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Der Prediger (fm:Sonstige, 6105 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2012 Gesehen / Gelesen: 11650 / 8322 [71%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Luke hat einen Auftrag, und keinen Lust diesen alleine zu erledigen.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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werden? Aber wusste der Alte das nicht, bevor er Luke schickte? Und jetzt? Bin ich kein Engel mehr, oder werde ich keiner werden? Luke ist der Schwarze Engel. Was bin ich, was werde ich sein, was bedeutet: gehörst dem Schwarzen?

Fernseher aus, Licht aus. Licht im Schlafzimmer einschalten. Die Birne flammt auf und bleibt dunkel, auch als ich noch dreimal hin und her knipse. Birne suchen. Keine Reserve mehr. Dann halt zwei Kerzen, auf jeden Nachttisch eine. Mit den brennenden Kerzen, den Pratchet unter dem Arm geklemmt, gehe ich ins Schlafzimmer. Erste Kerze auf den Nachttisch, Buch zwischen die Kopfkissen, ums Bett rum, zweite Kerze abstellen. Vorhänge zuziehen. Ausziehen. Bett aufschlagen.

Zwei gestolperte Schritte zurück. In meinem Bett liegt etwas. Durch das blöde Kerzenlicht kann ich es nicht gut sehen. Vier Schritte vor. Ein Hemdchen. Aus dunkelgrünem Spitzen. Ein Höschen aus dem gleichen Material. Das Hemdchen hat Spaghettiträger und ist so zu sehen etwa Hüftlang. Das Höschen ist ein French-Pant. Das kann nur einer hineingelegt haben. Luke. Was soll ich damit?

"Anziehen." Die Stimme kam von oben. Verdattert sehe ich zur Decke. Da schwebt nur eine helle, rote Kugel, Tennisball groß. "Habe noch was zu tun, komme später."

"Dusch dich bevor du hierher kommst! Und putz dir die Zähne!" Kann mir schon denken, was der noch zu tun hat.

"Tss. Traust immer noch mir Befehle zu erteilen?" Ein leises Kichern begleitet seine Bemerkung. Ein roter Blitz hüllt mich ein und ich liege, in dem grünen Set gekleidet, in meinem Bett. Arme und Beine weitgespreizt. Luke ist weg. So könnte ich auch das letzte Wort haben. Wenn ich verschwinden könnte wie ich will.

Erst jetzt merke ich, dass ich Arme und Beine nicht bewegen kann. Feine rote Lichtschleifen um meine Hand- und Fußgelenke. Wie hat er das gemacht? Wie lange soll ich so warten? Kann nicht mal mein Buch lesen. Meine Laune hat sich aber sichtlich gebessert. Das Höschen ist schon feucht. Vorfreude ist auch Freude.

Von unten dringen leise Geräusche zu mir rauf. Gespannt horche ich. Vielleicht höre ich was Interessantes. Wörter kann ich nicht viele verstehen, aber die Laute sind eindeutig. Da geht Mann zur Sache. Frau auch. Wieso habe ich die vorher nie gehört? Weil ich entweder selber beschäftigt war oder gelesen habe? Auf jeden Fall habe ich jetzt nichts anderes zu tun und höre zu.

Das ist 100 Mal besser als ein Pornofilm! Hörspiel vom Feinsten! Es wird lauter, Schreie, einzelne Worte sind zu verstehen, "Fester. Mehr. Dreh dich." Hoffentlich bleibt Luke nicht zu lange weg. Ich werde vom zuhören noch heißer als ich schon bin.

Heiße Arme umfangen mich als ich wach werde. Ein Haupt liegt auf meiner Brust. Der Duft von gebrannten Mandeln, Zuckerwatte (Zuckerwatte?) und Holzkohle dringt in meine Nase. Luke. Seufzend will ich mich an ihn schmiegen und werde durch meine Fesseln daran gehindert.

"Mach mich los." Sage ich keuchend, seine Mund zieht eine heiße Spur über meinen Bauch. "Bitte", füge ich, etwas verspätet, hinzu.

Er gibt keine Antwort, seine Finger schieben das Höschen zur Seite und wühlen zwischen meinen Schamlippen, mit einem Finger taucht er in meine Muschel ein. Er knurrt zufrieden als er fühlt wie nass ich bin. Er zieht ihn zurück, riecht an seinem Finger, schleckt ihm ab und kniet sich über mich.

"War keiner drin", konstatiert er zufrieden.

Erstaunt siehe ich ihn an. "Hast doch selber gesagt, dass keiner mehr rein will."

"Stimmt."

"Na also. Wieso dann die Kontrolle? Hätte ich sie überreden oder vergewaltigen sollen?" Wie ein Blitz schießt einen Gedanken durch meine Hirnwindungen. "Hätte ich das können?"

"Vielleicht."

