Wenn der Mösensaft in Strömen fließt (fm:Lesbisch, 2029 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: May 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 26699 / 19308 [72%] | Bewertung Teil: 9.41 (39 Stimmen) | 
| Gerade wollte Melli in der 69er über mich klettern, als unsere Klassenkameradin Dunja klopfte und bald darauf voller geiler Erwartung zwischen uns im Bett lag. | ||
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Wenn der Mösensaft in Strömen fließt  
 
Paris ist wirklich zauberhaft - aber auch anstrengend. Deshalb und vermutlich auch aus anderem Grund leerte sich der Fernsehraum, den wir  alle nach dem Abendessen aufgesucht hatten, recht zeitig. Im Zimmer  angekommen umarmte mich Melli, rieb sich wie eine Schmusekatze an mir  und fragte: "Und...?" Da ich wusste, was sie meinte, nickte ich nur  bejahend, was ein strahlendes Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte.  "Warte, ich bin jetzt Deine Zofe und zieh Dich aus!" meinte sie  kichernd und machte sich auch gleich ans Werk. Sie knöpfte meine Bluse  auf und streifte sie mir ab. Dann zog sie mir den Rock aus, so dass ich  nur mit BH, Höschen und halterlosen Strümpfen bekleidet vor ihr stand.  Melli pfiff anerkennend, als ich mich wie ein Unterwäschemodel vor ihr  drehte und lasziv posierte. "Komm her, meine geile Schnecke, ich will  Dich ohne Klamotten!" forderte sie und zog mir in Windeseile das wenige  aus, das die Körperteile bedeckte, nach denen ihr der Sinn stand.  
 
Als ich nackend vor ihr stand, flüsterte sie keuchend vor Lust: "Pauline, meine hübsche Maus, was siehst Du geil aus, und wie geilt  mich Dein Anblick auf. Ich bin schon wieder ganz nass!" Davon wollte  ich mich überzeugen und nun fand ein Rollentausch statt, denn jetzt war  ich die Zofe, zugegeben, eine ungeschickte, mit ungeduldig zitternden  Händen agierende Zofe. Die es aber dennoch schaffte, dass bald auch  Melli ihre Wonneäpfel mit den aufgerichteten Stielen und ihren saftigen  Pfirsich präsentierte. "Pauline, fühl mal, wie saftig meine Fotze ist!"  bot mir Melli geil und willig an. Sie hatte natürlich recht, meine  Melli, denn mein Zeigefinger schlüpfte in ihre nasse Spalte, und ihr  folgte, so gut geölt wie ihre Möse war, bald auch der Mittelfinger.  "Soll ich Dich ficken, meine Saftmuschimelli?" erkundigte ich mich  anstandshalber, was aber nicht notwendig war, sondern Melli stellte  ihren rechten Fuß auf einen Hocker und öffnete sich so meiner Hand, die  diese Einladung verstand und Mellis Fötzlein in Ermangelung eines  besseren Gegenstandes zärtlich verwöhnte.  
 
"Ja, meine Liebste", seufzte Melli, "fick mich mit Deiner geilen Hand! Schieb noch einen Finger rein, ja, das ist geil! Mach weiter, noch  mehr, schieb sie ganz in mich rein, deine herrliche Fickhand" Sie war  immer lauter geworden - und ich immer erregter. Denn als sich ihre  Schamlippen um mein Handgelenk schmiegten und ich tatsächlich mit  meiner ganzen Hand das schleimige Innere ihrer Fotze fühlte, da staunte  ich doppelt. Einmal, dass ich tatsächlich mit der Hand so tief in Melli  steckte und zum anderen, dass Mellis Fotze so elastisch war, dass sie  meine Hand aufnehmen konnte. Ich muss schon sagen, es war ein angenehm  erregendes Gefühl, so intim in Melli zu stecken und bei jeder Bewegung  zu spüren, wie sie das aufgeilte. "Pauline, meine süße Pauline",keuchte  sie geil, "das ist wunderschön! Mach mal eine Faust und dann die Hand  weit auf! Jaaaaaa, das ist geil! Mach weiter, schab an meiner  Fotzenwand, oh, Du kleine geile Sau, wo hast Du das gelernt? Du fickst  mich um den Verstand!"Und nun fickte Melli wie besessen mit, hämmere  ihren Unterleib nach vorn, stieß sich meine Hand tief hinein in ihre  saftige schmatzende Fotze. So lange, bis sie zuckte, ausströmte, stieß,  keuchte, schrie: "AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH, ich hab's...!!!"  
 
Zuckend und schweißnass hing sie regelrecht an meinem Arm, an dem ihr Mösensaft entlanglief. "Soll ich weitermachen, Melli?" erkundigte ich  mich schüchtern. Schüchtern deshalb, weil mich Mellis wilde Geilheit  nicht nur selbst aufgegeilt hatte sondern auch etwas einschüchterte.  "Ich möchte Deine Fotze lecken, mein Liebling", schlug Melli vor und  blickte mir strahlend vor geilem Glück in die Augen. "Zieh Deine  Fickhand ganz langsam raus, ja, so ist es herrlich, ja, langsam,  langsam - und jetzt wieder richtig tief ein, JAAAA DU SAU, TIEF  REIN!!!" schrie sie in erneuter geiler Vorfreude auf den nächsten  Orgasmus. Und stieß wieder, fickte erneut wild mit, zuckte, stöhnte,  fickte, schrie und lief erneut aus. "Kannst Du noch, meine Pauline?  Geht es noch oder macht Dich meine Geilheit fertig?" Ich kicherte und  seufzte: "Du geile Fotze, ich bekomm langsam einen Krampf im Arm, weil  Du so wild mitfickst. Ist es wirklich so schön für Dich?" Dabei bewegte  ich ganz langsam, fast zärtlich meine Hand in Mellis überschwemmter  Honiggrotte, was sie erneut veranlasste, zu ächzen und geil zu stöhnen.  "Ja, supergeil ist das, was Du mit mir veranstaltest. Ich bin herrlich  gekommen, hat Deine Hand das gespürt?" Ja, das hatte sie, und geil war  es, so unmittelbar den Orgasmus der Geliebten mitzubekommen, an ihrer  Geilheit HAUTNAH teilzuhaben.  
 
"Zieh jetzt Deine Hand raus, nun bist Du dran, ich will Dich mit der 
 
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