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Eine nicht alltägliche Sprechstunde (fm:Dreier, 1955 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 19 2012 Gesehen / Gelesen: 21851 / 16581 [76%] Bewertung Teil: 8.87 (39 Stimmen)
Nachdem Schwester Maxi und ihre Kollegin Britta den Blutdruck meines Schwanzes so gekonnt kontrolliert hatten vereinbarte ich einen neuen Termin, der die erste Untersuchung noch an Geilheit übertreffen sollte.

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den Wechsel registrierte. Sie schob sich meinem Schwanz entgegen, wollte ihn in seiner ganzen Länge in ihrem Lustkanal aufnehmen. Begleitet von Maxis Zungenspitze, die die Unterseite meines Kolbens leckte, schob ich mich in Brittas herrlich enge Fotze hinein. Als ich an ihrem Muttermund anstieß rief ich spaßeshalber: "37 Grad, leicht erhöhte Temperatur!" Britta, die inzwischen prima mitfickte, stutzte kurz, lachte dann aber gemeinsam mit Maxi los, weil sie sich nun erinnerten, dass ich ja mit meinem "Fieberthermometer" bei beiden die Temperatur messen sollte. Britta reagierte dann aber sofort folgerichtig und forderte: "Nur leicht erhöht, das kann nicht stimmen. Ich bin ganz heiß. Miss weiter und vor allem tiefer!"

Eigentlich hätte es dieser Aufforderung nicht bedurft, denn mein Schwanz fühlte sich unwahrscheinlich wohl in dem engen, warmen, schlüpfrigen Futteral. Maxi leckte inzwischen sanft über Brittas Kitzler und streichelte meinen Sack, der bei jedem Stoß in Brittas Möse über ihrem Gesicht hin und her baumelte. Oh, was war das denn? Jetzt lutschte sie doch tatsächlich eine meiner Nüsse in ihren Mund - ein geiles Gefühl! Britta musste inzwischen das Fotzelecken ausgezeichnet beherrschen, denn Maxientließ mein Ei aus ihrem Mund und stöhnte laut und geil: "Britta, meine kleine Sau, knabbere an meiner Lusterbse, mach mich fertig, ich will kommen unter Deinem süßen Mund!"

Kommen wollte auch ich, und zwar in Brittas saftiger Fotze. Ganz tief aber langsam und gefühlvoll fickte ich Britta, wurde dann aber immer schneller, weil sie mir entgegen stieß und mich dadurch zur Erhöhung der "Schlagzahl" anspornte. Besonders aufgeilend war für mich, dass sie in Abständen ihre Scheidenmuskulatur um meinen Pleuel spielen ließ und dadurch ihren ohnehin engen Lustkanal noch mehr verengte. So sehr, dass meine Ejakulation kurz bevorstand. Schön wäre ein Timing, dass uns alle drei gleichzeitig erzittern lassen würde. Unsere geilen Bewegungen, egal ob mit Zunge oder Schwanz wurden immer schneller, wir näheren uns unaufhaltsam dem befreienden Augenblick höchster Lust. Vor mir zuckte Britta und stieß im Orgasmus ihren Mösensaft aus, unter meinem Unterleib schrie Maxi geil auf und ich kniff die Gesäßmuskeln zusammen und schleuderte meine Sahne tief in Britta gegen deren Muttermund und brachte sie zum ekstatischen Zucken und geilen Aufschreien. Ich hämmerte weiter in ihre zuckende Fotze, ließ sie durch ein kurzes aber heftiges Nachspritzen erneut vor Wollust aufschreien und überschwemmte ihre Ficköffnung dermaßen, dass mein Ständer einen nicht geringen Teil der Ladung aus ihrer Fotze herausdrückte und die dicken klebrigen Fäden in Maxis Gesicht hingen.

Ich bekam mit, dass sie das nicht einfach so hinnahm sondern mein Sperma, das nun mit Brittas Mösensaft vermischt war, mit dem Mund auffing und wahrscheinlich genoss. Wir pressten unsere nackten, schweißüberströmten Leiber ganz eng aneinander, ich schlüpfte aus Brittas Möse und wurde sofort durch eine andere feuchtwarme Öffnung aufgenommen, durch Maxis Mundfotze. Unbeschreiblich war der geile Genuss, den mir ihr erfahrener Mund bereitete. Und ich kann nicht sagen, wo sich mein Lümmel wohler fühlte, in Maxis Mund oder in Brittas Fickfotze. Obwohl eben erst abgespritzt, wurde mein halbsteifer Schwanz nach mehreren Minuten Saugen wieder hart. Maxi entließ ihn deshalb zu meinem Bedauern aus ihrem Mund und meinte zu Britta: "Das war die erste Runde, mein Schatz, und der Patient hat noch immer einen fabelhaften Blutdruck!"

