Nachhilfeunterricht (fm:Verführung, 5829 Wörter) | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: May 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 57713 / 49756 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (301 Stimmen) |
Ich gebe der Tochter der Nachbarin Nachhilfe. Und später bekomme ich auch einen Unterricht der anderen Art |
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die Zeit hatte ich ja nun. Dass sie Mutter ist, sah man ihrem Körper nicht an. Ich bin mir sicher, dass sie bei einem entsprechenden Outfit in jeder Disco von Verehrern umlagert gewesen wäre. Ich merkte, wie meine Gedanken immer weiter abdrifteten und es mir immer schwerer fiel, mich auf das Gespräch mit ihr zu konzentrieren.
Um 18 Uhr war ich dann wieder daheim und als ich später in der Küche stand musste ich feststellen, dass ich immer noch an Frau Mertens dachte. Als ich dann begann nachzurechnen, dass sie ja nur ca. 12 Jahre erfahrener als ich bin, fragte ich mich, ob ich verliebt sein könnte. Okay, ich hatte jetzt seit 3 Monaten keine Beziehung aber an Frau Mertens hätte ich wirklich nie gedacht. Mit nicht ganz klaren Gedanken und Gefühlen ging ich viel später ins Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Die folgenden Tage vergingen wie immer.
Nach drei Tagen stand Anna wieder auf dem Schulhof vor mir und fragte mich, "Marco, hast du heute Nachmittag wieder 1 Stunde Zeit für mich?" Ich überlegte nicht wirklich und sagte dann, "Okay, ich komme so gegen 16 Uhr. Ist das okay für euch?" "Ja, klar. Dann bis später. Tschüss." Und dann stand ich da. Die Gedanken begannen bei Anna. Prozentzeichen und Brüche flogen mir durch meinen Kopf, bis das Bild schließlich bei Frau Mertens stehenblieb.
Ich konnte es kaum erwarten. Punkt 16 Uhr klingelte ich und 3 Sekunden später stand Anna vor mir und ließ mich eintreten. Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer und widmeten uns der Mathematik. Frau Mertens kam vorbei, sagte nur kurz hallo und verließ uns wieder. Ich versuchte mich auf Mathe zu konzentrieren und ich glaube, dass es mir auch ganz gut gelang, Annas Fragen zu beantworten und ihr zu erklären, worauf es ankommt.
Nach einer guten Stunde verzog sie sich dann wieder und Frau Mertens kam wieder ins Wohnzimmer zurück. Sie gab mir das Geld und fragte mich, ob ich etwas trinken wollte. Wieder blieb es bei einem Sprudel und wieder wanderten meine Augen über sie hinweg und scannten sie quasi durch. Langsam wurde ich mir selber unheimlich. Das konnte doch nicht wahr sein. Frau Mertens fragte mich dann noch, wie es am Freitagnachmittag wäre, um Anna die nächste Einheit zu verpassen.
Ich überlegte kurz und meinte dann, "Das können wir machen. Aber um spätestens 19 Uhr will ich weg sein, da ich noch auf eine Feier bei einem Kumpel eingeladen bin." Sie lächelte nur und meinte, "Nun, so schlimm soll es bei Anna ja nicht ausarten. Sagen wir um 17 Uhr?" Ich willigte ein und wir verabschiedeten uns wie auch beim letzten Mal.
Drei Tage später hatten wir Freitag. Da ich bei meinem Kumpel Andy übernachten wollte, hatte ich meine Sachen schon alle ins Auto gepackt, damit ich sofort nach der Nachhilfe zu Andy losfahren konnte. Meine Eltern wussten Bescheid, dass die mit mir auch nicht mehr zu rechnen brauchten und um 5 vor 5 ging ich hinüber zu Mertens und klingelte. Zum ersten Mal musste ich nun länger als nur Sekunden warten, bis sich die Türe öffnete.