Bevor ich nachfragen kann, ist er nackt, schiebt das Höschen runter, hebt meine Beine an und dringt ein. Um ihn schlagen kann ich sie nicht, meine Füße sind immer noch ans Bett gefesselt und die Lichtbänder dehnen sich nur wenn er es möchte, nicht wenn ich möchte. Er bewegt sich nicht, erst als ich mein Becken auf ihn zubewege, drückt er sich tiefer in mich, beugt sein Haupt über meine Brüste und liebkost meine Knospen durch das Hemdchen hindurch. Ich stöhne, versuche meine Brüste hochzudrücken, mache einen Hohlrücken und als er endlich mit seinem gemächlichen hin und her Schieben aufhört und schnell zu stoßen anfängt bin ich schon fast am kommen, schließe meine Augen, stöhne laut und versinke in meine Gefühle.

Er stoppt. Zieht sein Zepter fast aus meiner Muschel, nur die Eichel ist noch drin, er macht keine Bewegung mehr, bis ich ihm fragend in die Augen sehe. Der Blick aus seinen schwarzen Pupillen sinkt tief in meine Augen ein. Sein Glied tief in meine Muschi. Mit einem leisen Knurren kommt er, spritz seinen heißen Saft in meine Muschel. Ich keuche, schreie leise als ich die Hitze fühle die mich füllt. Er stützt sich auf eine Hand ab, mit der anderer reibt er meine Perle bis ich, als ich den Gipfel erreiche, noch mal schreie.

Er setzt sich auf seine Knien, zieht mich mit sich, meine Beine gegen seine Schulter, meine Füße hoch in der Luft, meine Arme über meinen Kopf gestreckt, mein Unterleib auf seine Oberschenkel, liege ich kopfüber da und keuche.

"Teufel, ist das unbequem", schimpfe ich, unaufhörlich keuchend.

Er grinst sardonisch. Schiebt mein Höschen höher, bis unter seinem Kinn, streichelt und knetet meine Oberschenkel, wenn er rechts streichelt, knetet er links und umgekehrt. Ich schlängele mich hin und her, entkomme ihm nicht. Seine Hände gleiten immer höher an meinem Körper hoch, über meine Hüfte, in meine Taille. Da findet er genau die zwei Punkte wo ich kitzlig bin. Ich winde mich noch mehr hin und her. Japse und johle.

Bis ich wirklich nicht mehr kann. "Bitte, bitte, Luke Gnade", wimmere ich wobei ich das Gnade genau so lang ausziehe wie meine Schwester als ich sie als Kind in meiner Gewalt hatte.

"Gnade? Von mir?", kichert er.

"Hör auf, ich kann nicht mehr. Wieso lässt du mich so verd ... verflixt unbequem daliegen?"

"Soll nichts rausrinnen."

Was soll nicht rausrinnen? Sein Saft? "Wieso?", frage ich erstaunt.

"Will, dass es drin bleibt." Seine Hände massieren meinen Bauch. Aus seinen unergründlichen Gesichtsausdruck kann ich nichts lesen.

"Luke, hätte ich die Männer verleiten können?"

"Vielleicht."

"Und jetzt? Wenn immer mehr von deinem Samen in mir ist?"

"Vielleicht." So komme ich nicht weiter. Ja und Nein Fragen sind angebracht.

"Willst du mich schwängern?"

"Nö."

"Kann ich die Männer zum Sex mit mir verleiten, auch wenn du mich dein Besetztzeichen aufgedruckt hast?"

"Biest. Bist hartnäckig", Wohlgefallen klingt in seiner Stimme nach. "Wenn du unbedingt möchtest." Jetzt höre ich aber einen leichten warnenden Unterton.

"Aber du kontrollierst mich."

Als Antwort kommt nur ein satanisches Grinsen und ein Finger in meine Muschi.

"Und wenn du merkst, dass ein anderer in mir war?", keuche ich, der Finger hat Gesellschaft von seinem Daumen auf meine Knospe bekommen.

"Kommt drauf an."

"Auf was?", will ich stöhnend wissen. "Auf wer drin war? Gibt es Männer die du akzeptieren würdest? Was würdest du eigentlich machen, wenn du merken würdest, dass einer drinnen war?"

"Yep. Dich beißen." Beißen! Nicht mitschleppen, beißen, beruhige ich mich. Er hat nur zwei von vier Fragen beantwortet. Die dritte hat er ausgelassen.

"Menschenmänner ... Luke?", schreie ich, eine Welle hat mich mitgerissen.

"Nein", bestimmt, sehr bestimmt klang seine Stimme, registriere ich verspätet, da ich mich noch immer von der Welle erhole.

"Keinen Menschenmänner. Gibt es andere Männer?"

Er zieht die Augenbrauen hoch und lässt seinen Ständer gegen meine Muschi klopfen. Okay, war ja eine blöde Frage. Nicht blöde, falsch gestellt.

"Es gibt andere Männer wie dich, andere Teufel, Engel, und was würdest du tun?"

"Yep. Auch beißen. Gibt nur Zwei, wobei ich dich nicht beißen würde. Sind Vater und Sohn", grinst er.

Sprachlos liege ich da. Schon wieder mal mit offenem Mund. Wenn ich ihn richtig verstanden habe ... Ich werde das ein anderes Mal genauer abklären, nehme ich mir vor.

"Komm mit."

