Hochmut kommt vor dem Fall 2 (fm:Dominanter Mann, 5608 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: playman | ||
| Veröffentlicht: Mar 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 31677 / 28296 [89%] | Bewertung Teil: 9.22 (60 Stimmen) | 
| Von einem Unschuldig eingesperrten der sich an der Staatsanwältin und deren Stieftochter rächt | ||
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Hochmut kommt vor dem Fall 2  
 
Langsam gingen wir zur Bar, Claudia sah einfach umwerfend aus. Ich ging mit Claudia in eine kleine Nische die uns vor allzu neugierigen Blicken  ein wenig schützen sollte. Ich wollte zuerst noch einiges mit Claudia  klären, besonders auch vor dem Hintergrund, dass ich nicht wieder in  eine Falle tappen wollte, ganz nach dem Motto, gebranntes Kind scheut  das Feuer. Nachdem wir uns gesetzt hatten bestellte ich für uns beide  einen schönen Cocktail, dem Barmann flüsterte ich zu, er solle für  meine Freundin ruhig eine starke Mischung mixen und dafür bei mir mehr  Saft verwenden, woraufhin der mich wissen angrinste.  
 
Nachdem wir die ersten Schlucke genommen hatten, ich auch weiterhin die beiden Vib´s in Claudia ihre "Arbeit" verrichten ließ, konnte ich zu  meiner großen Freude feststellen, dass sie immer unruhiger wurde. Was  hast du denn, warum sitzt du so unruhig, fragte ich sie mit einem  diabolischen Grinsen auf den Lippen. Sie zischte, "das weißt du ganz  genau". "Was ist das denn für eine anrede du kleine Schlampe",  empörte  ich mich und schaute ihr dabei tief in die Augen. "Verzeihung Herr, ich  bin nur so geil, ich halte das nicht mehr aus, es brennt wie Feuer in  mir und dann die beiden Vib´s, bitte lassen Sie uns wieder auf unser  Zimmer gehen", antwortete sie mir. "Och, wir sind doch gerade erst  gekommen und ich möchte noch etwas hier sitzen bleiben und mich  gemütlich mit meiner kleinen Schlampe unterhalten, wir müssen doch noch  ein paar Kleinigkeiten klären bevor wir oben in unserem Zimmer weiter  machen, du möchtest doch bestimmt auch, dass sich dein Herr wohlfühlt  oder"?  
 
Ja Herr, entschuldige bitte, bitte bestraft mich für meine Ungeduld und auch dafür, dass ich mich eben habe so gehen lassen": "Das werde ich  mit dem größten Vergnügen tun, aber nun bleib ruhig sitzen, was sollen  denn die Leute von dir denken", setzte ich noch einen drauf. Sie  bemühte sich ruhig zu sitzen was ihr aber immer schwerer fiel, je  länger die beiden "guten Kammerarden" und der Ingwersaft ihre Arbeit  verrichteten. Mit war vollkommen klar, dass je geiler die Schlampe  wurde und sich mit dem Saft vermischte, je mehr musste sie leiden.  Immer wieder stöhnte sie verhalten auf. Dann stellte ich die beiden  Spielzeuge in ihr ab und beugte mit zu ihr, einen kleinen Vertrag den  ich schon zu Hause vorbereitet hatte, legte ich vor sie hin. Dieser  Vertrag war zwar in großen Teilen bestimmt sittenwidrig und hätte vor  keinem Gericht dieser Welt eingeklagt werden können, aber in einem ganz  wichtigen Punkt sollte er mich doch schützen. Als ersten Satz hatte ich  geschrieben, alles was nachfolgend aufgeschrieben ist, alles was mit  mir Claudia ... geschieht, mache ich freiwillig. Herr Klaus Müller hat  mich zu nichts gezwungen. Ich gebe mich freiwillig in seine Hände und  verspreche ihm alles zu tun was ihn glücklich macht. Mir ist bewusst,  dass er über mich, meinen Körper und meinen Willen verfügen kann,  solange ich nicht das Codewort DELPHIN benutze. Ich habe keinen eigenen  Willen mehr und werde die Wünsche meines Herrn Klaus erfüllen, ich  werde freiwillig die Sklavin meines Herrn.  
 
Klaus verpflichtet sich im Gegenzug dazu mich zu beschützen und dafür zu sorgen, dass ich keine körperlichen Schäden erleide. Striemen die  wieder verheilen gehören ausdrücklich nicht dazu.  
 
Folgende kurze Regeln wurden ausführlich mit mir besprochen und werden nur der Vollständigkeitshalber hier noch einmal festgehalten: Ich bin  das Eigentum von Klaus Müller. Klaus darf mich benutzen wann er will,  wo er will, alle meine Löcher gehören ihm, er darf darüber hinaus  bestimmen wer mich benutzt, (hier stockte sie kurz) und schaute mich  fragend an. "Lies weiter, du darfst am Ende frei sprechen, bevor du den  Vertrag unterschreibst. Deshalb sind wir hier in die Bar gegangen, ich  möchte nicht, dass du dich im Rausch deiner Geilheit übergangen  fühlst". Wie um das zu bestätigen schaltete ich die beiden Freunde  wieder ein. Ich wollte auch nicht, dass sie zu klar denken konnte, ein  wenig Geilheit würde bestimmt nicht schaden. Sofort zuckte sie wieder  zusammen und fuhr mit dem lesen des Vertrages fort.  
 
Er verpflichtet sich dazu mich beruflich nicht zu kompromittieren oder zu schaden. (Das konnte ich hier leicht schreiben, das würde sie selbst  erledigen, da war ich mir jetzt schon sicher). Sie war eine geile  Schlampe und ich glaubte zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich sie so  weit bringen würde, dass sie am Ende nur noch ein Stück williges  Fickfleisch sein würde. Das mag jetzt hart klingen, aber sie hatte  schließlich versucht, nicht nur versucht, sie hatte mich unschuldig in  
 
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