Frau Mertens öffnete den Mund und sagte dann mit minimal entsetzter Stimme, "Ach, dich hatte ich jetzt ganz vergessen." Ich schaute wohl etwas erstaunt und sie ergänzte dann, "Mein Mann hat Anna heuet in der Schule abgeholt und wird sie auch das Wochenende über haben. Jetzt habe ich nur vergessen, dass Anna ja heute Nachhilfe haben sollte. Das ist das Problem, wenn man Termine nicht sofort in den Kalender einträgt", sagte sie noch und lächelte dabei. Ich dachte kurz nach und in Gedanken war ich schon auf dem Weg zu Andy, als sie mich dann fragte, "Möchtest du trotzdem noch hereinkommen?" Nur eine Sekunde überlegte ich und antwortete, "Ja gerne." Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer, diesmal jedoch auf die Couch. "Anna ist ganz begeistert von dir", eröffnete sie dann das Gespräch. "Und momentan scheint ihr Mathematik auch wieder Spaß zu machen." "Das freut mich", sagte ich kurz angebunden, da ich nicht wusste, was ich großartig sagen sollte. "Möchtest du etwas trinken", fragte sie mich? "Nein danke", sagte ich kurz aber freundlich. "Macht es dir etwas aus, wenn ich mir etwas zu trinken hole?" "Nein, nein, fühlen sie sich ruhig wie zu Hause", sagte ich und lächelte sie dabei an. "Mache ich", sagte sie grinsend und ging schnell in die Küche.
Kurz darauf kam sie mit einem Glas und deiner Flasche Sekt zurück. "Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn ich mir einen Sekt genehmige, aber nach der letzten Zeit und jetzt wo ich einmal Ruhe habe, möchte ich mir schon etwas gönnen." Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ sie sich auf der Couch neben mir nieder und streifte ihre Schuhe ab und legte ihre Füße über die Lehne. "Das tut gut", sagte sie erleichtert und füllte sich das Glas mit Sekt. "Also, wenn du doch etwas willst, sag mir ruhig Bescheid." "Mache ich", sagte ich und kam mir momentan hilflos bis überflüssig vor.
Mit einer Fernbedienung startete sie eine kleine Kompaktanlage aus deren Boxen auch kurz danach eine ruhige Beschallung den Raum flutete. "Ah, so lässt sich das aushalten, oder", fragte sie mich? Noch bevor ich antworten konnte sprach sie weiter, "Du Marco, was ich schon längst mal klären wollte. Ich bin übrigens die Karin, also siezen musst du mich nun wirklich nicht. Oder sehe ich so alt aus?" "Nein auf keinen Fall", sagte ich fast schon zu schnell, um dann noch zu ergänzen, "Niemand würde denken, dass sie, äh, dass du eine Tochter von 10 Jahren hast." "Du alter Schmeichler", lachte sie etwas lauter auf.
Langsam ließ sie ihren Kopf auf meine Schulter sinken, die ich ihr gerne anbot. Ich hatte zwar ein etwas mulmiges Gefühl, aber anders gesagt, ich hatte ja nichts gemacht, brauchte mir also nichts vorzuwerfen. "Seit mein Mann mich verlassen hat und ich versuche den Haushalt, meinen Beruf und natürlich auch Anna unter einen Hut zu bringen, habe ich viel zu wenig Zeit für mich selbst gehabt. Da tut so ein Abend schon richtig gut.", begann sie von der jüngeren Vergangenheit zu erzählen. Und alle 5 Sätze, die mich so nach und nach depressiver ließen wurden, schenkte sie sich Sekt aus dem Glas in den Mund, oder aus der Flasche ins Glas ein.
Die ganzen Schilderungen über die im Sande verlaufende Ehe und die sich daraus ergebenen Dramen waren wirklich deprimierend. Wie man sich im Laufe einer Ehe auseinanderleben kann, welche Gründe es für das Scheitern gibt und was alles ihr Mann an ihr auszusetzen hatte. Ich wusste es bald schon genau und so nach und nach stieg eine Trauer in mir auf. Ich weiß nicht, ob es Zufall war oder nur dem Mitgefühl geschuldet, aber irgendwann lag mein linker Arm um ihre linke Schulter und streichelte sie behutsam, als wolle man ein kleines Kind trösten. Karin schien es nicht zu stören. Sie sagte nichts, ließ sich dies aber auch nicht besonders anmerken.
Die meiste Zeit sprach eigentlich nur sie und mein Job war es ihr gelegentlich zuzustimmen und sie in ihren Ansichten zu bestärken. Mit den Meisten hatte sie aus meiner Sicht auch vollkommen recht. Irgendwann sah ich dann mal wieder auf die Wanduhr. Mittlerweile war es schon 19.30 Uhr. Mir war klar, dass ich mich mal langsam entscheiden müsste. Soll ich jetzt noch zu Andy fahren, oder soll ich meinen Abend opfern, um Karin nicht alleine zu lassen. Anders gesagt, wenn ich jetzt zu Andy fahren würde, wäre ich dann überhaupt noch in der Stimmung zu feiern? Ich beantwortete die Frage mit nein.