"Wie Luke? Wohin? Wieso?" Fesseln, Hölle? Diese Gedanken sind mir nacheinander im Schnellzug-Tempo durch den Kopf geflogen und als letztes: Wieso? Der Alte hat doch nicht etwa seine Meinung geändert? Aber hätte Luke sich dann noch die Mühe gemacht mich in Dessous zu kleiden? Wieso hat er sich auf die Diskussion vorher eingelassen? Dann hätte er sicher sofort seine Reißzähne in meinen Hals geschlagen, oder nicht? Nachdem er mich nochmal genagelt hatte? Er hat mir in die Augen gesehen, während diese Überlegungen durch meinen Kopf rasen und lächelt jetzt süffisant.

"Job."

Mit immer noch offenem Mund hänge ich in der Luft. Wörtlich. Ich hänge in Lukes linken Arm, wir schweben über meinem Bett. Meine éKleidung' sitz wieder richtig.

"Was für ein Job? Und was habe ich dabei zu suchen? Kann ich nicht hier warten?" Ich habe keine Lust zu sehen wie er seinen Fängen in jemanden schlägt, was für ein großes Ekelpaket dieser jemand auch ist.

"Nö. Habe keine Lust allein zu gehen."

Noch mehr rotes Licht, und plötzlich befinde ich mich in einem anderen Raum. Hänge immer noch in Lukes Arm, in einem roten Zimmer. Dann sehe ich mich genau um, das Zimmer ist nicht rot, es sieht nur so aus, ich stecke mit Luke zusammen in einer Kugel aus rotem Licht. Ein Schlafzimmer, ein Hotelzimmer. Beim Bett sind zwei Menschen mit einander beschäftigt, der eine Mann bläst dem anderen einen. Der eine sitzt auf dem Rand des Bettes, der andere kniet vor ihm.

"Homos Luke, ist der Alte gegen Homos?", flüstere ich aufgebracht, gegen Sex hat Der noch nichts?

"Nö, überhaupt nicht. Sex ist Sex, da gibt es nur wenig das Er nicht gestattet. Mit Kinder oder so, sonst können die machen was sie wollen, wenn sie wollen, wenn einer nicht will wird Er auch gehässig", seine Stimme klingt klar und deutlich, normale Sprechstimme, also können die uns nicht hören. Oder nur ihn nicht?

"Wieso sind wir dann hier?", flüstere ich, nah an seinem Ohr.

"Der eine lügt ziemlich viel, das mag der Alte nicht."

Ich mag es auch nicht wenn ich angelogen werde, mache es trotzdem auch selber regelmäßig mal, was versteht der Alte unter ziemlich viel?

"Was ist ziemlich viel?", flüstere ich wieder, jetzt mit meinem Mund auf seinem Ohr.

"Mag das. Macht heiß", knurrt er und schon liegt sein Mund auf meinem und seine Zunge ist tief in meinem Mund eingetaucht, schlängelt sich um meine und stößt vor und zurück. Nicht lange und ich bin außer Atem, probiere mich von ihm zu lösen und hänge ziemlich schlapp in seinem Arm, mit der anderen Hand macht er sich über meine Brust her, während ich versuche mich an seinen Nacken zu klammern. Dann sind plötzlich seinen beiden Hände an meinen Brüsten und er steht, hängt hinter mir. Meine Arme sind ausgebreitet, an irgendetwas in der Luft gefesselt, meine Füße stützen sich auf einen schmalen Absatz ab. Er dreht meinen Kopf nach hinten und küsst mich wieder. Eine Hand knetet meine Brüste, mit der anderen drängt er meine Beine auseinander, ich muss meine Füße von dem Absatz nehmen und hänge an meinen Handgelenken. Unbequem, sehr unbequem. Seine Finger streichen über meine Scham, ich ziehe mich, ihn weiter küssend an den Fesseln hoch, suche mit meinen Füßen nach halt und kann sie wieder auf dem Luft-Sims stellen. Der ist jetzt breiter. Oder nur unter meinen Füßen anwesend. Keine Ahnung. Unwichtig.

Wir küssen, er knetet und streichelt, drückt sich an meinem Rücken, reibt seinen Ständer an meinem Po. Ich stöhne mehrmals sehr laut.

"Holy Mother of Jesus!"

Na Bravo. Ich bin heiß, hänge, wie gekreuzigt, in grünen Dessous in der Luft, Luke ist zu riechen, zu fühlen, aber nicht mehr zu sehen und zwei Amis glotzen mich an. Das heißt, einer glotz mich an, der andere glotz dem der mich anglotzt an. Das ist der, den der, der mich anglotzt, einen geblasen hat. Der liegt auf seinen Knien auf dem Boden und betet in einem fort, halblaut murmelnd. Dass er gesündigt hat, unrein ist, Heilung braucht, auf Gnade hofft. Der Bläser sieht eine Weile zu, steht dann auf, zieht sich fluchend und Verwünschungen knurrend an und geht, nachdem er den Beter noch "Nuts, you're nuts", an den Kopf geworfen hat. Ich sehe es mir kurze Zeit erstaunt an, fühle Lukes Hände an meiner Taille, seine Lippen an meinem Hals, hänge in der Luft, stehe auf Luft. Es nervt.