Ich entfernte mich von der Pritsche und den Körperöffnungen, die mir solche Lust geschenkt hatten, und beobachtete, wie Maxi und Britta ihre miteinander verschlungenen Gliedmaßen entwirrten und sich dann ihre vom Fotzensaft und, bei Maxi, von meinem Sperma ablecken und heiß küssten. So selbstvergessen knutschten die beiden Schwestern miteinander, dass es mir fast schien, ich, ihr Patient, wäre nun überflüssig. Als sie sich jedoch etwas voneinander lösten, nur noch zärtlich gegenseitig ihre Brüste streichelnd, seufzte Maxi und fragte: "Wie geht es dem Patienten? Möchte er weiter behandelt werden?" Statt einer Antwort deutete ich stumm auf meinen steifen Schwanz und grinste die beiden an. Sie klatschten schelmisch Beifall, Maxi überlegte kurz und meinte dann: "Jetzt muss aber bei mir die Temperatur gemessen werden, und wie ich schon sagte, in den Po wäre mir schon lieb!" Sie schaute mich fragend an und strahlte, als ich ihr ankündigte: "Mein Ständer freut sich auf Deinen geilen Arsch! Gib das Startsignal!" "Jetzt, sofort, wenn Du willst und kannst!" forderte sie meinen Ehrgeiz heraus. Ich nickte zustimmend und sie hockte sich in der Doggy so ans Ende der Pritsche, dass ich sie im Stehen in den Arsch ficken konnte. Was aber würde sich die kleine geile Britta einfallen lassen?

Die setzte sich mit weit gespreizten Beinen so auf die Pritsche, dass Maxi und ich in ihre noch immer von meiner Schwanzsahne saftig glänzenden Spalte blicken konnten. Ein geiler Anblick war das, vor allem, als sie leicht presste und ein dünnes Rinnsal meiner Sahne aus ihrer Möse floss und die hintere Pforte benetzte. Natürlich wusste Maxi, was sie zu tun hatte. Doch zunächst griff sie hinter sich, streichelte meinen Schwanz, fuhr sich dann mit dem Zeigefinger in ihre nasse Spalte und schmierte ihren Mösensaft über die Rosette und den Anus. Ich unterstützte ihr Bemühen, den Eingang für meine dicke Eichel möglichst gleitfähig zu gestalten, spuckte kurz und entschlossen auf ihre Ficköffnung und bohrte mit dem Zeigefinger vor. Nahm dann auch den Zeigefinger der linken Hand zu Hilfe und dehnte mit beiden Fingern ihre hintere Pforte. Sie stöhnte geil und wackelte keck mit dem Gesäß.

Dann setzte ich die Eichel an, drückte sanft zu, fühlte, wie Maxis Schließmuskel elastisch nachgab und schlüpfte ohne Probleme in sie hinein, l ieß den langen Schaft folgen und versenkte meine Latte bis zum Anschlag in ihrem Enddarm. Maxi stöhnte noch lauter und hielt ganz still, genoss offensichtlich das Ausgefülltsein, ließ ihren Schließmuskel an meinem Schwanz spielen und forderte mich so ohne Worte auf, mit dem Arschfick zu beginnen. Ich beugte mich über sie, umklammerte sie und umfasste ihre Titten. Dort begegnete ich Brittas Händen, so dass wir beide Maxis Titten und unwahrscheinlich harte Nippel streichelten und massierten.

Während ich gefühlvoll im gemäßigten Tempo Maxis Arsch fickte, beugte sich diese zwischen Brittas geöffnete Schenkel und begann, ihre Zunge über deren steifen Kitzler huschen zu lassen. Selig seufzte diese und drückte liebevoll Maxis Kopf fest in ihren heißen Schoß. Jeder meiner Fickstöße schob Maxis Leib und damit logischerweise ihren Mund nach vorn, so dass mein Ficken über Maxis Mund auf Brittas Möse übertragen wurde. Die knetete immer wilder mit nur noch einer Hand Maxis Titten, während sie mit der anderen Hand ihre eigenen Nippel reizte. Maxis Geilheit nahm rasch zu. Wild stieß sie nach hinten, fickte im idealen Rhythmus mit. Ich hielt eine Weile inne mit meinen Bewegungen, ließ SIE sich an meinem Ständer ficken. Das bereitete ihr solche Lust, nun die Regie übernommen zu haben, dass sie kurz ihren Mund von Brittas nasser offener Spalte löste und ihre Geilheit herausstöhnte: "Fick meinen Arsch, GEIL, wie Du fickst!" Dann widmete sie sich sofort wieder der Möse ihrer lieben Kollegin, die ihrerseits seufzte: "Maxi, Du Leckwunder, mach es mir, leck mich zum Orgasmus!"

Langsam, dann mit Riesenschritten, verstärkte sich die geile Sehnsucht nach Erlösung. Maxi und ich stießen um die Wette, mein Sack klatschte gegen ihren Damm, ihre Zunge matschte in Brittas Fickparadies. Auch ich stöhnte so heftig, dass ein zufälliger Zaungast meinen könnte, in der Praxis würde ein Notfall behandelt. Ich fühlte erneut den Saft steigen, nach außen drängend, dann schrie ich auf, entleerte mich in Maxis Arsch, stieß weiter in sie hinein, jetzt leichter, "geölter" durch mein Ejakulat. Maxi erzitterte unter mir, saugte heftig während ihres Orgasmus an Brittas Kitzler, so dass diese ebenfalls zuckend und schreiend kam. Erneut waren wir ein keuchendes, fickendes, intime Körperflüssigkeiten von sich gebendes geiles Trio.

Und die beiden Schwestern hatten immer noch Zeit für "Überstunden" wegen mir, ihrem Patienten.



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