Karin schien meinen Blick auf die Uhr mitbekommen zu haben. "Ach herje, wolltest du nicht um 19 Uhr weg sein", fragte sie mich? "Ja eigentlich schon, aber wie kann ich dich jetzt nur alleine lassen", versuchte ich scherzhaft zu sagen, aber irgendwie klang es so ernst, wie ich es innerlich empfand. "Wie, jetzt sag bloß, du willst deinen Freizeit wegen mir opfern?" "Na klar, warum denn nicht? Und außerdem bin ich doch schon in sehr netter Gesellschaft", sagte ich und lächelte sie an. Ihre Augen wirkten nun anders und erst dann erkannte ich, dass sie etwas feucht waren. "Das ist so lieb von dir", meinte Karin nur und strahlte mich an. Einzelne, ganz kleine Tränen kullerten ihre Wangen hinab. "Hey, ist doch okay", sagte ich leise. Ihr Kopf sank von der Schulter nun auf meinen Brustkorb und mit meinen Händen hielt ich sie nun fest.
"Würdest du auch noch länger hier bleiben", fragte sie mich vorsichtig. "Na klar, wenn du das magst." "Viel länger?" "Wie lang meinst du?" "Die ganze Nacht", sagte sie leise. "Äh...", wollte ich gerade ansetzen, als sie mich unterbrach, "immerhin ist Anna nicht hier und ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich eine Nacht alleine war. Vielleicht ist es auch nur die ungewohnte Situation." Jetzt oder nie, schoss es mir durch den Kopf. Bevor Karin ihr Angebot zurückziehen konnte sagte ich daher, "Ich bleibe gerne in deiner Nähe und gerne auch die ganze Nacht, wenn du es wirklich willst." "Das wäre schön", sagte sie und begann meinen Oberschenkel zu streicheln.
"Ich habe nur vorab eine Bitte", kam es langsam aus mir heraus. "Was denn?" "Ich muss gleich mal raus und den Wagen wegsetzen." "Wieso denn das?" "Na, meine Eltern gehen davon aus, dass ich heute Nacht bei einem Kumpel übernachte. Meinst du nicht, es wäre seltsam, wenn der Wagen dann die ganze Nacht in der Straße stehen würde? Es würde mir nichts ausmachen, aber sollte ich ihnen dann wirklich sagen, dass ich die ganze Nacht bei der hübschen Nachbarin war?" "Mh, da hast du wohl recht. Du kannst das Auto in meine Garage setzen." "Du bist sicher, dass du das willst", fragte ich noch ein letztes Mal. "Ja", hauchte sie nur.
Ich stand kurz auf und ließ mir von ihr den Öffner für das Garagentor geben. Ich blickte mich noch einmal um und sah sie verführerisch auf der Couch sitzen. Es fiel mir schwer, jetzt zu gehen, aber ich wusste ja, dass wir die Nacht noch vor uns haben. Schnell ging ich zum Auto und versuchte es möglichst schnell und unauffällig in Karins Garage zu bugsieren. Ich hoffte nur, dass mich niemand sah. Schnell wieder ins Haus zurück und die Türe hinter mir zugezogen.
Karin saß noch genauso auf dem Sofa, wie ich sie verlassen hatte. "Das ging aber schnell", meinte sie nur und lachte verlegen. "Ich wollte dich halt schnell wiedersehen", sagte ich und lächelte ebenfalls. "Komm setzt dich wieder zu mir", sagte sie und klopfte leicht auf den Bezug neben ihr. "Wohin denn sonst", meinte ich scherzhaft und saß sofort darauf neben ihr auf der Couch.
"Und was erwartest du nun von mir", fragte sie mich? "Wie erwarten?" "Na, du hast doch wegen mir deine Kumpels versetzt." "Na, wir könnten Musik hören, was im TV schauen, oder eine DVD, oder was auch immer." "Und das reicht dir", fragte sie mich? "Solange ich nur in deiner Gesellschaft bin, reicht mir das vollkommen aus", bestätigte ich ihr.
"Du bist so lieb", hauchte sie mir leise ins Ohr hinein. "Umarmst du mich wieder?" Gerne legte ich meinen Arm um ihre Schulter und zog sie nur ein Stück noch näher zu mir herüber. "Opferst deinen Abend für eine alte Frau wie mich." "Du bist doch nicht alt, ich würde dich so auf höchstens 25 Jahre schätzen, wenn ich nichts von Anna wüsste." "Na ja, nicht ganz, ich werde nächsten Monat 34", sagte sie und lächelte mich an. "Und du bist 18, oder", fragte sie mich. Ich nickte etwas verlegen. "Mensch, da könnte ich ja fast deine Mutter sein", sagte sie und lachte leise auf. "Na ja, eher die ältere Schwester", meinte ich und grinste sie dabei an.
