Paulinchen war allein zu Haus (fm:Selbstbefriedigung, 2631 Wörter) | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Mar 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 59593 / 41495 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (86 Stimmen) | 
| Als ich an meine ersten lesbischen Erlebnisse im Schullandheim denke werde ich so geil, dass ich hemmungslos masturbiere - bis ich eine interessante Einladung erhalte. | ||
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und beweg ihn dort rein und raus. Das geilt mich auf!" Das gleiche tat  sie bei mir und so lagen wir aufeinander, küssten uns, rieben die Möpse  aneinander und fingerten uns. Wow, war das damals herrlich!!!  
 
Die Erinnerung daran ließ meine Schamlippen anschwellen und meinen Finger immer glitschiger werden, denn mein Mösensaft floss inzwischen  reichlich. Max wäre begeistert gewesen, hätte er jetzt meine Möse  auslecken können. Ach ja, Max, mein Finger ist zwar auch nicht  schlecht, aber mit deinem Schwanz kann er nun doch nicht mithalten. Ich  wichste mich schneller und härter, aber nur einen Moment, dann  erinnerte ich mich weiter.  
 
Anjas Finger rief herrlich wollüstige Gefühle bei mir hervor. Ob es bei ihr genau so war? Ich ließ auch meine andere Hand zwischen ihre Beine  gleiten und verwöhnte sie nun mit beiden Händen. So machte ich es immer  bei mir selbst, wenn ich mich besonders aufgeilen wollte. Mit beiden  Händen zog ich zunächst ihre Schamlippen auseinander, so dass sie  erregt leise stöhnte und mir ins Ohr flüsterte: "Schön machst du das,  ich bin tüchtig geil!" Dann ertastete ich ihre Klit und streichelte und  massierte den Lustknopf. Jetzt war es um Anja geschehen, sie senkte und  hob ihren Unterleib und keuchte immer heftiger. Ich wusste, gleich  würde sie kommen. Doch auch bei mir tat sich einiges, denn Anja drückte  inzwischen meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte  ihn so herrlich. "Mach ich es gut  für dich, meine liebe Pauline?"  flüsterte sie. Ich flüsterte zurück: "Mir kommt es gleich, reibe  schneller!" Mit meinem nahenden Orgasmus schien ich nicht allein zu  sein, denn Anja schmetterte in Erwartung ihrer höchsten Lust wie wild  ihr Becken auf und nieder. Meine wichsende Hand badete in Anjas  Mösensaft und ihre Schamlippen und der Kitzler zuckten um die Wette.  "JAAAAAAA...!!!", stöhnte Anja ihre Wollust ziemlich laut hinaus, so  laut, dass es garantiert im Zimmer gehört wurde. Das war aber nicht  schlimm, denn schon in der Vergangenheit hatten wir fast im Chor  geseufzt und gestöhnt, wenn es uns kam. Und ich kann verraten: der Chor  wurde ziemlich oft angestimmt. So auch jetzt, denn nach Anja, stöhnte  auch ich meine Lust heraus: "Wie schön..... AAAAAAHHHHH!!!" und stieß  meinen überschwemmten und maßlos erregten Unterleib nach oben. Auch in  den anderen Betten wurde gestöhnt und vor geiler Lust mehr oder weniger  laut und heftig gewimmert. Was für eine herrliche Massenfingerei!  
 
Ich hatte jetzt die Augen geschlossen und sah die damalige Szene vor meinem geistigen Auge, als würde ein Film ablaufen. Kein Wunder, dass  mein Zeigefinger nicht mehr genügte, um meine Lust niederzukämpfen,  sondern mein Mösenloch nach etwas Kräftigerem verlangte. Jetzt  aufstehen und den Dildo holen, das hätte meine augenblickliche  grandiose Stimmung gestört. Deshalb leistete nun mein Mittelfinger dem  Zeigefinger Gesellschaft. Beide Finger dehnten die Scheide und  steigerten ziemlich schnell meine Lust, als ich sie einfahren ließ in  das  nasse geschmeidige Stück Fleisch, das solche Wollust hervorzurufen  imstande war. So wie damals, als  Anja und ich uns zum Orgasmus  gefingert hatten.  
 
