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Eine Nacht mit Lydia (fm:Bisexuell, 3121 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2012 Gesehen / Gelesen: 18662 / 15851 [85%] Bewertung Teil: 9.21 (33 Stimmen)
Bei den künftigen Schwiegereltern kann ich mit meinem Freund nicht so hemmungslos vögeln wie sonst. Stattdessen komme ich seiner Schwester sehr nahe.

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lydia. Nichts. Stille. "Was sollte das jetzt?" frage ich. Lydia kichert: "Das war Basti." "Wie? Schaut der etwa abends nach, ob du schon schläfst, oder was?" "Quatsch! Der wollte... du weißt schon." "Was?" "Na, zu dir natürlich!" "Meinst du?" "Klar. Ihr schlaft doch miteinander." Ich kriege einen roten Kopf und schweige. Aber Lydia setzt nach: "Brauchst mir nicht antworten, Conny. Ich weiß es sowieso."

Mir wird heiß. Die Kleine schafft mich. "Conny?" Sie stupst mich an, weil ich beharrlich schweige. "Was ist?" "Gib's doch zu!" "Was?" "Dass ihr miteinander schlaft." "Also gut, Lydia, ich geb's zu: Ich schlaf mit deinem Bruder. Hat er dir das erzählt?" "Nö." "Woher weißt du's?" "Von Silke." "Welche Silke?" "Die Freundin von Sammy." "Verdammt, wovon sprichst du? Welcher Sammy?" "Na, die mit euch im Urlaub waren!"

Ach so! Natürlich! Jetzt fällt es mir wieder ein: Das andere Päärchen aus Bastis Clique. Freilich, die wissen bescheid. Mit denen haben wir sogar zusammen in einer Hütte die Betten quietschen lassen. Die wissen sogar... au weia, viel zu viel! Hoffentlich haben sie Lydia nicht alles erzählt, sonst sind wir gehörig am Arsch.

"Und?", frage ich, "Ist das schlimm?" "Ach wo", antwortet Lydia. "Silke schläft doch auch mit Sammy." "Aber das ist gegen eure Religion, nicht wahr? Sex vor der Ehe?" Lydia winkt ab: "Ja, eigentlich schon, aber... was soll's: Inzwischen hat doch eh unsere halbe Jugendgruppe was am Laufen."

Da werde ich hellhörig: "Wie machen die denn das?", frage ich. "Dürfen die zu Haus beieinander übernachten?" Lydia überlegt: "Hm, nö, nicht so richtig." "Treffen sie sich heimlich?" "Hm, ja. Silke zumindest hat den Schlüssel vom Jugendraum. Da zieht sie sich manchmal mit Sammy zurück." "Können wir da auch mal hin?"

Gebannt schaue ich Lydia an. Sie lächelt und überlegt. Ich bange und hoffe: Vielleicht komme ich doch noch zu meinem ersehnten Schäferstündchen mit Basti. Wäre doch jammerschade, wenn ich morgen wieder abreisen muss und wir uns gar nicht geliebt haben.

Lydia lächelt verschmitzt: "Ja!" "Danke, Lydia! Lass dich drücken!" Ich umarme sie und drücke sie kräftig. "Darf ich da auch mitkommen?", fragt sie. "Nein! Natürlich nicht! Wie kannst du so was fragen?" "Ach, nur so, ich möchte gern mal wissen wie das geht mit einem Jungen..." "Na, dann lach dir halt einen an." "Wie fühlt sich das an, wenn man miteinander schläft?" Ich atme tief durch und überlege wie ich's erkläre. "Ein ganz wohliges Gefühl, es beginnt so mit Prickeln und Jucken da unten, und dann wird es ganz doll."

Meine Güte, was rede ich da? Gut, Lydia ist auch kein Kind mehr, aber ich fühle mich auf ganz dünnem Eis, solche Dinge mit ihr zu besprechen. Womöglich lässt sie sich auf irgendeinen doofen Jungen ein, und ich bin schuld, weil ich ihr den Floh ins Ohr gesetzt hab. Ich wiegele ab: "Aber lass dir lieber Zeit damit, Lydia. Du kannst das doch erstmal auch ohne Jungen genießen." "Hä, wie denn?" "Hm, wie soll ich sagen... hattest du noch nie so ein komisches schönes Gefühl da unten? Vielleicht wenn du mal lange Pipi anhältst oder dich da berührst?"