"Apropos Schwester. Wie ist das denn mit dir und den Frauen? Hast du eine Freundin?" "Nein momentan bin ich single", sagte ich und etwas mutiger ergänze ich, "Bin also momentan zu haben." "Zu haben, so so", sagte sie verführerisch. Ich schluckte. War ich zu weit gegangen? Irgendetwas zwischen uns knisterte ganz gewaltig. Hätte sie mir sonst so einen Vorschlag mit der Nacht gemacht? Ich durfte jetzt nur den Bogen nicht überspannen. "Magst du denn etwas essen", fragte sie mich mit normalem Tonfall? "Nur, wenn ich einen süßen Nachtisch bekomme", sagte ich keck. "Wie süß denn?" "Lecker und mit möglichst wenig Kalorien." "Na, dann laß uns mal in die Küche gehen", sagte sie, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Als wir in die Küche gegangen waren, stand Karin vor mir vor dem offenen Kühlschrank und gemeinsam nahmen wir uns alles an Aufschnitt heraus, was wir zum Baguette essen konnten, welches wir aus dem Brotkorb genommen hatten. Gerade als Karin an der Arbeitsplatte stand und sich streckte, um Gewürz aus einem der Hängeschränke zu nehmen, stellte ich mich direkt hinter sie und flüsterte leise in ihr Ohr hinein, "Wir könnten aber auch gerne mit dem Nachtisch anfangen." Sie ließ ihre Hand sinken und fragte nur, "So, wie das denn?" "Willst du das wirklich wissen", fragte ich leise in ihr Ohr? "Ja bitte", hauchte sie nur.
Ich trat jetzt so nah an sie, dass sie meinen Körper an sich fühlen konnte. Langsam ließ ich meine Hände von den Seiten nach vorne über den Stoff ihrer Bluse gleiten. Mein Kopf senkte sich etwas hinab und ganz vorsichtig begann ich Karins Hals zu küssen. Nach dem ersten Kuss wartete ich noch ihre Reaktion ab. Es kam keine. Zumindest keine negative. Etwas mutiger küsste ich weiter und ließ meine Hände wandern. Karin blieb so stehen und stützte sich mit ihren Händen auf der Arbeitsplatte ab. Vorher schaffte sie es noch mit der einen Hand den Lichtschalter zu betätigen, so dass wir nun im Dunkeln standen. Das war auch gut so, da der Rollladen noch oben war und uns sonst jeder gesehen hätte. So schien nur etwas Licht von der Straße zu uns hinein.
Mit meinen Händen wanderte ich nun weiter über den Stoff der Bluse, bis ich die Knopfleiste fand. Ich öffnete einige der Knöpfe und schließlich war die Öffnung groß genug, dass meine Hände eindringen und ihre nackte Haut erforschen konnten. "Hm, du fühlst dich gut an", sprach ich leise in die Dunkelheit. Ansonsten hörte man nur das Brummen des Kühlschrankes und das erregte Atmen zweier Menschen. "Es gefällt mir", flüsterte sie und half mir anschließend, ihre Bluse ganz abzustreifen. Nun ertastete ich nur noch das Material ihres BH. Ich streifte einige Male über ihre Körbchen hinwg und spürte die wachsende Erregung an den Nippeln der Brüste. "Mh, das ist schön", hauchte sie leise in die Dunkelheit hinaus.
Kurz darauf fiel ihre Bluse zu Boden und ich war bemüht, den Verschluss ihres BH zu öffnen. Irgendwann fand ich dann auch den Haken und auch der BH folgte der Bluse, die irgendwo am Boden liegen musste. Schließlich legte ich meine Hände an ihre Brüste und begann die sanfte Haut erst leicht und dann etwas druckvoller zu massieren. Meine Zunge wanderte zeitgleich immer den Weg zwischen Halsansatz und Ohrläppchen hinauf und genüsslich nahm ich den Geschmack ihres Körpers auf. Anhand Karins gelegentlicher Zuckungen bekam ich den Eindruck, dass ihr meine Behandlung gefiel.
