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Hochmut kommt vor dem Fall 5 (fm:Dominanter Mann, 2764 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2012 Gesehen / Gelesen: 27692 / 23178 [84%] Bewertung Teil: 8.86 (66 Stimmen)
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Hochmut kommt vor dem Fall 5

Als wir unterwegs zu dem Lokal waren, gab ich ihr ein kleines Vibroei mit der Anweisung, es sich in ihre Fotze zu stecken, was sie auch sofort tat. Ich wollte damit beginnen sie wieder hoch zu bringen, sie sollte dauergeil werden, ohne jedoch kommen zu dürfen. Du wirst ab sofort nicht mehr kommen, du wirst auch keine Hand an dich selbst legen um Dir Erlösung zu verschaffen. Dieses Ei, wirst du jeden Morgen bevor du zur Arbeit gehst in deine Fotze einführen, manchmal wird es dich ein wenig unterhalten, wenn mir gerade danach ist. Das Ei ist Fernsteuerbar, durch einen Anruf oder wenn ich in der Nähe bin auch durch die Fernbedienung, du wirst also nie wissen, bin ich in der Nähe oder habe ich den Impuls mit dem Telefon ausgelöst.

Bevor wir das Lokal betraten, hatte ich ihr noch einmal klare Anweisungen gegeben, wie sie sich hinzusetzen hatte. Wir hatten auch vereinbart, darauf zu achten, ob sich irgendwelche Bekannt in dem Lokal aufhielten und dann auch entsprechend Rücksicht zu nehmen. Als wir unseren Platz in einer kleinen Nische eingenommen hatte, Claudia setzte sich, so wie von mir angeordnet und wie sie auch in Zukunft immer zu sitzen hatte, auf ihren blanken Po. Sie hob den Rock, setzte sich aber schnell hin, damit auch niemand mitbekam was für eine versaute Schlampe sie eigentlich war. Ich setzte mich seitlich neben sie um sie auch jederzeit abgreifen zu können. Der Kellner brachte uns die Speisekarte und ich bestellt für uns zwei trockene Weißweine und eine Flasche Mineralwasser dazu. Zu Claudia sagte ich, du wirst zum Essen mindestens zwei große Flaschen Wasser trinken. Sie antwortete mir darauf, dass sie gar nicht so viel Durst hätte, was ihr unmittelbar einen kräftigen Schlag auf ihren Oberschenkel einbrachte. "Ja Herr, gerne werde ich das Wasser trinken, entschuldige meinen Fehler." "Nichts werde ich mehr entschuldigen, du wirst nach dem Essen dafür bestraft". Sie schaute mich mit großen Augen an und machte mich dann darauf Aufmerksam, dass ein Kollege von ihr soeben das Lokal betreten hatte. Daraufhin änderte ich meinen Plan. Wir unterhielten uns während des Essens gemütlich und ich sagte ihr, dass wir das herrliche Wetter doch nutzen sollten um ein wenig spazieren zu gehen, worauf sie sich bei mir für die gute Idee bedankte.

Ob sie das auch gesagt hätte, wenn sie gewusst hätte was ich eigentlich vor hatte? Wir werden es nie erfahren. Nach dem Essen gingen wir zu meinem Auto und fuhren ein paar km zu einem nahegelegenen kleinen See, der auf einer Seite an eine Autobahnhof grenzte von dem ich wusste, dass hier am Wochenende immer viele einsame LKW - Fahrer waren und darauf warteten wieder auf die Autobahn zu dürfen. Nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen waren, befahl ich Rock und Bluse abzulegen, das Hundehalsband aus dem Kofferraum zu holen, es sich anzulegen, die Reitgerte und die Hundeleine mitzubringen und dann wieder zu mir zu kommen. Ihre Augen wurden groß, aber sie führte meine Befehle ohne zu zögern aus und nicht einmal zwei Minuten später stand sie Nackt oder besser gesagt fast nackt vor mir. In der einen Hand die Hundeleine in der anderen Hand die Reitgerte. Ich befahl ihr sich über die Motorhaube zu legen und mir ihren Hurenarsch zu präsentieren, was sie auch sofort tat. "Zwanzig, schön mitzählen und dich bedanken, waren alles was ich sagte. Nach dem 14 schlag ließ ich sie auf den Rücken legen und versorgte noch ihre beiden Innenseiten der Oberschenkel mit ein paar "Verzierungen". Sie hatte keinen Ton von sich gegeben und bei jedem der nicht ganz so leichten Schläge nur gestöhnt. Ich lobte sie für ihre Disziplin und ihren Gehorsam, nahm sie in den Arm und küsste sie. Dabei streichelte ich auch durch ihre Fotze und wie nicht anders erwartet war sie durch die Schläge schon wieder mehr als geil geworden. Sie hatte augenscheinlich richtig Spaß daran auch körperlich gezüchtigt zu werden.

Auch mein Schwanz war nicht unberührt geblieben und pochte steinhart in der Hose. Da wir nicht mehr viel Zeit hatten, wollte ich doch noch schnell zum Abschuss kommen, was ich ihr auch sagte. Sie drehte sich herum, spreizte ihr Beine und ich konnte so schnell und problemlos von hinten in sie eindringen, ich war jetzt nur daran interessiert selbst zum Abschuss zu kommen ohne dass Claudia dabei kommen sollte. Ich fickte sie schnell und hart in ihre Fotze und spritzte ihr dann meine Sahne auf ihren Rücken. Lass es da trocknen und komm, es ist schon spät.

Wieder am Auto angekommen, zog sie sich wieder an und wir fuhren in Richtung Heimat. Claudia erzählte mir, dass es bei Ihr und Petra

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