"Meinst du so?" Lydia steckt eine Hand in ihren Schlüpfer. "Ja, so." Versonnen lächelnd fingert sie an sich herum. "Wenn du willst, kann ich dir zeigen, wie's ganz schön wird." "Ja!!" "Na, dann leg dich mal zu mir." Sie kuschelt sich an mich. Ich fühle mich direkt zurückversetzt in alte Zeiten, als ich mit meiner Freundin Betty so gelegen habe. Ich taste ich nach ihr. Ich spüre ihr seidenes Nachthemd, das am Oberschenkel endet. Ich ziehe es ein wenig hoch und ertaste darunter einen schlichten Baumwollschlüpfer.

Lydia sagt keinen Ton mehr. Ich habe Angst, sie zu schockieren. Damit würde ich alles verderben. Wirklich alles. Ich warne sie vor: "Dazu müsste ich dir aber unters Hemd fassen, und auch ins Höschen. Aber nur wenn du magst. Oder willst du's lieber gleich ausziehen?" Ich spüre, wie sie nickt. "Was jetzt? Magst du dich ausziehen?" "Nein, aber du darfst mich drunter anfassen."

Ich beginne vorsichtig sie zu Streicheln. Ganz sachte küsse ich ihren Hals, fahre unter ihr Nachthemd, streiche über ihren Rücken, erzähle ihr leise von meiner Freundin Betty, mit der ich früher auch oft so im Bett gelegen hatte, damals, bevor wir was mit Jungs hatten. Lydia lässt alles geschehen und sagt keinen Mucks. Langsam taste ich mich vor zu ihren Brüsten, streichle erst ganz sachte am Rand, erst nach einer halben Ewigkeit wage ich mich bis zu den Warzen vor. Lydia sagt immer noch keinen Mucks, aber ihre Brustwarzen stehen hart ab.

Es irritiert mich, dass sie gar keinen Mucks macht. "Ist es gut so?", frage ich. "Ja, mach weiter", flüstert sie. "Darf ich jetzt auch in dein Höschen fahren?" "Ja, mach nur." Langsam fahre ich mit meiner Hand abwärts, bis zum Bund ihres Schlüpfers. Ich fahre hinein und ertaste einen feinen Flaum. Lydias Schamhaare sind wahrscheinlich mindestens so blond wie Bastis. Ich liebe es, Basti dort zu kraulen, wenn wir uns geliebt haben und sein Penis noch halb steif in mir steckt. Sein blondes Schamhaar ist dann mit meinem rötlichen verworren, das passt herrlich zusammen. Irgendwann will ich mal ein Foto davon machen. Jetzt kraule ich sanft durch das Schamhaar seiner Schwester. Es fühlt sich fast an wie seins, nur etwas feiner, und sie scheint es zu genießen. Glaube ich zumindest. Sie sagt immer noch keinen Mucks.

"Lydia, ich weiß, wir müssen leise sein, aber mir wäre doch wohler, wenn du wenigstens ein klein bisschen Laut gibst, damit ich merke, ob's dir gefällt." Da endlich lässt Lydia einen Seufzer hören. Sie flüstert mir zu: "Du machst das sehr schön, Conny. Bitte mach einfach weiter." Nur einen Fingerbreit sind meine Fingerkuppen noch von ihren Scheidenlippen entfernt, aber ich scheue mich, sie direkt anzufassen. Stattdessen ermutige ich sie: "Nun lass dich nicht nur von mir bedienen. Mach ein bisschen mit." "Soll ich bei dir...?", fragt sie. "Nein, du bei dir." Ich fasse ihre schlanke Hand und führe sie in ihr Höschen an ihre Scheidenlippen. Ich lege meine Finger über ihre Finger und führe sie Stück für Stück ganz sachte mit der wunderbaren Handbewegung, die ich schon hundertmal bei Betty und schon tausendmal bei mir selbst gemacht habe.

Jetzt stöhnt Lydia leise. Die Bewegungen unserer Hände werden stärker, gemeinsam teilen wir ihre Scheidenlippen, sie benetzen nun auch meinen Finger mit ihrem Saft. Nun übernimmt Lydia selber die Führung. Ich ziehe meine Hand zurück und halte sie nur noch sacht im Arm, während sie sich selbst weiter verwöhnt. Endlich kommt sie richtig in Fahrt. Sie schwitzt, sie keucht und wimmert, sie packt auf einmal meine Hand und drückt sie ganz fest. Ich ermutige sie, weiterzumachen: "Ja, Lydia, du machst das so gut! Mach weiter!" Sie hält den Atem an, presst, quiekt auf einmal "JAAH!", viel zu laut, mein Gott, womöglich kommt jemand gucken und erwischt uns zusammen im Bett, fällt es mir siedend heiß ein. Lydia hält den Atem an, krümmt sich unter der Wucht ihres Orgasmus, wimmert, krampft - und atmet endlich erlöst auf.