Kurz darauf sagte sie dann auch: "Oh Marco, das ist so schön. Ich kann nicht glauben, wie lange ich darauf gewartet habe, so behandelt zu werden. Deine Berührungen und deine Küsse sind einfach atemberaubend." "Na, du machst es mir ja auch nicht gerade schwer, oder", fragte ich leise schmunzelnd. "Nein, sollte ich denn?" "Von mir aus nicht", sagte ich und ergänzte dann etwas forscher, "Im Gegenteil, von mir aus kann es gerne noch weiter gehen." "Was meinst du?" "Na ungefähr so", sagte ich und ließ meine Hände gleichzeitig von den Brüsten über den Bauchnabel hinweg zum Bund ihres Rockes gleiten. "Oder stört dich das?" "Nein, eher im Gegenteil", hauchte sie und stieß Luft aus ihrer Lunge um mir den Zugang zu erleichtern. "Na, da bin ich ja mal gespannt, was mich da erwartet", flüsterte ich leise in ihr Ohr hinein, während meine Zunge durch ihre Ohrmuschel glitt.
Meine rechte Hand befand sich nun unter dem Bund des Rockes und kurz darauf fühlte ich den Baumwollstoff ihres Slips. Ich war jetzt so erregt, dass ich unbedingt in ihren Slip wollte, aber irgendwie war mir der Rock noch im Wege. "Karin, würdest du den Rock auch mal ausziehen", fragte ich sie einfach. "Klar, gerne", sagte sie. Wir trennten unsere Körper kurz voneinander und mit geschickten Bewegungen stieg sie aus ihrem Rock hinaus. Sanft drückte ich sie wieder in die bisherige Position an der Arbeitsplatte zurück. Im Gegensatz zu eben wanderten meine Hände nun über ihren geraden Rücken die Wirbelsäule entlang. Ihre Hüften waren zwar nicht so schlank wie bei einem Model, aber was ich so ertasten konnte, war schon recht ordentlich. Schließlich erreichte ich den Stoff ihres Slips erneut. Langsam rutschten meine Finger über den stramm sitzenden Slip hinweg und als meine Hände so mittig auf dem Po lagen rutschte es aus mir heraus, "Mensch hast du einen geilen Arsch."
"Gefällt er dir", fragte sie mich, ohne auf das Wort Arsch einzugehen? "Oh ja, er fühlt sich sehr interessant an", sagte ich und begann ihren Po zu kneten. "Dann schieb doch den Slip weg", schlug sie mir vor. "Willst du das wirklich", fragte ich mit etwas Begeisterung und etwas Angst in meiner Stimme. "Warum denn nicht?" "Ich will nicht, dass du etwas machst, was du später bereuen könntest, schließlich könnte ich doch dein jüngerer Bruder sein", sagte ich leise. "Ich werde nichts bereuen Marco."
Meine Finger wanderten nun unter den Stoff und was ich spürte, war ein kleiner geiler Knackarsch. Karin half mir von vorne und gemeinsam gelang es uns, den Slip abzustreifen. Vom Po aus begannen meine Hände nun ihre Erkundungstour in kreisenden Bewegungen in Richtung ihrer Hüften, um dann von dort aus in Richtung ihres Schrittes zu wandern. Als meine Hände den Po freimachten begann ich nun, meinen Körper feste an Karin zu drücken, so dass sie mich und meine Erregung spüren musste. "Mh, Marco, das fühlt sich aber gut an", sagte sie leise und eigentlich dachte ich, dass sie meine Hände meinte, bis sie ergänzte, "dein Riemen scheint aber auch schon zu leiden, oder?" "Nur ein wenig", sagte ich unsicher. "Wieso bist du denn noch angezogen", fragte sie mich leise.
Abrupt drehte sie sie sich um und gemeinsam zogen wir mein Hemd über meinen Kopf hinweg. Ihr Kopf näherte sich meinem Kopf und ehe ich reagieren konnte, stieß sie ihre Zunge in meinem Mund und wir verloren uns in einem Kuss, den ich so intensiv noch nie erlebt hatte. Während unsere Zungen tanzten spürte ich ihre Hände an meiner Jeans und meinem Gürtel und kurz darauf glitt die Hose an meinen Oberschenkeln hinab. Immer noch in den Kuss vertieft streifte ich meine Schuhe von den Füßen und stieg aus meiner Hose hinaus, die ich mit dem Fuß leicht zur Seite kickte. Im Gegensatz zu Karin hatte ich aber wenigstens noch meine Unterhose an, dachte ich noch bei mir, als ihre Hand ohne Vorwarnung in meine Unterhose griff und sich um meinen Schwanz legte. Ich hatte das Gefühl zu explodieren.
