Verdeckte Operation (fm:Sex bei der Arbeit, 3193 Wörter) | ||
Autor: Hekate | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 24264 / 15364 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (47 Stimmen) |
Keiner weiß, dass ich da bin. Aber du wirst es bald herausfinden ... |
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Heute ist mein großer Tag, deiner auch, hoffe ich. Ich besuche dich in deinem Büro, du weißt nichts davon. Du bist einer der Geschäftsführer und Eigentümer einer weltweit agierenden Logistik-Firma und damit auch einer der Entscheider, wenn es um größere Investitionen geht. Euer Firmensitz ist in einem modernen Firmenkomplex, den ihr euch mit mehreren anderen Unternehmen teilt, untergebracht. Sehr mondän! Ich bin mir nicht sicher, ob dein Ärger, wenn ich dich damit aufziehe, immer nur gespielt ist. Wir haben uns kennen gelernt, als ich nach meinem Studium als Wirtschaftsprüfer in der von dir beauftragten Steuerkanzlei begonnen und deine Bilanzen erstellt habe. Anfangs haben wir wohl beide nicht gemerkt, wie sehr wir uns auf die gemeinsamen Abende vor und mit trockenen Zahlen gefreut haben. Aber irgendwann hast du einen Vorstoß gewagt - in jeder Beziehung ;-), und inzwischen sind wir seit über 6 Jahren verheiratet. Keine Spur vom verflixten siebten Jahr, - schön!
Du besprichst viele, nicht nur finanzielle, geschäftliche Themen mit mir. Deswegen haben auch wir beide uns lange drüber unterhalten, ob es sinnvoll ist, die Kosten für eine Consulting-Firma in Kauf zu nehmen, um die für einen Großauftrag für Spezialtransporte beste Lösung zu finden, oder ob du einfach mit deinen Mitarbeitern die für euch beste Lösung erarbeitest, in der Hoffnung, nichts übersehen zu haben. Schließlich hast du dich, angesichts des voraussichtlichen Auftragsvolumens, und ich bilde mir gerne ein, auch wegen meines betriebswirtschaftlichen Rats, für Consulting entschieden. Heute stellt eine Agentur die verschiedenen Konzepte und Möglichkeiten mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vor. Deine Sekretärin hat dafür den großen Besprechungsraum reserviert, der bei euch inmitten der ganzen Zimmer der Geschäftsführung angesiedelt ist. Es ist später Nachmittag, die tief stehende Frühlings-Sonne scheint durchs Fenster. Der glanzlackierte Holztisch in einem warmen Braunton bestimmt den Raum, der gerade groß genug ist, den Tisch bequem aufzunehmen. Dieser ist oval, ca. 3m breit und 5m lang. In lockerem Abstand stehen die zwölf schwarzen Lederrollsessel rings um den Tisch.
Du kommst und legst deine Notizmappe wie selbstverständlich an die eine Kopfseite des Tisches, in vollem Bewusstsein der Tatsache, dass du der Chef bist. Die Sonne in deinem Rücken verstärkt bestimmt deine natürliche Autorität. Du wirkst nicht arrogant oder unnahbar, nur selbstbewusst und zielorientiert. Dir gegenüber baut der Vortragende gerade seinen Laptop auf und schließt ihn an den, fest an der Decke installierten, Beamer an. Du unterhältst dich mit dem Chef des Vortragenden, dem Inhaber der Agentur über Belanglosigkeiten, um die Wartezeit zu überbrücken. Du wirkst entspannt und offen und nimmst durch deine unkomplizierte Art ein wenig von der Anspannung der beiden Gäste. Außer dir kommen noch deine Sekretärin fürs Protokoll und die betroffenen Führungskräfte unter dir: die Leiter der Abteilungen Technik, Logistik und Controlling. Natürlich haben sie wunderbar amerikanische Titel, auch damit ziehe ich dich hin und wieder auf. Ich genieße unsere kleinen Neckereien sehr. Deine Sekretärin schiebt die nicht benötigten Stühle zurück an die Wand, um nicht das Gefühl der Leere entstehen zu lassen. Alle rücken ein Stück näher zu Dir, um einen bessern Blick auf die Projektionswand hinter dem Referenten zu haben. Trotzdem ist der Abstand zwischen den Teilnehmern mehr als komfortabel.
Endlich sind alle da, Kaffee und Wasser sind verteilt, jeder hat die Unterlagen vor sich auf seinem Platz, der Bildschirm des Laptops und damit auch der Beamer zeigt die erste Seite der Präsentation. Ich bin auch da, habe aber weder Kaffee noch Wasser bekommen. Das liegt wohl daran, dass keiner meine Anwesenheit bemerkt hat. So war's geplant. Als du dich setzt, folgen alle deinem Vorbild, Stille senkt sich über den Raum. Du sprichst einige einleitende Worte und die Show beginnt. Meine Show beginnt!
Zuerst meinst du, dich zu täuschen als du spürst, dass sich jemand an deinen Schuhen zu schaffen macht. Aber als du deinen Fuß reflexartig bewegst, merkst du, wie du an ein weiches Hindernis stößt. Du bist dir sicher, da war vorher nichts. Alle sehen zur Leinwand, du sitzt hinter allen, nur der Vortragende hat dich fest im Visier. Du lehnst dich vermeintlich entspannt zurück, um dem Vortrag zu lauschen, tatsächlich willst du sehen, ob deine Befürchtung, oder ist es eher die Hoffnung?, zutrifft. Du lässt deinen Blick wie zufällig unter den Tisch gleiten und siehst mich, - die durch mein Lächeln frei gelegten Zähne von den rotesten Lippen umrahmt, die du bisher nur zu bestimmten Gelegenheiten an mir gesehen hast. Du weißt zu welchen und deswegen, was kommt, und
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