"Anja, das war wunderschön!" flüsterte ich ihr dankbar zu und fuhr mit meiner mösensaftfeuchten Hand über ihre aufregenden Halbkugeln, die  über mir schaukelten. "Ich bin auch super gekommen!" gab Anja mein  Kompliment zurück. "Was ist, mein kleiner geiler Liebling, hast du  immer noch Lust? Ich weiß doch, dass der zweite Orgasmus immer der  Schönste ist!" Wie recht sie hatte! Doch was hatte sie vor? Sie  krabbelte im Bett herum, bis sie neben mir lag, genau umgekehrt, mit  ihrem Gesicht zu meinen Füßen. Wollte sie mir vor lauter Dankbarkeit  die Füße küssen?  Sie kroch auf allen Vieren über mich und kniete nun  mit gespreizten Schenkeln über mir, dass ihre triefende Möse über  meinem Mund schwebte. Ein schneller Seitenblick zum Nachbarbett zeigte  mir, dass Sarah und Stefanie, die sich eben gegenseitig verwöhnt  hatten, neugierig zu uns herüberschauten. Etwas peinlich war mir das  schon, aber nur einen kurzen Augenblick, dann steigerte es meine  Geilheit, Zuschauer zu haben.  
 
Noch mehr wurde meine Geilheit jedoch dadurch angestachelt, was sich inzwischen an meiner Möse abspielte. Ein wunderbares Gefühl sorgte für  einen wahren Aufstand lustvoller Reaktionen, etwas weiches, warmes,  nasses, bewegliches machte sich in meiner Spalte und an meiner Klit zu  schaffen. Dann wurde mir klar, Anja leckte voller Hingabe meine heiße  aufgeputschte Votze! Ich seufzte noch schnell: "Ach, wie SCHÖN!!!",  dann drückte Anja verlangend ihren Schoß auf meinen Mund. Mir war klar,  was ich tun sollte und ich war mehr als bereit, ihr das zu geben,  wonach sie in ihrer Erregung verlangte. Zuerst schob ich ihre  Schambehaarung etwas zur Seite und legte so die äußeren Schamlippen  frei. Zwischen diese stieß ich nun meine Zunge und fühlte, wie die  prallen Schamlippen auseinander drifteten und meiner Zuge den Weg  freigaben, zu den inneren Schamlippen und dem Kitzler. Anja  unterstützte mich, griff mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln  hindurch und spreizte ihre Scham, so dass meine Zunge ziemlich tief in  ihren Lustkanal hineinschlüpfen konnte.  
 
Jetzt im Nachhinein vermeinte ich, Anjas Möse und den erigierten Kitzler zu sehen, obwohl mir damals der geile Anblick durch die Dunkelheit im  Zimmer verwehrt bleiben musste. Auch sehe ich die beiden  Beobachterinnen im Nachbarbett vor mir, die unsere Leckübung aufgeregt  verfolgten und sich dabei immer wilder fingerten. Auch meine Hand wurde  jetzt schneller. Mit der linken Hand rieb ich meine harte Klit und mit  der rechten Hand stieß ich immer wilder in meine Möse. Kein einziges  Bild der Vergangenheit erschien mehr, ich fühlte nur noch Lust,  unbändige, nicht beschreibbare Lust, als ich mich zum Orgasmus wichste,  zum herrlichen erlösenden Orgasmus, der Wellen der Lust durch den  Körper jagte, meine Nippel unsagbar prall anschwellen ließ und meine  Möse zum lustvollen Vibrieren, Zusammenziehen, Öffnen und Zucken nicht  endend wollender Wollust brachte. Ich stöhnte lustvoll auf:  "JAAAAAAA....AAAAAAAHHHHH....OH JAAAAAAAAAA!!!!!"  - und hatte wieder  mal mein Ziel erreicht!  
 
