Hilfe, meine Muschi glüht (fm:Lesbisch, 1796 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: May 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 21776 / 16234 [75%] | Bewertung Teil: 9.55 (44 Stimmen) | 
| Dunja wird immer geiler und als uns Melli ihre "Waffenkammer" vorführt erreicht die Geilheit im Zimmer unserer Pariser Pension erste Höhepunkte. Wir übrigens auch! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Hilfe, meine Muschi glüht  
 
Dunja kam mir noch geiler vor als Melli. Das mochte an ihrem südländischen Temperament liegen, mehr aber daran - wie sie uns  aufklärte - , dass sie sich kürzlich von ihrem Lover getrennt hatte und  seitdem sexuell eine Auszeit hatte. Keine absolute, wie sie uns  lächelnd versicherte, denn sie hatte ja immer noch ihre flinken Finger  und ihren Vibrator. "Hast du den mit?" fragte Melli. "Hier nicht, aber  in meiner Reisetasche", entgegnete Dunja. "Soll ich ihn holen?" "Nö,  jetzt nicht, aber morgen Abend, wenn du wieder Lust hast, kannst du ihn  ja mal mitbringen!" Melli grinste spitzbübisch. "Da können wir dich in  den Arsch ficken, während wir deine Titten und die Möse verwöhnen."  Dunja wurde plötzlich ganz unruhig, leckte sich die Lippen und  schmiegte sich an Melli, die sie umarmte und ihre Möpse streichelte.  Ich rückte von der anderen Seite an Dunja heran und so saßen wir drei  eng aneinander gekuschelt da, streichelten uns und knutschten, dass die  Jungen unserer Klasse Stielaugen bekommen hätten, wären sie Augenzeugen  unseres abendlichen Zeitvertreibs gewesen.  
 
Dunja seufzte selig als ich ihre aufgerichteten Nippel lutschte und schlug vor: "Pauline, jetzt bist du dran. Ich möchte Deinen Fotzensaft  kosten. Wie Melli schmeckt weiß ich ja inzwischen, mmmmhhhh, sie  schmeckt himmlisch. Knie dich in der Doggy hin, damit ich Deine Spalte  mit meiner Zunge ficken kann!" Ihre geilen Aufforderungen steigerten  meine Erregung noch mehr und ich kauerte mich in geiler Erwartung hin.  Dunja legte sich aber nicht in der 69 unter mich, wie ich es eigentlich  erwartet hatte, sondern so, dass sie auf dem Rücken im 60 - Grad -  Winkel zu mir lag. Melli, verstand sofort, was Dunja beabsichtigte,  legte sich so auf den Rücken, dass ich bequem ihre Spalte erreichen  konnte, während sie ihren Kopf unter Dunjas angewinkelten Schenkel  schob und so mit einigem Geschick Dunjas heiße Schnecke mit ihrem Mund  erreichen konnte. So lagen wir in einem Dreieck leckbereiter Zungen und  saftiger Mösen - und keine von uns konnte sich beschweren, dass sie zu  kurz käme!  
 
Dunja tastete mit ihren Fingern in meine geile Nässe, spielte mit ihren Fingerspitzen zart an den prallen äußeren Schamlippen, öffnete sie  leicht, um an mein aufgegeiltes rosige Innere zu gelangen und huschte  bald mit ihrer harten Zungenspitze über meine Lusterbse. Ach, war das  schön, ihre Zunge liebevoll in meiner Fotze zu spüren! Mein Kitzler  wurde immer größer, wuchs regelrecht in Dunjas Lutschmund hinein. Die  saugte begeistert den kleinen steifen Fotzenpimmel und jagte mir so  eine ganze Salve von Lustschauern durch den bebenden und jetzt bereits  erhitzten Leib. Stöhnend senkte ich meinen Mund über Mellis duftende  Grotte. Die hob ihren Schoß etwas an und machte mir dadurch deutlich,  dass sie bereits sehr aufgegeilt war und ich sie wilder und härter  lecken sollte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Melli nicht nur  Dunjas Möse leckte, sondern mit ihrer Zunge in Dunjas Po bohrte. So  eine geile Sau, dachte ich, musste aber eingestehen, dass mich das  alles unwahrscheinlich aufgeilte.  
 
Mellis Fotze war inzwischen so saftig, dass ihr der Mösensaft über den Damm lief. Ich tauchte meine Zunge in ihre ausströmende Pussy und  schleckte sie aus. Auch Dunja hatte zu tun, die Rinnsale meines  Fotzensaftes mit ihrem Mund aufzufangen und sich gleichzeitig darauf zu  konzentrieren, was Mellis Zungenspitze in ihrem Poloch anstellte. Da  unsere Münder mit anderen Dingen als mit Sprechen beschäftigt waren,  hörten wir außer dem Schmatzen nur undeutliches Seufzen und Stöhnen.  Ich wurde immer geiler und senkte meinen Schoß hinab, um Dunjas Gesicht  zu reiben. Die saugte nun wild meinen Kitzler, wechselte in die rosige  Spalte, fickte mich immer tiefer und heißer mit ihrer harten Zunge in  die Fotze. Wir rieben und bockten, lutschten und leckten, fingerten und  massierten um die Wette. Hätte jetzt ein Lehrer das Zimmer betreten,  wir hätten nicht aufgehört mit unserem entfesselten geilen Tun, sondern  weitergemacht bis zur wohligen Entspannung.  
 
Die nahte unaufhaltsam. Geschickt steuerten wir unsere Geilheit durch Verzögern, Wechseln vom liebevollen zarten Zungenschlag und  schmeichelndem Kosen bis zum wilden Stakkato  unserer Zungen und Hände.  Möglichst einen gemeinsamen Orgasmus erleben, das war unser Ziel! Es  gelang uns, denn unsere scheißnassen Leiber erzitterten im gleichen  Augenblick, die Schamlippen strafften und öffneten sich, die Kitzler  zuckten und die Fotzen strömten aus, als uns die Lustströme zur  himmlischen Explosion steuerten. Welch ein süßes Frösteln, welch  herrlich entspannende Zuckungen, welche Wonnen!!!  
 
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