"Luke", zische ich. Bekomme keine Reaktion. "Verd... Luke!", der kichert jetzt nur in mein Ohr und reibt seinen Ständer noch nachdrücklicher an meinem Hinterteil.

"No, holy Mother, my name's ...", der Beter fühlt sich angesprochen.

"Interessiert mich nicht. Was machst du hier?"

"Meine heilige Mutter, ich habe gefehlt ..."

Wieder schneide ich ihm das Wort ab. "Ich bin nicht deine heilige Mutter, ich bin niemands Mutter, schon gar keine heilige, was machst du hier?"

"Ich habe gesündigt, heilige Mutter, schwer gesündigt."

Langsam habe ich sein lamentieren satt. Sage ihm das unmissverständlich. Auch das er mich ja nicht immer mit heilige Mutter ansprechen soll.

"Du hast Recht, das darf ich nach meiner Sünde nicht mehr. Sag mir bitte wie ich mich heilen kann."

Luke kichert in meinem Ohr, raunt: "Sag es ihm, Engelsbiest, mach. Las mich lachen."

Erst mal kneif ich meine Augen zu und wünsche mich zurück in meinem Bett. Klappt nicht. Hänge immer noch in der Luft als ich sie wieder öffne, fühle ich Lukes Zähne an meinen Hals knabbern. Der Beter hat sich wieder aufs Murmeln verlegt.

"He du!"

"Ja, Hei.. Ja, Mu ... Ja, Gnadenvolle?" "Was hast du hier vorhin gemacht, wie nennt man das?"

"Eine Sünde, da gibt es kein anderes Wort", schon wieder will er loslegen mit beten.

"Gibt viele Sünden", knurre ich, "drück dich genau aus."

"Ich habe mich von einem Mann ... Ich habe ... Er hat ... Er ... Du siehst mich sehr böse an, Gnadenvolle, ich habe gesündigt, vergib mir."

"Dein Gestammel werde ich dir sicher nicht vergeben, erkläre was du hier getan hast."

Er öffnet mehrmals den Mund um ihn unverrichteter Sache wieder zu schließen. "Weißt du denn nicht mehr was ich gemacht habe, Gnadenvolle?", probiert er dann.

"Du sollst es sagen. Und nenne mich nicht éGnadenvolle' ich bin überhaupt nicht gnädig!", schnauze ich. Habe wirklich keine Geduld mehr, Luke leckt mir den Hals, kichert in mein Ohr, seine Hände liegen immer noch um meine Taille und sind nicht zu sehen, das habe ich kontrolliert.

"Ich habe mir von einem Mann den Penis fellationieren lassen."

"Du hast was!" Ich kann mit Worten umgehen, und ich weiß was er gesagt hat, aber noch nie habe ich jemand so geschwollen daher reden hören. "Rede gefälligst normal!", beiße ich ihm noch zu.

Nach langem hin und her gibt er dann zu, dass er sich einen hat blasen lassen, nachher noch bei dem anderen hätte blasen wollen, um dann, selber wieder heiß, Analverkehr mit dem zu haben.

"Und was soll daran Sünde sein wenn ihr beide Lust hattet?", will ich entnervt wissen.

"Gott hat es gesagt." Mir steht der Mund wieder offen. Auch weil Luke sich einschaltet:

"Wann?", dröhnt seine Stimme durchs Zimmer und scheint von allen Seiten zugleich zu kommen.

Natürlich bleibt er weiterhin unsichtbar. Natürlich geht jetzt das ganze Palaver des Beters wieder los. Nur nicht mehr an die Heilige Mutter gerichtet, sondern an den Heiligen Vater.

Luke hat auch bald genug davon: "Was erzählst du deinen Schäfchen im Fernsehen?" Ist der Beter Fernsehprediger? So ein Evangelikaler der gegen alles ist? Es scheint so, seine ewig langen Antworten und Gebete deuten auch darauf hin.

"Kennst du die Gebote?", will Luke dann gelangweilt von ihm wissen und der Prediger nickt eifrig und fängt an sie abzuspulen. Ich fühle wie hinter mir Luke im Takt seinen Kopf hin und her bewegt. Nach dem das Achte durch ist, sagt er:

"Na gut. Erklär das."

"Gott gebietet den Menschen überall und jederzeit die Wahrheit zu sagen, Lüge, Verleumdung, falsches Zeugnis, üble Nachrede und Schmeichelei sind verboten."

"Bei der Auslegung stehen noch ein paar Sachen, aber lass Mal. Langt schon. Was ist eine Lüge?" Er spielt mit meinem Knospen, die eine Hand wechselt zwischen meinen Brüsten hin und her, die andere ist in mein Höschen geschlüpft.

Wie aus der Pistole geschossen kommt: "Die Unwahrheit."

"Hast du irgendeine besondere Erlaubnis bekommen die Unwahrheit zu verkünden?" fast desinteressiert kommt diese Frage daher. Er schiebt mit beiden Händen mein Hemd hoch und wiegt meine Brüste, ich hänge immer noch wie am Kreuz da, keuche und zittre unter seinen Händen.