Immer heftiger kreisten unsere Zungen umeinander. Meine Hände legten sich nun um Karins Rücken und ich zog sie feste an mich. Langsam ertastete ich wieder ihren Po und begann ihn sanft zu kneten. Karins Finger kraulten meine Hoden und rieben in unregelmäßigen Abständen über meine Eichel hinweg. Während ich versuchte mit meinen Fingern zu Karins Spalte zu gelangen versuchte sie mir die Unterhose abzustreifen. Letztendlich war sie schneller als ich und mit einem Ruck sprang mein Pennis in einen Winkel von fast 90 Grad zu meinem Körper. "Oh ist der groß", kam es aus Karins Mund hervor. "Karin, den hast du so groß gemacht", sagte ich leise und nicht ganz ohne Stolz in meiner Stimme. "Darf ich den gleich haben", fragte sie mich. "Klar, aber erst bist du dran", entgegnete ich und drehte ihren Körper wieder von mir weg. "Und was machst du jetzt", fragte sie mich mit leicht empörter Stimme. "Dich verwöhnen", sagte ich kurz.
Karin stand nun wieder vor der Arbeitsplatte und stützte sich mit ihren Händen auf dem hellen Holz ab. Verführerisch ragten ihr nackter Körper und besonders ihr nackter Po nach hinten hinaus. Freudig erregt stellte ich mich wieder hinter Karin und bat sie ihre Beine etwas zu spreizen. Nur um einmal die Höhe zu testen, ging ich einige Zentimeter in die Knie und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Beinen verschwinden. Langsam rieb ich ihn von hinten nach vorne an ihrer Spalte entlang. Karin entfuhr ein leises Stöhnen und zeitgleich legte ich meine Hände von hinten wieder um ihre Brust herum. Vorsichtig begann ich wieder ihre Brüste zu massieren. Zeitgleich rieb mein Penni nur über die Haut und über ihre Schamlippen hinweg. Immer wieder bewegte ich meinen Körper vor und zurück. Ich spürte wie sich die Erregung in Karin breitmachte. Ebenso spürte ich auch, dass mein Penis sich immer besser in der Spalte bewegen konnte.
"Komm Marco, schieb mir deinen Schwanz in meine Möse", flüsterte Karin. Ich ging gar nicht auf ihren Wunsch ein, zumal mich ihre Ausdrucksweise etwas irritierte. Klar hatte ich schon einige sexuelle Erfahrungen aber da dies mit gleichaltrigen war, waren diese auch, genau wie ich, etwas zurückhaltender, also nicht so fordernd gewesen. Ich nahm meinen Penis zurück und begann nun mit den Fingern meiner rechten Hand in ihren Intimbereich zu gelangen. Durch einige Haare hindurch ertastete ich schließlich ihre Schamlippen. Der Bereich rund um ihr Paradies war schon merklich feucht geworden und ich spürte den Nektar an meinen Fingern. Wie ein Klavierspieler ließ ich meine Finger über ihren Schambereich gleiten und anhand Karins Lauten war ich mir sicher, die richtigen Tasten zu treffen.
Schließlich nahm ich meine Hand zurück und kniete mich nun hinter sie. Mit meinen Knien hockte ich nun auf den Fliesen in der Küche und genau vor meinem Gesicht sah ich ihre reizvollen Pobacken vor mir. Das Versprechen auf eine wahnsinnige Nacht ließ auch meinen Schwanz auf ein Extremmaß anwachsen, aber der würde mir schon nicht davon laufen. Sanft begann ich ihre Pobacken zu küssen. Der Geruch ihrer Geilheit stieg langsam aber sicher in meine Nase und die ersten Sicherungen in meinem Gehirn begannen durchzuknallen. Meine Geilheit wuchs auf ein bis dahin unbekanntes Maß an. Meine Finger wanderten wieder um ihren Körper herum und während ich noch ihren Po verwöhnte, spielten meine Finger mit ihrem Kitzler und den Schamlippen. Langsam drückte ich ihre Pobacken auseinander und schließlich gelang es mir dann auch, mit meiner Zunge in den Endbereich ihrer feuchten Spalte zu gelangen. Ihr Nektar und mein Speichel verwandelten ihren Körper zu einer feuchten Oase der Leidenschaft.
