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Lebe deinen Traum (fm:Sonstige, 2297 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2012 Gesehen / Gelesen: 15278 / 12167 [80%] Bewertung Teil: 9.35 (37 Stimmen)
Drei junge Frauen schliessen einen Pakt: Sich gegenseitig zu helfen, ihre wildesten und geheimsten Fantasien zu erfüllen. Teil V: Eva wird versteigert

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Hmm ... sehr schön ... feucht und heiss und stramm ... " hörte sie einen Mann leise murmeln. Sie fühlte sich gleichermassen erregt und beschämt, so als Ware behandelt zu werden während Vanessa sie bereits zur nächsten Person führte.

Diesmal war es nicht nur eine Hand, sondern gleich vier, welche ihren Körper erkundeten. Ihre Brüste wurden gedrückt, ihre Arschbacken geknetet, wobei ein Finger leicht auf ihren Anus presste. Sie drückte unwillkürlich ihren Hintern dagegen, was mit einem wohlwollenden Lachen quittiert wurde.

Ein anderer Finger wurde in ihre Muschi geschoben und für einen Moment zuckte sie weg, nur um zu merken, dass sie sich dadurch beinahe auf dem Finger an ihrem Hintern aufspiesste. Aber sie beruhigte sich schnell wieder und liess die Leute machen.

Es war intensiv, weit intensiver als sie erwartet hatte. Aber ansonsten war es genau so, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Hier war sie, machte ihre Fantasie wahr, nackt vor den Augen aller die sie anschauen wollten und offen für die Berührungen aller die ihren Körper mit den Händen erkunden wollten. Eine Ware, die geprüft wird, bevor sie an den Meistbietenden verkauft wurde.

Es war schlicht perfekt. Beschämend, erniedrigend aber trotzdem, oder gerade deswegen, unheimlich geil.

Wenn sie nicht so aufgeregt und geil gewesen wäre hätte sie die ganze Situation noch viel mehr geniessen können. Trotddem, so wie die Dinge standen, wurde sie immer erregter und als Vanessa sie zum vierten Tischchen führte, an dem sie wieder befingert, betrachtet und berührt wurde, stand sie kurz davor, zu kommen. Ihr Atem ging schwer und stossweise, ihr Körper zitterte bei jeder Berührung und sie konnte fühlen, wie ihr ein dünnes Rinnsal ihres eigenen Mösensafts den Schenkel hinunter rann. Der Umstand, dass niemand ein Wort sagte und es abgesehen von ihrem Stöhnen und Seufzen und dem click-clack der Absätze von ihren und Vanessa's Schuhen beinahe gespenstisch still war, trug das Übrige dazu bei, die Erfahrung so intensiv werden zu lassen wie noch kaum eine je zuvor.

Wer immer sie jetzt begutachtete schien zu merken, wie knapp sie vor einem Orgasmus stand und sie fühlte, wie die Person zwei Finger in sie hineinschob und mit dem Daumen ihre Klit sachte rubbelte. Die Finger fickten sie, ihre Hüften begannen wieder zu rollen, ihr Körper reagierte auf die Gefühle und Empfindungen, aber ihr Hirn versuchte sich dagegen zu wehren, wollte ihr weismachen, sie dürfe nicht vor allen diesen Leuten kommen. Sie spürte wie Vanessa sich zu ihr beugte und fühlte den Hauch ihres Atems an ihrem Ohr.

"Komm, komm jetzt, komm für uns alle du schöne Frau und lass die Leute teilhaben an deiner Lust. Sei stolz auf dich, sei stolz und wunderschön und geniesse dich selber."

Für einen Moment konnte sie wieder klar denken. Ja, sie wollte sich geniessen, diese Leute teilhaben lassen, sie wollte sich selber sein, sich nicht schämen sondern stolz darauf sein, wie ihr Körper reagierte, nahm sie sich vor und schaffte es, sich ganz ihren Empfindungen hinzugeben und liess los. Die Finger stiessen weiterhin in ihre Muschi, ihre Lust wuchs und wuchs und nach kurzer Zeit zuckte ihr Körper und sie stiess leise, spitze Schreie aus als ein Orgasmus durch ihren Körper rauschte wie ein Windstoss durch ein Getreidefeld.