Der Beter schüttelt betreten den Kopf.

"Hast du eine Erlaubnis Menschen zu verleumden?", kommt eine weitere Frage eines sehr abgelenkten Lukes, meine Brüste interessieren ihn deutlich mehr als der Prediger am Boden. Wieder betretenes Kopfschütteln von diesem. Ich bin hin und her gerissen. Kann mich nicht gebührend um beide Sachen die hier ablaufen kümmern.

"Warum machst du es dann?", donnert Luke plötzlich und ist sichtbar. Auf der andere Seite des Raums. Dunkelrot ist er, nackt, mit einem enormen, erigierten Phallus. Seine Hände sehen auch dreimal so groß aus wie sonst, die Krallen heben sich tintenschwarz von seiner Haut ab, liegen aber genauso groß wie vorher um meine Taille. Seine Zunge leckt über mein Ohr und er lacht sein zweistimmiges Lachen. Der ganze Raum ist in einem dunkelroten Schein gehüllt, es stinkt nach Schwefel und als ich hoch sehe, sehe ich Hörner auf seinem übergroßen, kahlen Kopf und seine Fänge glitzern. Sein Kopf ist aber hinter meinen. "Meine Füße, sieh dir meine Füße an", raunt er. Das Abbild hat Pferdefüße. Und einen langen, schwarzen, peitschen-ähnlichen Schwanz der langsam, bedrohlich, durch die Luft schweift.

Der Prediger kippt um, liegt zusammen gekrümmt am Boden und lamentiert wieder los. Wo ich hin bin, ich soll ihn gegen den Teufel beistehen, und so weiter und so fort. Luke knutscht mit mir, völlig unbeeindruckt vom Beter. Ich werde von seinem halblauten Gemurmel immer wieder abgelenkt, stets wenn ich denke unter Lukes Hände zu zerfließen, jammert der Prediger wieder los. Irgendwann habe ich genug.

"Luke, mach ein Ende, der nervt mich, muss er nächstens den Paduaner um Hilfe anflehen?"

"He du!", donnert Luke, nachdem er sein Finger noch schnell in meine Muschel versenkt und mich zum Stöhnen gebracht hat.

Der Beter sieht zum Teufel hoch.

"Was sollst du tun?"

"Die Gemeinde meine Fehlern gestehen", jammert der.

"Und?", donnert Luke wieder.

Der Prediger überlegt, kommt dann drauf was er erklären musste. "Keine Lügen mehr erzählen und niemand mehr verleumden?"

"RAAUUUS", donnert Luke und der Prediger schleicht sich, vergisst dabei seine Kleider und schließt die Tür nicht. Das Bild ist weg, in der Luft hängt wieder der Duft von Gebrannten Mandeln, heißen Kastanien und Holzkohle, wo die Kleider auf einem Stuhl lagen, liegt jetzt nur ein bisschen Asche; Luke hat aufgeräumt.

"Armleuchter", schimpft Luke noch, schickt einen Lichtblitz los der die Tür schließt und dann liegt er aufs Bett geflegelt. Ich hänge in der Luft. "Hat's Spaß gemacht, Engelsbiest?"

Ich überlege, ich bin nicht sicher, irgendwie schon. Aber etwas anderes ist drängender: Meine Arme fangen zu schmerzen an.

"Luke, nimm mich runter, wird unbequem."

"Dann komm hier. Das Bett ist gut, unbenutzt." Er legt sich noch ein bisschen bequemer hin. Klopft einladend auf das Kissen neben ihm. Ungläubig sehe ich ihn an.

"Wie? Hänge fest, vergessen?"

"Tatsächlich." Er sieht mich an und langsam sacken meine Hände runter. Erschreckt quieke ich. Ich kann gerade noch das Gleichgewicht halten, hinter mir, vor mir ist nur Luft, unter mir auch, außer direkt unter meinen Füßen, da ist feste Luft. Er lacht, als er mein quieken hört, macht aber keinen Anstalten mich aufs Bett zu holen oder zu mir zu kommen.

"Verflixt Luke, soll ich mir das Genick brechen?"

"Von 80 Zentimeter Höhe?", spöttelt er, lacht laut als ich verblüfft runter sehe, stimmt, viel höher bin ich nie vom Boden weg gewesen, sonst hätte ich krumm stehen müssen.

"Auf was wartest du?", ungeduldig ist er auch noch. "Komm schon, ich warte."

"Wie?" Schnäuze ich ihm an. Er sagt nichts. Sieht mich nur an, ein teuflisches Lächeln im Gesicht. Wenn ich es richtig mache, müsste ich gerade aufs Bett springen können und vorsichtig drehe ich einen Fuß.

"Was machst du?", informiert er betont freundlich.

"Runterspringen!", sage ich schnippisch.

"Von was?", fragt er interessiert.

"Von der festen Luft!", beiße ich zurück.

Erstaunt sieht er mich an. "Wieso willst du davon runterspringen? Nehm sie mit."