Ganz geplättet von dem Erlebnis liegt sie in meinem Arm, nackt und nass geschwitzt. Ich lausche. Alles still. Niemand kommt gucken. Zum Glück.

Früh am nächsten Morgen erwache ich mit Kopfschmerzen. Die aufgehende Sonne blendet mich. Und die Nacht war viel zu kurz. Lydia schläft engelsgleich im Nachthemdchen im Schlafsack, als wäre nichts geschehen. Habe ich sie wirklich heute Nacht zum Orgasmus gebracht? Oder war das nur ein feuchter Traum? Feucht war es auf jeden Fall, das sieht man - an meiner Pyjamahose, und das Bettlaken hat auch was abgekriegt... Lydia muss ganz schön ausgelaufen sein. Oder ist das von mir? Da wird Mutti aber komisch gucken, wenn sie das entdeckt! Aber andererseits hat das auch etwas für sich: Mutti muss sich ohnehin bald ernsthaft mit dem Gedanken anfreunden, dass ihre Kinder ein Sexualleben haben. Ich betaste meinen Bauch. Noch ist da nur ein bisschen Speck. Bald schon wird das eine Riesenkugel wie bei der Neuen von meinem Ex. Dann sieht Gott und alle Welt, dass wir Sex hatten.

Benommen schleiche ich zum Bad. Es ist abgeschlossen. Ich klopfe. Ich hoffe, Basti ist im Bad. Die Tür geht auf - Ja, es ist Basti! Welch ein Glück! Und er ist nackig! Ich husche hinein, sperre hinter uns zu, wir lehnen uns an die Tür und knutschen. Er hilft mir aus meinem Pyjama, ich kraule seine Hoden, seine Männlichkeit wächst, und endlich, endlich finden unsere Geschlechtsteile zusammen, wie es sich gehört! Ich lehne gegen die Tür, und er bringt mich innerlich zum Fliegen mit seinen festen Stößen, und, oh, er spritzt schon! So früh schon! Er hatte bestimmt Riesensehnsucht nach mir! Sein Samen rinnt aus mir heraus, aber er hört nicht auf, er stößt weiter seinen herrlich großen Penis in mich, bis ich auch komme, und er - lässt sein Becken noch einmal wild zucken und spritzt noch ein zweites Mal in mich! Wir bleiben so und knutschen, während er noch in mir steckt, und ich genieße die herrliche Überschwemmung in meinem Unterleib.

Als ich frisch geduscht, nur mit einem Gästehandtuch umwickelt zurück in Lydias Zimmer komme, hat Lydia ihre Augen halb geöffnet, und in ihrem Schlafsack regt sich etwas. "Ha, ich weiß genau, was du da machst, gib's zu!", necke ich sie. Sie lächelt: "Machst du's mir noch mal, Conny? Es war so schön!" Also kein Traum: Ich bin hier tatsächlich mit Schwesterchen und Brüderchen intim gewesen! Lydia schält sich aus ihrem Schlafsack, rafft ihr Nachthemdchen hoch, sie hat keinen Schlüpfer mehr an und präsentiert mir im Schneidersitz ganz treuherzig ihre Scheide. Schon recht geschickt fährt sie mit ihrem schlanken Finger durch ihr Möschen und setzt an zum zweiten Höhenflug ihres jungen Lebens. Und ich sehe: Ihr Schamhaar ist tatsächlich so blond wie bei Basti, und an ihren dünnen Armen und Beinen sprießt zarter, hellblonder Flaum. Ich bin ganz hingerissen.

Ich schließe die Zimmertür ab und schaue ihr zu. "Du machst das ganz toll, Lydia!", lobe ich sie. "Mach du noch mal bei mir, das war so schön!", bittet sie mich. Ich fasse mir ein Herz und fahre liebevoll mit einem Finger in ihre Spalte. Sie schaut lächelnd zu, was ich da mache. Dann lehnt sie sich zurück und genießt nur noch. Mit weit gespreizten Beinen streckt sie mir ihr Möschen entgegen. Ich komme näher und küsse erst zaghaft, dann beherzt die Muschi meiner künftigen Schwägerin. Sie seufzt wohlig auf, legt sich rücklings hin und massiert ihre Nippel. Ich schleckere weiter an ihr, sie schmeckt gut, es wird ein langer Zungenkuss. Sie wird feuchter, ich trinke den Saft aus ihr! Ihre Eltern rufen zum Frühstück. Aber ich möchte gern, dass sie vorher noch einmal kommt! "Lass mich auch mal deine Scheide abknutschen", bittet sie. "Warte noch." Ich dringe mit meiner Zunge zu ihrem Kitzler vor, ja! jetzt seufzt sie auf und... ja... krampft und... kommt! Sie wimmert und drückt mich mit ihren Schenkeln, ich stimuliere sie unvermindert mit meiner Zunge, ein stummer Schrei von ihr - und sie hat's geschafft, ich lasse von ihr ab.