"Oh ist das geil, wie du meine Pussy leckst", stöhnte Karin spitz auf und ohne Vorwarnung entwand sie sich aus meiner Umklammerung. Sie setzte sich nun auf die Arbeitsplatte und hielt mir ihre Scham quasi direkt vor die Augen. "Komm Marco, dann leck meine geile Pussy weiter", flehte sie mich an. "Zeig deiner geilen Karin wie geil du mich machen kannst und steck deine Zunge und deine Finger in mein geiles Loch." Ich legte meine Hände nun um ihre Pobacke und kniete mich nun direkt vor die Küchenzeile. Ihre Beine baumelten seitwärts und halb auf meinem Rücken hinab. Während ich noch versuchte in der Dunkelheit, die nur von einem Bruchteil der Straßenlaterne von draußen unterbrochen wurde, nähere Details zu erkennen, nahm Karin schließlich meinen Kopf und zog ihn zu sich und drückte ihn direkt auf ihren Schoß.
Langsam ließ ich meine Zunge nun durch ihre Schamlippen gleiten. Der Geschmack ihres Saftes war wirklich extrem anregend und ich freute mich schon auf den Rest der vor uns liegenden Nacht. Hoffentlich konnte ich sie und ihre Ansprüche auch befriedigen. In ihrem Alter verfügte sie auf jeden Fall über einen größeren Erfahrungsschatz als ich ihn damals hatte. Immer fester drückte sie meinen Kopf auf ihre Scham, so dass ich manchmal schon Panik hatte ausreichend Luft zu bekommen. Und wenn ich einmal tiefer einatmen konnte, dass war sie es, deren Geschmack und deren Geruch in mich eindrang. Ihr Stöhnen nahm mehr und mehr zu und sie kraulte wie wild durch meine Haare hindurch. Gerne hätte ich jetzt auch einmal ihr Gesicht gesehen. Wie es wohl ausschaute in den Momenten größerer Erregung?
"Ist das geil, wie du meine geile Pussy leckst. Ja, auf so etwas habe ich schon lange gewartet. Ein geiler Bursche wie du, der eine geile Sau wie mich mal so richtig durchnimmt", schrie sie auf. Immer schneller drang meine Zunge in sie ein und immer fester wurde der Druck den sie ausübte. "Ich halte das nicht mehr lange aus", rief sie in die Dunkelheit und zog mir plötzlich den Kopf weg. Sie schob mich von ihrem Körper und sagte nur: "Komm mit mir Marco." Sie zog mich vom Boden hoch und ehe ich mich versah zog sie mich an der Hand hinaus in den Flur. Von hier ging es sofort ins Wohnzimmer hinein.
"Du magst doch bestimmt doggystyle", fragte sie mich? "Was", fragte ich verständnislos zurück? "Na, eine Frau von hinten zu nehmen." Ich hatte jetzt Panik, ob ich sie richtig verstehen würde. Meinet sie von hinten ins normale Loch oder meinte sie gar den braunen Salon. Wobei ich hier jedoch über keine Erfahrung verfügte. Während ich noch in meinen Überlegungen steckte standen wir vor einer Sitzgarnitur und Karin beugte sich von hinten hinüber, so dass ihr Hintern emporstand. "Komm Marco, jetzt fick mich ordentlich durch", sagte sie in einem Befehlston und während ich hinter sie trat zog sie noch ihre Pobacken auseinander, so dass ich freien Zugang zu ihrem Scham hatte. Vorsichtig legte ich meinen angeschwollenen Riemen vor ihren tropfenden Eingang als Karin sich mit einem Ruck zurück und voller Wucht selber aufspießte.
"Jaaaarrrrrrghhhhhhh", kam es aus ihrem Mund hinaus und nun war alles zu spät. Ich steckte wirklich mit meinem Schwanz in der Muschi meiner geilen Nachbarin. Nie hätte ich zu träumen gewagt, dass so etwas geschehen könnte und ich konnte es nicht fassen. Karin wartete gar nicht auf mich, sondern bewegte ausschließlich ihren Körper vor und zurück. Schließlich holte sie mich dann doch aus meiner Gedankenwelt zurück als sie mich aufforderte: "Komm Marco, fick mich endlich. Schieb mir deinen jungen Schwanz ganz tief in meine geile Fotze hinein. Komm und fick mich. Benutz mich wie eine geile Nymphe, süchtig nach Sex." Es fiel mir nicht schwer, meinen Körper ihrem Rhythmus anzupassen und schon nach wenigen Bewegungen waren wir im Takt vereint. Schließlich nahm Karin ihre Bewegungen heraus und ließ sich wieder auf die Lehne sinken und ließ sich nun von mir bedienen.