So heiß stöhnten und ächzten wir auch damals im dunklen Mädchenschlafraum, als unsere Zungen fast zur gleichen Zeit ihr geiles,  ihr aufgeilendes, Werk vollbrachten und uns das Schönste bescherten,  was ein Mädchen spüren kann, einen Orgasmus. Den erlebten - das sei nur  am Rand bemerkt - auch die beiden im Nachbarbett. Schade nur, dass  meine Eltern wegen eines neuen Jobs umziehen mussten, und ich meine  Leckschwester dadurch aus den Augen verlor. Aus den Augen, wie gesagt,  aber nicht aus dem Sinn, wie meine Rückbesinnung eben bewies. Schön,  wenn man solche Erinnerungen hat!  
 
Nachdenklich, beinahe liebevoll, war ich immer noch mit meinem aufgeputschten Unterleib beschäftigt. Der Kitzler hatte sich zwar auf  dem Höhepunkt meiner Lust in sein Versteck zurückgezogen, gab aber nach  wie vor keine Ruhe. Ich kannte das zu gut. Beim Lesen mancher geilen  Geschichte bearbeitete ich meine Möse so sehr und so oft, dass es mir  so ging wie der einen Leserin, die sich Eli nennt, und einen Sturzbach  von Mösenflüssigkeit ausstößt. Ich fühle mich dann in geiler  Solidarität mit ihr verbunden und wichse, wenn ich dies lese, mit ihr  im Duett. Immer wieder solch aufputschende Gedanken! schalt ich mich  scherzhaft. Es wird Zeit, dass ich mal wieder richtig etwas erlebe.  Ach, wenn doch Max mit seinem herrlichen Lustbolzen oder Sabine mit  ihrer geschickten Zunge oder einem ihren Freudenspender hier wäre!  Freudenspender? kam mir die Erleuchtung und ich holte meinen Dildo,  einen aus meiner Auswahl, aus dem Versteck. Es ist mein  Lieblingsersatzschwanz, denn er sieht aus wie der Schwanz von Max und,  was das Geniale an ihm ist, er kann auch spritzen wie der von Max.  
 
Ich erwärmte die Emulsion, die in den Kunstpimmel gefüllt wurde, und setzte mich voller Vorfreude auf den "Schuss", den ich mir dann im  Moment höchster Geilheit selbst verpassen wollte, mit geöffneten und  angewinkelten Schenkeln in den Sessel. Um meine Möse noch weiter zu  öffnen, legte ich die Beine über die Sessellehnen und hätte nun, wenn  ein Spiegel zur Hand gewesen wäre, in meine weit geöffnete Pflaume  blicken können. Warum eigentlich "hätte"? Ich nahm den Spiegel von der  Wand, ein eitles Mädchen braucht schon einen Spiegel, und stellte ihn  so auf, dass ich nun tatsächlich meine Möse sah. Geil war das, in die  eigene Votze zu blicken und zu beobachten, was sich dort tat! Diesen  Anblick genoss ich erst einmal, griff mir mit beiden Händen in den  Schoß und zog die Schamlippen weit auseinander, so weit, dass sich auch  die inneren Schamlippen auseinander bewegten und das dunkle, saftige  Loch freigelegt wurde. Richtig süß sah es aus, als der Kitzler aus  seinem Versteck lugte, so als wolle er sich ebenfalls im Spiegel  bewundern.  
 