Jetzt sehe ich ihn erstaunt an, die Luft unter meinen Füßen mitnehmen? Wie meint er das? Ihm war es ernst gewesen mit seinem Vorschlag, dann kommt mir in den Sinn dass ich beim Schmusen vorhin auch ein paar Mal die Füße verschoben habe und immer war die feste Luft da. Ich schau ihm in die Augen und schiebe einen Fuß nach vorn. Ganze drei Zentimeter. Meine Zehen stehen immer noch auf Luft. Der andere Fuß noch etwas weiter vor. Auch Luft. Über ein Pfad aus Luft laufe ich vorsichtig die knapp zwei Meter zum Bett, setze die Füße, als ich näher komme, etwas fester auf, sacke so auf Betthöhe und muss dann mit den Armen rudern als ich aufs Bett steige. Er lacht als ich mich auf die Knie fallen lass muss weil ich auf der weichen Matratze das Gleichgewicht verliere.

Erstaunt fahre ich mit der Hand durch die Luft hinter mir. Da ist nichts. Ich will mich auf meine Fersen setzen.

"Steh auf." Mit seiner Hand gibt er Anweisung, sieht mich herausfordernd an. Ich stehe auf. Die Matratze ist weich. Ich wackle.

"Treppe rauf", kommt der nächsten Anordnung. Ich mache keine Bewegung, außer die die ich machen muss um das Gleichgewicht zu halten. Er zieht seine Augenbrauen hoch. Ja, ist klar, er wartet. Ich hebe einen Fuß an, stelle ihn fünf Zentimeter über die Matratze ab. Auf Luft. Dann der zweite, etwas höher. Ich steige langsam und mit kleinen Schritten eine Treppe aus Luft hoch, bis ich bei Luke bin und mein Kopf unter der Decke klebt.

"Und jetzt?", presse ich raus, das Ganze ist irgendwie verflixt anstrengend.

"Was schon? Komm runter!"

Ich drücke irgendwie mit den Knien runter und sacke. Lande neben ihm mit meinen Füßen auf die weiche Unterlage. Wackle wieder und muss mit den Armen rudern. Er setz sich auf, schlägt seine Arme um meine Taille und zieht mich auf sich, küsst mich auf die Stirn, auf die Haare, seine Hände streichen über meinen Rücken hoch und runter. Ich genieße es seine nackte Haut unter meine zu spüren, schmiege mich an ihm. Sehe neben uns, keine Asche. Wo sind seine Kleider und meine Wäsche? Seine Hände heben mich leicht an und sein Glied gleitet in meine Muschel. Ich seufze laut, es ist gut, aber müde bin ich, weiß nicht ob ich noch Sex mag, könnte schlafen. Er bewegt sich leicht in mir hin und her, hält meinen Körper an sich gedrückt, mein Haupt an seine Schulter. Auf einem Mal fühle ich wie er in mir noch härter wird, zuckt und spritzt. Es brennt wieder ein wenig, sein Saft ist heiß. Heißer als der von Menschenmännern.

Hin und wieder ändert er unsere Position, mal liege ich auf ihm, mal auf der Seite neben ihm, mal unter ihm, immer ist sein Glied in mir. Mal leuchtet das Rot heller, dann folgt eine Positionsänderung, mal ist es kaum wahrnehmbar, und ich döse.

Es ist heiß als ich wach werde und es riecht nach Barbecue. Nach Fleisch, das schon viel zu lange auf dem Grill liegt und ich rümpfe die Nase. Vorsichtig öffne ich die Augen und blicke in ein grelles, gleißendes Licht. Argwöhnisch sehe ich um mich. Langsam orientiere ich mich, Bäume. Die Sonne. Viele Bäume. Ein Wald, ich liege auf einem kleinen Flecken weiches Grass, zwischen dem Waldsaum und einem See. Neben mir lodert ein Feuer und darüber kokelt ein Hasen vor sich hin. Mit einem langen Holzscheit schlage ich das Ding weg und zischend klatsch es ins Wasser.

"Das war dein Frühstück", kichert Luke. Ich drehe mein Haupt in die Richtung wo seine Stimme herkam und sehe ihn auf einen großen Stein am Ufer sitzen. Wasserdampf steigt von seinen Körper hoch während ich ihn ansehe, innerhalb Sekunden ist er trocken.

"Frühstück?", murre ich, "Einen kremierten Hasen bezeichnest du als Frühstück?"

"Wärst früher aufgestanden, wäre der so saftig wie meiner gewesen."

"Hättest mich wecken können, als deiner saftig war!", explodiere ich, Hunger habe ich und nicht zu wenig. Ob es in dem See Fische gibt? Ob er mir einen fängt? Der See hat hellblaues, klares Wasser, und ich klebe von allen Seiten, kleine Grashalmen und Samen haften an meinem Körper. Ein Bad brauche ich auch.

"Ist das Wasser kalt?"

"Yep."

Was jetzt? Ich denke an die Familienferien von früher, wie meine Geschwister und ich in einen See badeten der nur von Gletschern gespeist wurde. Kälter als das Wasser, kann dieses nicht sein, ich atme tief ein und renne rein.