Ganz außer Atem lächelt sie mich an: "Das war wahnsinnig gut! Jetzt lass mich mal bei dir!" Ihre Eltern rufen schon wieder zum Frühstück. "Das schaffen wir nicht mehr vor dem Essen", sage ich. "Ach, bitte, Conny, dann lass mich wenigstens einmal kurz deine Scheide küssen!" "Okay." Ich habe eh nur das Handtuch an. Ich spreize meine Beine. Ihre feuchten Lippen umschließen meine Schamlippen - ein Schauer durchrinnt mich! Mein Gott, was für ein Gefühl! Ich schmelze dahin! Ich spüre wie ihre Zähne mich da unten sacht berühren! Jetzt leckt sie auch noch mit ihrer rauen Zunge über meine Lippen, leckt die Feuchtigkeit von mir! Ich sehe zu und, mein Gott, was passiert hier? Ich bin in dieses Mädchen verliebt!! Und in Basti bin ich immer noch verliebt! Lachend taucht ihr Köpfchen wieder auf, und sie drückt mir einen Kuss auf den Mund. "Jetzt haben wir Schwesternschaft getrunken", lacht sie. Du von meiner Scheide und ich von deiner. So begrüßen wir uns ab jetzt immer, okay?" "Okay", antworte ich. Plötzlich klopft es laut an der Tür! Basti ruft uns ganz dringend zum Frühstück. "Ja, wir kommen schon!", rufe ich.

Als ich mit der ganzen Familie am großen Tisch sitze, Basti und Lydia mir direkt gegenüber in allerbester Laune, muss ich immerzu grinsen: Es ist so unglaublich, was hier zwischen uns läuft. Aber ich bin - zumindest an diesem Morgen - voller Zuversicht, dass wir alles gut regeln werden und am Ende keiner weint. Lydia hält Basti ihre Tasse hin. Sie verlangt Milch in ihren Tee. Er gibt ihr. Als sie davon trinkt, wird mir einen Moment lang anders zumute. Mir wird nämlich in dem Moment klar, dass Lydia vorhin, als sie meine Scheide leckte, auch etwas vom Sperma ihres Bruders getrunken hat. Er hatte es mir ja kurz vorher reichlich eingeschenkt. Freilich habe ich danach geduscht, aber dennoch hat sie zweifellos etwas abgekriegt.

Tja, das lässt sich nun auch nicht mehr ändern: Ein klein wenig von Brüderchens Samen ist in Schwesterchens Mund geraten. Und das nur, weil ich sie beide so lieb habe. :-)

- - -

Nach diesem tollen Wochenende ruft Basti mich an und sagt, dass seine Eltern mich total gern mögen und ich so bald wie möglich wieder zu Besuch kommen soll. Da bin ich sehr erleichtert und froh. "Aber was hast du mit meiner Schwester angestellt?", fragte er. Ich erschrecke und fürchtete Schlimmes. Aber er sagt "nein, nichts Schlimmes, aber sie ist wie ausgewechselt - aufgeschlossen, fröhlicher. Und auch irgendwie komisch: Platzt ins Bad rein ohne anzuklopfen, glotzt mich an und läuft im Haus manchmal halb nackig in Hemdchen und Höschen rum." Ich lache: "Na und? Ist doch nichts dabei! Wenn wir bei mir sind, schließen wir nie ab und haben nicht einmal Höschen an!" "Ja, schon, aber von ihr kenne ich das nicht. Und das Hauptproblem, weswegen ich eigentlich anrufe: Sie will unbedingt mitkommen, wenn ich zu dir fahre!" "Kein Problem", sage ich. "Ich hab Lydia echt gern. Bring sie mit. Sie ist herzlich willkommen." "Aber dann haben wir doch wieder keine Zeit für uns!", jammert Basti. "Kein Problem, glaub mir."

Er wird ganz schön staunen, wenn er sieht, WIE gern wir uns haben! ;-) Ich hab längst mit ihr besprochen, dass bei mir daheim immer schnell die Höschen fallen, und sie ist ganz heiß darauf, ihren Bruder und mich unten ohne zu erleben. Natürlich darf sie mit ihm keinen Verkehr haben, aber in alles andere werden wir sie so gut es geht einbeziehen. Mal sehen, vielleicht kommt Betty auch.



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