Durch das wenige Licht, das von einem Aquarium aus der Ecke zu uns gelang sah ich unsere Körper. Ich legte meine Hände nun auf ihre Hüften und immer fester drückte ich ihr meinen Schwanz in ihre geile Ritze. Ich konnte die Bewegungen meiner Vorhaut spüren und bemerkte die Reize an meiner Eichel. Ich begann plötzlich darüber nachzudenken, was denn passieren würde, wenn mein Ejakulat kommen sollte. Bisher war es immer so, dass die Mädchen die Pille nahmen, ich mich also um nichts kümmern musste. Aber ob Karin die Pille nahm wusste ich nicht. Wenn sie wirklich länger keinen Sex gehabt haben wollte, konnte es ja gut sein, dass sie die Pille abgesetzt hatte. Die Gedanken an die Verhütung hatten mich jetzt wieder etwas zurückgeworfen aber als ich entschied, dass es mir egal war, erhöhte ich die Takt zahl wieder. Wie gerne würde ich dieser geilen Frau nun mein Sperma schenken.
"Komm Marco, fick mich endlich durch. Komm, gleich hast du mich soweit. Du und dein geiler Schwanz. Fick meine geile Muschi durch und zeig mir, was ein junger Hengst so alles drauf hat. Ja, komm fick mich, schrieb ihn tief in meine geile Fotze. Nimm mich, als wäre es das letzte Mal in deinem Leben. Ja, ja, ja", ihre Schreie wurden spitzer und die Atmung heftiger. Auf ihrem Rücken konnte ich eine dünne Haut Schweiß erkennen. Mein Körper klatschte immer heftiger gegen ihren Po und auch ich war mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mit einem lang gezogenem: "Jaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrgggggggghhhhhhh, oh ja, oh ja oh ja", zuckte Karin noch einige Male auf und ließ sich dann auf das Polster zurückfallen. Sie war wohl soweit und jetzt wollte ich auch zu meinem Recht kommen. Währen dich schon gedanklich in ihr abspritze bat sie mich: "Sagst du mir, wenn es dir kommt?" "Ja, in einigen Sekunden bin ich soweit", stöhnte ich noch.
Plötzlich riss Karin sich von der Lehne hoch. Mein Schwanz rutschte logischerweise aus ihrem Körper hinaus. Als ich gerade vor Enttäuschung etwas sagen sollte, ging sie vor mir in die Knie und nahm sich mit ihrer Hand meinen Schanz. Sie nahm ihn, mit ihrem Sekret eingeschmiert in den Mund und begann ihn zu blasen und abzulecken. "Ich komme gleich", stöhnte ich nun wieder auf. "Ja, komm spritz mir in den Mund. Lass mich dich schmecken." Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn noch einige Male ehe das Feuerwerk begann. Die ersten Spritzer schossen aus mir heraus und landeten auf Karins Wange. Schließlich hielt sie den Penis nun genau vor ihren Mund und die nächsten weißen Schübe landeten in ihrem Mund. Ich stöhnte freudig erregt auf. Als der Nachschub beendet war, nahm sie ihn schließlich erneut in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Ich hörte das Schlucken ihres Kehlkopfes und als sie meinen Schwanz kurz darauf entließ, konnte ich keine Spermareste mehr an ihm oder an ihrem Mund entdecken.
Karin stand auf und stellte sich vor mich. Nackt wie wir waren umarmten wir uns und fühlten uns geborgen. Unsere Körper verschmolzen zu einem und die Dunkelheit und die Stille um uns herum nahmen uns gefangen. Ich hatte das erste Mal Sex mit einer erfahreneren Frau und es war auch für mich das erste Mal, dass ich im Mund abspritzen durfte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass die Nacht noch jung war.
So, nun hoffe ich, dass Dir die Gesichte gefallen hat. Nun noch eine Bitte in eigener Sache.
Früher (vor vielen Jahren) war eine Art von Kommunikation noch möglich, indem man einen Kommentar direkt an die Geschichte pinnen konnte. Teils gab es dann auch kontroverse Diskussionen. Heute ist das feedback etwas mau, weshalb ich überlege, eine Seite anzusteuern, wo ein regerer Austausch als hier stattfindet.
Wenn mir jemand eine gute, kostenfreie, Seite nennen kann, würde ich mich daher freuen.
Bis bald
netterjung
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