebt oder besser gesagt,  er hatte geglaubt dass auch sie ihn  liebte. Aber als ihre Stiefmutter, eine Staatsanwältin, sie erwischt  hatte, hatte Petra die Geschichte von der Vergewaltigung erfunden. Ihr  hatte man geglaubt. Alles sprach gegen ihn und so war es zu der  Verurteilung gekommen. So hatte er fast drei Jahre im Jugendgefängnis  zugebracht. Er hatte zwar sein Abitur machen können und auch danach  Maschinenbau studiert. Heute war er ein "angesehenes" Mitglied der  Gesellschaft, aber auch fast 15 Jahre nach seiner Entlassung lief ihm  die Geschichte von damals immer noch hinterher. Er war früher ein  fröhlicher unbeschwerter Junge gewesen, doch seit dieser Zeit war er  sehr zurückhaltend geworden. Beruflich war alles super für ihn  gelaufen, er war damals in eine große Stadt im Süden der Republik  gezogen und hatte bei einem großen Autokonzern auch eine gute Karriere  gemacht. Dazu hatte er noch Glück im Spiel und ein satter Lottogewinn  hatte ihn finanziell völlig unabhängig werden lassen.  
 
Soviel Glück wie er im Job gehabt hatte so viel Pech hatte er aber auch bei seinen privaten Beziehungen gehabt. Er war zweimal verliebt gewesen  und mittlerweile auch schon einmal geschieden worden. Die zweite  Scheidung stand unmittelbar bevor. Gottseidank hatte er immer  Rechtzeitig einen Ehevertrag aufgesetzt und so war ihm wenigstens kein  finanzieller Schaden entstanden. Aber das alles machte ihn nur noch  trauriger. Seit zwei Jahren hatte er eine Beziehung zu einer  verheirateten Frau, die nicht auf das "normale" stand sondern sich mehr  zu SM hingezogen fühlte und die ihn auch in diese Art des Liebesspieles  eingeweiht und behutsam heran geführt hatte. Sie war selbst die  "geborene Dienerin" und nach und nach hatte er immer mehr erkannt, dass  es ihn erfüllte, Macht über eine Frau auszuüben, aber das ganze immer  mit einem großen Respekt und viel Achtung für die Frau verbunden war.  Er hatte sich in einschlägigen Foren kundig gemacht und durch seine  "Dienerin" auch den ein oder anderen Kontakt zu gleichgesinnten  gefunden. Das war auch ein Grund für das Scheitern seiner zweiten Ehe  gewesen, sein Frau hatte diese Entwicklung nicht mitgehen wollen oder  auch können und so hatte man sich dann auch getrennt. Getrennt in  Freundschaft, sie lebte heute mit einer anderen Frau zusammen.  
 
Heute hatte er sich nun entschieden sich ganz seinen Neigungen und seiner Freizeitbeschäftigung hinzugeben. Er war jetzt knapp 40 Jahre  alt, hatte genügend Geld für ein sorgenfreies und luxuriöses Leben,  warum sollte er sich dann noch dem immer härter werdenden Wettbewerb  des Berufsleben aufreiben. Er würde um die Aufhebung seines  Arbeitsvertrages bitten und sich so schnell wie möglich aus dem  Berufsleben zurückziehen. Er wollte nur noch das Arbeiten, was ihm  Freude machte, nicht mehr in den Ablauf von Statistiken, Verkaufserfolg  und dem weiteren psychischen Druck ausgesetzt bleiben. Er konnte es  sich leisten und würde es auch tun. Sein Vater war vor ein paar Jahren  gestorben, er hatte nie ganz verkraftet, dass sein einziger Sohn im  Gefängnis gelandet war. Dass er danach eine beachtliche Karriere  hingelegt hatte und seine Eltern auch immer finanziell unterstützt  hatte, das hatte alles nicht gezählt. Sein Vater war nach dem damaligen  Urteil ein gebrochener Mann gewesen. Seine Mutter lebte seit gut zwei  Jahren ganz in seiner Nähe und hatte auch wieder einen Mann kennen und  lieben gelernt. Sie war auch heute noch von seiner Unschuld überzeugt.  Er würde seiner Mutter ein Leben ermöglichen wo sie sich um die  finanziellen Dinge keine Sorgen zu machen brauchte. Einige Monate  später war er dann aus seinem Vertrag herausgekommen und war nun  Privatier. Ein guter Freund von ihm betrieb eine kleine Detektei und   dort hatte er schon das ein oder andere Mal als privater Schnüffler  ausgeholfen. Das macht ihm Spaß, ja es macht ihm sogar Spaß andere  Menschen zu beobachten oder wie es hieß zu observieren und dabei  stunden- oder nächtelang in einem Auto zu sitzen. Das war genau das  Hobby welches ihm gefiel. Er hatte keine große Verantwortung und konnte  sich seine Zeit so einteilen wie es ihm passte. Eines Tages, sie hatten  wieder einmal einen Fall abgeschlossen, teilte ihm sein Freund mit,  dass er als Zeuge vor Gericht aussagen müsse. Sein Freund kannte seine  Vorgeschichte und aus diesem Grunde hatten sie bisher immer vermieden,  
 
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