Drei nasse Fotzen in Paris (fm:Lesbisch, 1985 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Jun 05 2012 | Gesehen / Gelesen: 20985 / 15713 [75%] | Bewertung Teil: 9.27 (41 Stimmen) | 
| Auch am zweiten Abend in Paris treiben es Melli, Dunja und ich, Pauline, so geil, dass sogar die "Stadt der Liebe" errötet. | ||
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Drei nasse Fotzen in Paris  
 
Melli, Dunja und ich hätten in der vergangenen Nacht gern weiter unsere unbändige jugendliche Lust ausgelebt, aber die Natur und auch das  Wissen um den anstrengenden nächsten Tag ließen uns zur Vernunft und  dem Aufsuchen des eigenen Bettes kommen. Eng aneinander gekuschelt  schliefen Melli und ich ein, die spitzen Nippel zärtlich aneinander  gepresst und die Hand im Schoß der Bettkameradin. Und - oh Wunder - wir  wachten erst am nächsten Morgen auf, als es an der Tür klopfte und  "Aufstehen!" gerufen wurde.  
 
Aufgeregt schnatternd tauschen wir im Frühstücksraum unsere Erlebnisse und Eindrücke der ersten Pariser Nacht aus, natürlich nicht  vollständig! Ich bemerkte Dunjas verstohlenen Blick, ihr leichtes  Erröten und ihre Zunge, die verstohlen verführerisch über ihre Lippen  strich. Gleichzeitig spürte ich Mellis Schenkel an meinem reiben. Beide  Signale, das optische und das fühlbare, riefen mir die Ereignisse der  letzten Nacht zurück und ließen meine Schamlippen anschwellen und die  Möse feucht werden. Das konnte ja heiter werden! Ob es mir wohl  gelingen würde, mich primär auf die Sehenswürdigkeiten von Paris zu  konzentrieren?  
 
Nach dem Frühstück kleideten wir uns "Parisfein" an, was für fast alle Mädels der Klasse bedeutete: superkurze Röckchen oder kurze Hosen,  Blusen, die mehr als nur die Träger der knappen BHs dem Auge  eventueller Betrachter feilboten und bequemes Schuhwerk, obwohl einige  von uns High Heels liebend gern bevorzugt hätten, um die hübschen Beine  noch besser zur Geltung zu bringen. Melli "half" mir natürlich beim  Ankleiden, aber leider nur kurz, weil der Abmarsch zur METRO drängte.  Wir fuhren bis zum Eifelturm, standen geduldig in der langen Schlange  der Wartenden aus der ganzen Welt und genossen dann endlich den Blick  über die Dächer von Paris. Es wäre nun müßig, all die Stationen unserer  Besichtigungstour aufzuzählen und unsere Eindrücke zu schildern, denn  dieses Portal ist schließlich kein Reiseportal, stimmt's?  
 
Der interessante aber auch anstrengende Tag verging schließlich und wir trafen uns frisch geduscht und umgekleidet zum Abendbrot. Dunja, die an  unseren Tisch gewechselt war, flüsterte uns zwischen zwei Bissen zu:  "Darf ich wieder zu euch kommen oder wollt ihr heute lieber gleich  schlafen?" Entrüstet schüttelten Melli und ich die Köpfe, wobei sich  das Kopfschütteln selbstverständlich nur auf den zweiten Teil von  Dunjas Frage bezog. Dunja freute sich über unsere Zustimmung und  tastete schon mal zum Vorwärmen mit ihrem Fuß zwischen meine Beine. Da  die Tische ziemlich lange Tischtücher hatten und unser Tisch in einer  Art Nische stand, barg diese Geste keine Gefahr, unliebsam aufzufallen.  Deshalb öffnete ich einladend meine Beine und Dunja rutsche unauffällig  etwas vor, um so besser mit ihrem großen Zeh meine Möse streicheln zu  können. Da mein Höschen sowieso schon feucht war und bei dieser  heimlichen Untertischliebkosung nur störte, verließ ich kurz den Raum,  ging auf die Toilette,  zog dort das störende Stück Stoff aus und  verstaute es in der kleinen Tasche meines Röckchens.  
 
Als ich wieder Platz genommen hatte, erhob sich Melli und verschwand ebenfalls. Dunja und ich grinsten uns schelmisch an, weil wir beide  wussten, warum erst ich und dann Melli sich "frischmachen" ging.  Sofort, als ich meine Beine weit gespreizt hatte, tastete Dunja mit  ihrem Fuß zu meiner nassen Möse und bohrte vorsichtig ihren großen Zeh  in meine Spalte. Behutsam und gekonnt rieb sie über meine Lusterbse,  verteilte auf ihr meinen Fotzenschleim und verursachte durch diese  zugegeben ungewöhnliche Erregung meines Schoßes eine nicht geringe  Unruhe zwischen meinen zitternden Beinen. Nur nichts anmerken lassen,  nur nicht unbeherrscht stöhnen! Ging mir durch den Kopf, während ich  meine aufgegeilte Pussy an Dunjas Zeh drückte und vorsichtig mitrieb.  Wow, das war ganz schön aufregend und geilte mich tüchtig auf.  
 
Als Melli zurück kam und mein leicht gerötetes Gesicht erblickte, lächelte sie und flüsterte: "Na, bist Du schon gekommen?" Ich wurde  noch unruhiger und vermutlich knallrot im Gesicht. Aber bei der  schummrigen Tischbeleuchtung fiel das zum Glück nicht auf. Auch Melli  rutschte etwas unter den Tisch und ich ahnte, dass Dunja ihre Möse nun  genauso verwöhnte wie meine. Meine Ahnung wurde bestätigt, als Melli  erregt atmete und sich unauffällig bewegte.  
 
Ich muss sagen, Dunja gab sich erstaunliche Mühe, unsere beiden heißen Mösen noch heißer zu bekommen, und das mit ihren beiden Füßen, die doch  
 
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