Kaum bin ich drinnen, lasse ich mich fallen, habe dabei nur einen Gedanken: schnell frisch machen, noch schneller wieder raus; und realisiere erst, als ich schon mit den Kopf unter Wasser bin, das es überhaupt nicht kalt ist. Es ist sehr angenehm.

Ich strecke mein Haupt über Wasser, "Das ist nicht kalt! Du, das ist herrlich!", er zieht seine Augenbrauen ungläubig hoch.

"Sind nur 28°."

Nachdenklich sehe ich ihn an, wie heiß muss es sein, damit der Schwarze Engel es nicht kalt findet? Mit einem leichten Kopfschütteln drehe ich mich um und mache ein paar Schwimmzüge, fahre mit meinen Händen über meinem Leib, wasche meine Scham, drehe und wende mich, schwimme dann auf den See hinaus. Als ich zurückschwimme, sehe ich wie er mir zusieht. Ich craule bis fast an den Stein wo er sitz, wate die kleine Strecke und will mich auch auf den Stein ziehen. Geht nicht, die Seiten sind zu glatt, die Oberseite außer meiner Reichweite.

"Zieh mich hoch Luke, bitte."

"Wieso?"

"Weil ich auch rauf will!?"

"Wieso?"

"Ver ... flixt Luke, ich will erst trocken sein, bevor ich mich wieder ins Gras setze!"

"Dann komm rauf."

"Streck mir wenigstens eine Hand zu, und zieh, wenn ich hoch komme!"

"Wieso?"

"Weil ich rauf will!"

"Mach eine Treppe", rät er hilfsbereit.

"Teufel!", schimpfe ich, wate zur Seite und sehe mich aber trotzdem um, ob ich welche geschickten Steine finde, die ich auf einander stapeln kann. Mit einem Stein in den Händen bleibe ich unbeweglich stehen. Gestern Abend! Da habe ich auf eine Treppe aus Luft gelaufen!

"Lass den nicht auf deine Füßen fallen", warnt er zuvorkommend. Er hat sich gedreht und sieht mir auf seinem Bauch liegend, zu.

"Verd ..." Mit einen ausholenden Schleuderbewegung schmeiße ich den Stein ins Wasser. Vor seinen Stein, die Fontäne spritzt ihn ordentlich nass.

"Biest!" Wasserdampf steigt auf und er ist wieder trocken.

Zwei Schritte mache ich auf den Stein zu, bis mir in den Sinn kommt, dass ich genau so gut jetzt schon eine Lufttreppe machen kann. Dreimal klatscht meinen Fuß wieder ins Wasser, bis ich es fertig bringe stehen zu bleiben. Wie ich es mache weiß ich nicht, langsam, aber stetig, komme ich hoch und bewege mich zugleich auf den Stein zu. Hin und wieder sehe ich auf meine Füße, doch die meiste Zeit sind meine Augen fest auf Lukes Augen gerichtet, versinke fast in seine glänzenden, schwarzen Pupillen. Als ich mich neben ihn auf dem Stein niedersinken lasse, keuche ich vor Anstrengung. Ziemlich erledigt strecke ich mich auf meinem Rücken aus, räkele mich auf die, von der Sonne gewärmte, Oberfläche die erstaunlich glatt und angenehm ist. Ich rutsche etwas näher zu ihm, schmiege mich an ihm, drücke ihm ein Küsschen auf die Wange.

"Wie geht dass, Luke, wie ist es mir möglich auf Luft zu laufen?"

Statt einer Antwort kniet er sich neben mich, ich sehe dass sein Glied schon halb steht, und meine Säfte fangen zu fließen an. Er streicht mit seinen Fingerspitzen über meinen Körper und erneut steigt Wasserdampf auf, jetzt von meinem Körper, auch in bin innerhalb weniger Sekunden trocken. Ich hake nochmal nach.

"Gehörst mir", sagt er als ob dies alles erklärt und seine Hände langen fester zu. Mit beiden zugleich knetet er meine Brüste, grinst süffisant als ich sofort aufkeuche und mich zu winden anfange. Meine Hände gleiten streichelnd über seine Arme zu seiner Brust und ich widme mich, mit gleicher Intensität wie er sich über meine Brüste hermacht, seinen Brustwarzen. Er beugt seinen Kopf und knabbert und leckt an meinen Knospen, meine Hände gleiten tiefer und erreichen seinen Ständer. Ausführlich taste ich seinen Zepter ab, vergesse auch seinen Kronjuwelen nicht, ich genieße wie er unter meinen Händen noch fester wird. Diese einmalige Kombination aus Härte und samtweicher Haut, die pulsierenden Adern, der Lusttropfen der aus seiner Spitze austritt, es regt mich an, auf, macht mich heiß. Ich will mehr, und versuche mich zu drehen, damit ich mit meiner Zunge auch über seinen Schaft gleiten kann. Er versteht was ich will, nach einem Lichtblitz knie ich vor einem stehenden Luke. Langsam nähere ich mich mit meinem Mund seinen Ständer, lecke mir über die Lippen, strecke meine Zunge vor und lasse sie den ersten Kontakt mit seiner Spitze aufnehmen. Der Lusttropfe den ich ablecke, brennt ein wenig auf meiner Zunge, schmeckt aber nach Meer, nach Gewürze und gebrannte Mandeln, kurz muss ich glucksen, das scheint sein ureigenes Aroma zu sein. Meine Zunge entwickelt ein Eigenleben und gleitet an seinem Zepter hoch und runter, registriert wie der unter meinem Züngeln noch größer wird. Dann setze ich meine Lippen ein, mache genau das Gleiche und spüre auch an ihnen wie er pocht und wächst, wie Samt fühlt seine Haut sich auch unter ihnen an. Mit einer Hand streichle ich seine muskulösen Hinterbacken, mit der anderer kraule ich weiterhin an seinen Juwelen. Er knurrt leise, eine Weile lässt er mich machen, dann legt er seine Hände um meinen Kopf und dirigiert mich wieder zu seiner Eichel, schiebt meinen Mund über die Spitze. Behutsam drückt er mein Haupt weiter, bis er an meinem Zäpfchen anstößt. Er nimmt die Hand mit dem ich mich in seine Hinterbacke festgekrallt habe und legt sie um seinen Schaft. Ich reibe sein Zepter, liebkose seine Juwelen während er meinen Kopf fest im Griff hat und mich über seinen Ständer hin und her schiebt.