Obwohl sie den Orgasmus genossen hatte war sie dennoch etwas beschämt, hier vor allen Leuten gekommen zu sein und ihre Wolllust zur Schau gestellt zu haben. In dem Moment war sie froh, gefesselt zu sein und eine Augenbinde zu tragen, sonst wäre sie womöglich davon gerannt. Aber sie war nicht nur gefesselt und blind, Vanessa hatte auch ihre Arme von hinten um ihren Leib geschlungen und flüsterte ihr ins Ohr.

"Grossartig, Eva. Du bist einfach grossartig. Und wunderschön." Sie standen so für ein, zwei Minuten, Eva's Atmen normalisierte sich langsam wieder während sie dem beruhigendem Flüstern des schwangeren Mädchens zuhörte. Sie war froh, nicht alleine zu sein und jemanden zu haben, der ihr half und sie unterstützte.

Noch drei mal wurde sie befingert und geprüft bevor Vanessa sie wieder quer durch den Raum zur kleinen Bühne führte. Vanessa drehte Eva um und flüsterte ihr zu, sie solle sich jetzt hinknien, dann liess sie die Leine zwischen Eva's weit gespreizte Beine fallen, flüsterte ihr noch einige aufmunternde Worte zu und trat dann zurück.

Eva wartete, fühlte ihre Erregung und Anspannung, den Anhänger auf ihrer Klit, als sie sich noch einmal positionierte und ihre Brust herausdrückte. Sie wusste, wie offen und nackt sie sich allen Anwesenden präsentierte und dieses Wissen war wunderschön und beklemmend zugleich.

Robert trat an den Bühnenrand, streichelte zärtlich über Eva's Haar und wandte sich dann dem Publikum zu. "Liebe Freundinnen und Freunde. Nachdem jetzt alle Gelegenheit gehabt haben, Eva kennen zu lernen, naja, wenigstens ihre wichtigsten Körperteile, kommen wir jetzt zur eigentlichen Auktion. Die Regeln sind bekannt, da sollten keine Fragen mehr offen sein, ansonsten bitte ich darum die jetzt zu stellen."

Eva hörte ihm zu, ihre Muschi summte wie verrückt, all ihre Sinne waren geschärft und sie hätte nicht viel zusätzliche Stimulation gebraucht, um gleich noch einmal zu einem Orgasmus zu kommen.

"Eine letzte Mitteilung habe ich noch zu machen. Eva hat beschlossen, den Erlös ihres Verkaufs dem Mädchenhaus zu spenden. Ich denke, das ist ein weiterer Grund, eure Brieftaschen zu öffnen. Allerdings bin ich überzeugt, dass ihre Schönheit und ihr Wille, zu dienen, bereits ausreichende Gründe sind." Ein wohlwollendes Murmeln kam vom Publikum und vereinzelt wurde geklatscht. "OK, das wäre alles. Dann wollen wir beginnen. Wir starten bei tausend Franken. Ist hier irgendjemand, der nicht mehr als Tausend bietet?"

Offensichtlich waren alle Anwesenden bereit, mindestens einen Tausender für eine Nacht mit Eva hinzublättern und der gebotene Preis stieg innert weniger Minuten auf das Doppelte. Die Geschwindigkeit mit der geboten wurde sank erst, als 2500 erreicht waren, aber es ging immer noch höher hinauf.

Eva war völlig baff. Sie hatte nicht gewusst, dass das Mindestgebot tausend Franken sein würde und noch viel weniger hätte sie erwartet, dass jemand bereit sein würde, mehr als dreitausend für eine Nacht mit ihr zu bezahlen. Das schien komplett verrückt zu sein. Andererseits wusste sie, dass es in Zürich genügend Leute gab, welche locker soviel für einen Weekend-Trip nach New York aufwenden konnten, wobei die Ausgaben für das Shopping noch nicht eimal inbegriffen waren.

