Bitte, bitte, fickt mich! (fm:Lesbisch, 1754 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: May 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 21486 / 16769 [78%] | Bewertung Teil: 9.10 (41 Stimmen) | 
| Melli packt einige Überraschungen aus und unser geiles Mädchentrio rast mit verschiedenen Sextools von einem Orgasmus in den nächsten. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Bitte, bitte, fickt mich!  
 
Natürlich schliefen wir nicht, denn Melli hatte Dunja und mir mit dem Strape-on solche aufwühlenden Erlebnisse verschafft, dass noch immer  geile Schauer durch unsere erhitzten und verschwitzten Leiber rasten.  Noch immer schwer atmend flüsterte Dunja mit heiserer Stimme: "Machst  Du mit, Pauline? Jetzt müssen wir uns bei Melli bedanken!"  
 
Die hatte inzwischen den Dildo abgeschnallt und war damit beschäftigt, ihn für neue Aktionen zu säubern. Als Dunja nach ihm griff, um nun  Melli zu ficken, wehrte diese lächelnd ab und öffnete ihre Tooltasche.  Sie zog zunächst einen langen Dildo mit einer dicken Eichel an jedem  Ende hervor, danach einen mächtigen Latexschwanz, der einen Schaft mit  einem Profil wie Winterreifen hatte und an dem sich ein baumelnder  praller Sack befand. "Greift mal dran!" forderte sie uns auf, dabei  lüstern lächelnd. Ich umfasste den Beutel und war erstaunt, dass er  sich trotz seiner Prallheit leicht zusammendrücken ließ. Und was war  das? Aus der Eichel tropfte es plötzlich milchig trüb. Melli lachte,  als sie unsere erstaunten Blicke sah und klärte uns auf: "Das ist ein  Dildo, der spritzen kann, wenn man vorher für die richtige Ladung  gesorgt hat und die im richtigen Augenblick herausdrückt. Jetzt eben  war nicht der richtige Augenblick, meine liebe Pauline." Sie kicherte.  "Damit soll mich eine von euch ficken und wenn es bei mir so weit ist,  zum Orgasmus spritzen. Und ihr könnt euch den Doppelschwanz einschieben  und euch damit ficken, bis ihr kommt und der Fotzensaft ausströmt.  Blasen wir zum Angriff, meine geilen Schwestern, oder kuscheln wir erst  mal ganz lieb?"  
 
Obwohl Dunja und ich es vor geiler Neugierde kaum noch aushielten und unsere Nippel schmerzten, so steif standen sie ab, für Kuscheln waren  wir immer zu haben. Deshalb jauchzte Dunja: "Oh ja, mit euch wollte ich  schon immer mal kuscheln. Am liebsten hätte ich das mal im Umkleideraum  der Turnhalle ausprobiert, hab mich aber nicht getraut." "Dein Glück,  Du geiles Luder", lachte Melli, "das wär dann eine Superstory für  unsere Schulzeitung geworden, möglichst noch mit Foto! Also los, meine  Süßen, Kuscheln, Streicheln, Fingern und Knutschen ist angesagt!"  
 
Wir streckten uns aus und schmiegten unsere nackten und lustbebenden Leiber aneinander. Dunja bekam erneut den "Ehrenplatz" zwischen Melli  und mir zugewiesen und fühlte sich dort ausgesprochen wohl. Sie lag  zunächst Brust an Brust mit Melli und ich presste mich von hinten an  sie. Schon bald spürte ich an den Bewegungen ihres Unterleibs, dass die  beiden nicht nur einfach so kuschelten sondern ihre Muschis aneinander  rieben. Die schmatzenden und keuchenden Laute offenbarten auch, dass  kein zarter Kuss ausgetauscht wurde sondern beide wild knutschten. Ich  übernahm als Ausgleich für die Geilheit der beiden den sanften Part und  fuhr mit den Fingerspitzen von Dunjas Taille aus die Wirbelsäule  entlang bis zum Hals, streichelte sie hinter dem Ohr, fuhr streichelnd  an ihrer Seite die Lende hinab und kitzelte sie liebevoll an der  Rosette. Dunja streckte ihren süßen Po nach hinten, meiner  streichelnden Hand und dem kitzelnden Zeigefinger entgegen. Ich hörte  sie flüstern: "Pauline kitzelt meinen Arsch, ob sie mir den Finger  reinsteckt?" Obwohl das eigentlich nicht meine ursprüngliche Absicht  war, erfüllte ich ihr diesen offensichtlichen Wunsch, schmierte meinen  Finger mit meinem Mösensaft ein und schob ihn nun mühelos und zärtlich  in Dunjas Anus. Die stöhnte geil auf und ich fühlte, wie sie mit ihrem  Schließmuskel meinen Finger presste und ihn in sich genoss.  
 
Melli musste eine ähnliche Idee gehabt haben, denn durch die dünne Trennwand in Dunja fühlte ich an meinem Finger plötzlich den von Melli.  Wir fickten beide mit unseren Fingern Dunja gewissermaßen im  "Fingersandwich" und machten uns einen Spaß daraus, unsere Finger  synchron in ihren beiden Ficklöchern zu bewegen. Dunja wurde dadurch so  aufgegeilt, dass sie leise Schreie ausstieß und sich vor und zurück  bewegte. So heftig stieß sie mit, dass Melli und ich aus dem synchronen  Takt gerieten und Mühe hatten, unsere Finger überhaupt in Dunja zu  lassen. Die rief: "Fickt mich, ihr geilen Weiber, pfeif auf das  Kuscheln, fickt meine Fotze und den Arsch, ich bin ja so GEIL!!!"  
 
Angestachelt durch Dunjas geile Aufforderung stießen wir nun noch heftiger und so tief, wie es mit unseren kurzen Fingern ging, in Dunjas  Löcher. "Ja, Melli", rief diese plötzlich, "fick mich mit zwei Fingern  - ohhhhhhhhhhh jetzt mit DREIIIIIIIIIIIIIIIIIII....!!!" Ich hörte es  auf Dunjas Vorderseite laut schmatzen, Melli verstand es schon, einen  mit den Fingern zu höchster Wollust zu ficken! Dann schrie Dunja ihren  
 
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