Mit geschlossene Augen konzentriere ich mich auf das was ich fühle, ich mag das Pulsieren, das Klopfen und gleite mit meiner Zunge an seiner Unterseite entlang, meine Lippen streicheln seinen Schaft, dass er mich steuert gibt mir einen extra Kick. Bis er mich ein paar mal hintereinander so weit zieht, dass er an mein Zäpfchen anstößt und ich mehrmals leicht würgen muss. Ich schau leicht verärgert hoch, sehe in sein Gesicht, sehe in seinen Augen einen fordernden Ausdruck und stemme meine Hände gegen seine Hüfte und versuche meinen Kopf zurückzuziehen.

Plötzlich steht er nicht mehr vor mir, aber über mir, mein Haupt ist nach hinten überstreckt und seinen Daumen liegen auf meinem Kehlkopf. Er hält mich in einem festen Griff. Meine Hände sind reflexartig zu seinen Hinterbacken gewandert damit ich nicht hintenüber kippe. Er bewegt seine Hüfte statt meinem Kopf, schiebt sich unaufhaltsam immer tiefer in meinem Mund. Ich schnaufe, blinzele mit den Augen, versuche mich zurückzuziehen und merke auf einem Mal, das er mit seiner Eichel an dem Zäpfchen vorbei ist, ohne das ich habe würgen müssen. Noch tiefer schiebt er sich in meinen Hals, bis meine Nase an seine Bauchdecke stößt und seine Juwelen meinen Hals kitzeln. Massierend bewegt er seinen Daumen über meinen Hals, seine Zeigefinger legt er neben meine Augen und streichelt über die Augenlieder. Er zieht sie ein bisschen hoch, ich habe keine andere Wahl als sie zu öffnen und ihm in die Augen zu sehen. Leise knurrend zieht er seinen Ständer wieder aus meiner Kehle, aus meinen Mund, reibt ihn an meine Lippen und schiebt ihn wieder rein. Erneut so tief, bis meine Nase an seinen Bauch ruht. Unermüdlich wiederholt er diese Bewegung, wird stetig schneller bis ich ihn zucken fühle. Sein heißer Saft schießt in meine Kehle, rinnt in meinen Magen, gemächlich zieht er sein Zepter raus, die letzten Spritzer pumpt er in meinen Mund. Erst als ich mit meiner Zunge die letzten Tropfen abgeschleckt und geschluckt habe, gibt er meinen Mund frei und zieht mich an meinem Haupt hoch. Zugleich macht er einen Schritt rückwärst und ich stehe vor ihm.

"Hast gekichert." Beschuldigung, aber auch Neugierde liegen in seinen Worten.

"Mag Gebrannte Mandeln."

Verwundert heben sich seine Augenbrauen und er beugt sich über mich, schnuppert an meinen Mund, legt seine Lippen auf meine und küsst mich. Seine Hände gleiten von meinem Haupt weg, runter an meine Pobacken. Er knetet, wir küssen uns, ich wühle in seinen Haaren. Dann hebt er mich hoch und lässt mich auf seinen, erneut einsatzbereiten, Ständer sacken. Ich schlage meine Beine um seine Hüfte und er hebt mich an meiner Taille hoch und lässt mich sacken, meine Brüste reiben über seiner Brust, schon bald stöhne ich, und eine sanfte Welle nimmt mich mit.

Mit meinem Haupt in seiner Halsbeuge geschmiegt erhole ich mich langsam, als er mich plötzlich hochhebt und kreischend platsche ich ins tiefe Wasser. Prustend komme ich wieder hoch. Verblüfft und verärgert sehe ich ihn laut lachend auf dem Stein stehen, die Hände in die Seiten gestemmt sieht er mich an.

"Luke! Was soll das denn!"

"Hast mich nass gespritzt."

Matthias, Danke fürs Lektorieren



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