Der Anblick meines intimsten Inneren geilte mich jedenfalls gehörig auf und ich konnte mir nun besser vorstellen, warum der Schwanz von Max  eisenhart in die Höhe ragte, wenn ich ihm meine Möse präsentierte.  Diese Überlegung ließ mich zum Dildo greifen, gerade rechtzeitig, denn  er war noch angenehm warm. Langsam schob ich ihn in meine Möse und  verfolgte im Spiegel, wie er zwischen meinen prallen Schamlippen  hineinglitt in mein nimmersattes Loch. Immer tiefer schob ich ihn  hinein, bis es nicht weiterging. Dann zog ich ihn ganz langsam wieder  heraus. Das wiederholte ich so einige Male, bis ich mich an das geile  Gefühl gewöhnt hatte. Dann schaltete ich den Batteriebetrieb ein und  nahm die Fernbedienung zur Hand, mit der ich die Geschwindigkeit der  rotierenden Bewegung und des Hereinschraubens und Zurückweichens  regulieren konnte. Vor allem aber konnte ein Knopfdruck im gewünschten  Moment eine Ejakulation der warmen Emulsion  veranlassen. Und nun wurde  ich herrlich gefickt. Ich schloss die Augen, sah Max vor mir und  erhöhte das Ficktempo des Dildos.  
 
Der brummte und kreiste, massierte dadurch herrlich die Scheidenwand und bewegte sich hinein und wieder heraus, hinein, heraus. Das Brummen und  Rotieren stimulierte zusätzlich mein Möseninneres und die Lustwellen  wurden sehr rasch stärker. Ich fühlte das geliebte Zucken und Spannen  in den Nippeln, das Anschwellen der Schamlippen und das  unbeschreibliche Lustgefühl, das der Kitzler aussandte. Gleich musste  es mir kommen, jetzt, schnell, den Spritzer in Gang setzen, gewaltig  schoss der warme Strahl gegen meinen zuckenden Muttermund,  überschwemmte meine aufgewühlte Möse mit der Emulsion, die im Spiegel  tatsächlich wie Sperma aussah. Dieses "Sperma" lief mir jetzt aus der  Votze und verursachte auf dem Handtuch, das ich vorher untergelegt  hatte, einen großen Fleck. Ich unterstützte die Bewegungen des Dildos,  umklammerte ihn mit beiden Händen und stieß ihn immer wieder tief in  mich hinein, bis es mir ein weiteres Mal kam und ich im Zustand größter  und heftigster Wollust aufschrie: "JAAAAAA... Spritz......- Stoß.....  AAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!" So, als würde mich ein richtiger Schwanz in den  siebenten Himmel stoßen.  
 
Langsam ebbte meine geile Raserei ab, zu der ich durch das Lesen einer geilen Geschichte gestartet war. Wie gut, dachte ich, dass es solch ein  Portal gibt. Mitten in meine Überlegungen hinein, läutete es. Ich zog  mir schnell den Rock herunter und beseitigte die Spuren meines  "nichtswürdigen" Tuns. So würde es zumindest der Herr Pfarrer nennen,  wenn ich zur Beichte ginge, was ich aber nicht tat.  Es war Sabine, die  vor der Tür stand, meine "Spielgefährtin" Sabine. Sie blickte amüsiert  in mein erhitztes Gesicht, nahm den Zeigefinger meiner rechten Hand,  roch daran, leckte ihn genussvoll ab und meinte: "Hast du Lust, mich  zur Geburtstagsnachfeier meines Onkels Achim zu begleiten? Oder bist du  inzwischen so befriedigt, dass du nicht mehr kannst oder willst?" Na,  da war sie aber an die Richtige geraten! Sie erzählte mir, dass ihr  Onkel, der zweite Mann der Schwester ihrer Mutter, einen runden  Geburtstag hätte und seine "liebe Nichte" Sabine zu einer  Geburtstagsfeier eingeladen habe, gewissermaßen zu einer Nachfeier. "Au  fein!" meinte ich, "eine Party. Wieviel Leute werden denn teilnehmen?"  Da meinte Sabine trocken: "Wenn wir zwei hingehen, dann sind wir  insgesamt drei. Und du bist gewissermaßen mein Geburtstagsgeschenk, das  ich mitbringe!" Wir lachten und ich stimmte voll geiler Erwartung zu.  
 
Wie der Onkel das "Geschenk" aufnahm soll demnächst  berichtet werden. Seid ihr auch schon so aufgeregt wie ich?  
 
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