Sternenflimmern (fm:Verführung, 4543 Wörter) | ||
Autor: Hekate | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 28860 / 18849 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (59 Stimmen) |
Du, Sterne, See, Nacht, Honig, Tisch, Spiegel - perfekt! (Alternative Rubriken: Ehebruch, anal, romantisch, oral) |
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Unser zweiter gemeinsamer Tag in 'unserem Hotel am See' ist fast vorbei. Nach einem köstlichen Menü sitzen wir jetzt zufrieden mit einem Glas Rotwein auf dem Balkon unseres Zimmers, hängen unseren Gedanken nach, und ich wundere mich, dass sogar die Sterne hier heller leuchten als zu Hause. Sie funkeln mit den Lichtern einzelner Boote auf dem See um die Wette. Das Zirpen der Grillen und das leise Plätschern des Wassers am Strand unterhalb unseres Balkons sind der Stoff, aus dem ziehende Gedanken gemacht sind. Ruhe und Frieden senkt sich über mich, was durch die Wärme deiner Hand, die auf meiner liegt, noch verstärkt wird. Was für ein perfekter Abend! Wieder einmal fällt mir auf, wie wenige Worte wir brauchen, um dieses berauschende Gefühl des Ein-Klangs, diese fast körperlich spürbare Harmonie aufzubauen.
Mein Dösen mit offenen Augen wird unterbrochen als du meine Hand an deinen Mund führst. Ganz zart küsst du die Innenseite meines Handgelenks, ich reagiere trotz der warmen Abendtemperaturen mit Gänsehaut. Langsam küsst du dich nach vorne zum Daumen, zurück zur Handfläche, zur Spitze des Zeigefingers, zurück zur Handfläche, - bis du alle Finger beküsst hast. Ich spüre deine Bartstoppeln als du zum Abschluss deine Wange in meine Hand schmiegst. Es macht mich glücklich, zu spüren, wie dieser kontrollierte und manchmal auch harte Mann es sich erlaubt, mir in Vertrauen und Hingabe, mit Nähe und Wärme zu begegnen. Nicht zum ersten Mal heute durchflutet mich ein Endorphin- und Dopamin-Cocktail. Ich weiß nicht, ob es deine Absicht war, aber dein Küssen und diese kleine Geste haben mich in Aufruhr versetzt. Ich bin erstaunt über mich selbst. Ich sehne mich schon wieder danach, dich körperlich genauso intensiv zu spüren wie du mich auf anderer Ebene berührst. Wir haben heute schon ein paar Mal, - naja, tatsächlich haben wir das Hotel nur für einen langen Spaziergang am See verlassen, um dem Zimmermädchen eine Chance zu geben. Ich würde sagen, wir waren sexuell heute schon ziemlich aktiv. Trotzdem - ein altmodisches Wort, ich weiß - verzehre ich mich nach dir.
Wenn mir mit 20 jemand gesagt hätte, wie tollen Sex ich jenseits der 40 haben würde, - ich hätte es nicht geglaubt. Damals war Sex sehr viel mehr Leistung, sehr viel mehr 'erfolgsorientiert', Sex war nur dann guter Sex, wenn mindestens ein fulminanter Orgasmus dabei war. Heute steht mein Sex meist unter dem Motto 'alles kann, nichts muss'. Nur wenn wir uns lange nicht hatten, so wie gestern, dann regiert das Muss, aber dann schaffst du es auch immer spielend, mich über den Horizont zu schicken. So ein Glück! Dankbar, dass wir auch hier perfekt harmonieren, schlüpft mir ein kleiner glücklicher Seufzer über die Lippen. Du drehst deinen Kopf und schaust mich an. Ich muss lachen: Wenn ich in deine Augen sehe, entdecke ich dort das Glitzern meiner Leidenschaft. Du schaust mich fragend an, ich beuge mich zu dir und du kommst mir und meinem Mund entgegen. Nicht mehr ganz so weich küsst du mich. Deine Zunge will Einlass und ich gewähre ihn gerne. Unsere Zungen tanzen, trennen sich, suchen und finden sich wieder. Wir unterbrechen den Kuss nur, um ihn wieder neu aufzusetzen. Kurz: Wir knutschen nach allen Regeln der Kunst.
Du stehst auf und ziehst mich zu dir hoch. Ganz eng stehen wir beieinander und setzen unser Küssen fort. Dein Mund wandert zu meinen Ohren, ich spüre die Feuchtigkeit, die du auf deinem Weg auf meiner Haut hinterlässt. Ich spüre, wie deine Hände mein Kleid am unteren Rücken nach oben 'falten', deine Finger krabbeln und ziehen so das Kleid in deine Handfläche. Du hast es geschafft, sie krabbeln auf meiner Haut, - und wie! Ich habe das Gefühl, mein Haut glüht dort, wo deine Finger sind. Langsam schiebst du deine Hände unter meinen Slip bis du sie fest auf meinen Pobacken liegen hast. Du ziehst mich noch näher, falls das überhaupt geht. Jetzt hast du mich perfekt im Griff, um mich vom Balkon ins Zimmer Richtung Bett zu dirigieren. Als ich mit den Kniekehlen an die Bettkante stoße drückst du mich nach hinten aufs Bett. Du setzt dich auf mich und dein Mund sucht und findet mein Gesicht, meine Ohren, meinen Hals, den Weg zu den Brüsten. Du schiebst das Kleid zur Seite, holst eine meiner zwei Großen aus dem BH und verwöhnst sie. Ich weiß, wie gerne du es magst, zu spüren, wie die Nippel in deinem Mund hart werden. Du leckst, pustest, saugst und küsst, du knabberst und ziehst und schickst mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper direkt in meine Möse.
Du spürst meine sich steigernde Erregung und strahlst mich an. Um mir das Kleid auszuziehen steigst du von mir ab. Nach dem Kleid ziehst du mir auch den Slip von den Hüften. Ich liege nackt vor dir und genieße deinen Blick. Was ist jetzt los? Mit den Worten "ich komme gleich
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