"3200 sind geboten für eine Nacht mit dieser wunderschönen, devoten und willigen Sklavin. Höre ich 3200? Ja? 3200 scheint mir nicht zuviel zu sein, wenn ich Eva so stolz hier knien sehe." Thomas machte seinen Job hervorragend und war bestrebt, einen möglichst hohen Preis für Eva zu erzielen. Wobei, "hören" das falsche Wort war, weil niemand ausser Thomas etwas sagte, sondern zum Bieten nur die Hand hob. "Ah, hier, danke. Wir sind bei 3200. Sicher nicht zuviel für so einen hübschen Hint ... ich meine, so eine willige Sklavin."

Eva konnte Thomas beinahe grinsen hören. Zumindest konnte sie sich vorstellen, wie er grinste während her ihren Arsch betrachtete. Er machte eine Pause und fuhr dann fort. "Das nächste mal macht jemand von euch die Auktion. Ich will nicht noch einmal so eine Chance verpassen. So, bietet jemand 3300? Du, meine Liebe?"

Wen immer er auch angesprochen hatte, wollte anscheinend nicht 3300 Franken für eine Nacht mit Eva bezahlen. "Gut, dann wären das 3200 zum Ersten, 3200 zum Zweiten ... 3200 zum ... ahhh, da werden 3300 Franken geboten. Sehr schön! Wunderbar. 3300 zum Ersten, zum Zweiten uuund 3300 zum Dritten!"

Wieder gab es einen Applaus vom Publikum. "Gratuliere, meine Liebe, du wurdest soeben für 3300 Franken als Sklavin verkauft," sagte Robert und half Eva auf die Beine. Sie konnte es immer noch nicht fassen, aber vor allem wollte sie wissen, wer soviel Geld für sie zu zahlen bereit war. Aber sie musste sich noch gedulden. "Ich bin sicher, du wirst eine denkwürdige Nacht verbringen und wünsche allen viel Spass. Vanessa, wärst du bitte so freundlich und begleitest unsere liebe Eva zu ihren neuen Besitzerinnen?"

Die Anwesenden gratulierten Eva zu ihrem Mut und zum Preis, den sie erreicht hatte während Vanessa sie von der Bühne und zwischen den Gästen hindurch zu dem Paar führte, das sie soeben für eine Nacht erworben hatte. Sie konnte kaum die Tränen unterdrücken, welche all die Emotionen in ihr hervorriefen. Eva spürte, wie Vanessa die Leine an ihrem Halsband jemandem reichte, dann kniete sie sich hin als hätte sie nie etwas anderes getan als als Sexsklavin für eine Nacht verkauft zu werden. Sie war immer noch nervös, aber ihre Nervosität wurde durch die Aufregung mehr als nur im Zaum gehalten. Und als Vanessa ihr die Augenbinde löste und sie in das freundliche Gesicht einer Dame in den Vierzigern blickte und daneben das ebenso freundliche und stolze Gesicht ihres Partners sah, da wusste sie, dass sie keinen Fehler gemacht hatte und dass sie die bevorstehende Nacht geniessen und nie mehr vergessen würde.

Die blonde Frau lächelte ihr zu und zog sie an der Leine etwas näher heran. Sowohl sie als auch der Mann neben ihr sahen sehr zufrieden und stolz aus.

"Hallo, Sklavin," sagte die Frau mit einem leichten französischem Akzent, lehnte sich vor, griff nach Eva's Rossschwanz, zog sie noch näher an sich heran und küsste Eva leidenschaftlich auf den Mund, noch bevor Eva eine Antwort zu der Begrüssung geben konnte. "Ich bin Veronique und das ist mein Mann, Roger. Du darfst uns Madame und Monsieur nennen."

Eva blickte von ihr zu ihm, dann wieder zurück. "Bonsoir, Madame. Bonsoir, Monsieur. Danke, dass ich ihre Sklavin sein darf." Zwei Tränen rollten über ihr Gesicht, aber es waren Tränen des Glücks und Veronique liess es sich nicht nehmen, sie von ihren Wangen zu küssen.

Eva fühlte sich gut. Mehr als gut sogar, sie fühlte sich grossartig. Und, nach dem Summen und Brummen in ihrer Pussy zu urteilen, stimmte diese vollumfänglich zu.

ENDE des fünften Teils



Teil 5 von 7 Teilen.
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