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Carmen erfindet sich neu (fm:1 auf 1, 1878 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2012 Gesehen / Gelesen: 21630 / 16985 [79%] Bewertung Geschichte: 8.85 (82 Stimmen)
Carmen hat sich jahrelag zurückgenommen und genieß es nun unabhängig zu sein!

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© Denis1983NRW Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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möglich ihn zu beobachten und ich kramte meinen Ipod aus der Handtasche um mich etwas abzulenken. Schließlich waren es noch ein paar Haltestellen bis nach Hause. Als gerade der erste Adelesong zuende war, nahm ich ein wunderschönes Männerparfüm wahr. Alleine das macht Frauen schon willenlos * grins *

Ich bemerkte wie jemand durch die Fahrt wohl meinen Rücken mit seiner Brust berührte. Mich durchzuckte ein kurzer Schauer, als ich realisierte, dass sich der Druck nicht wieder entfernte. Ganz im Gegenteil, jemand fasste mit seinen Fingern an meine Taille und drückte ganz unscheinbar mit seinem Schoß gegen meinen Hintern. Ich wollte protestieren und drehte mich leicht um, um meinen Grabscher ins Gesicht zu sehen. Es war der junge Mann von eben, dem ich sicher wie eine Oma vorkommen muss, demjenigen den ICH niemals interessieren könnte. Zumindest dachte ich das bis zu diesem Zeitpunkt... Er grinste mich frech an und ließ seine Finger langsam nach oben zum Ansatz meiner Brüste wandern.... Was bildet dieser Lümmel sich ein? Ich hätte ihm eine Ohrfeige verpassen und ihn anschreien sollen, stattdessen aber drehte ich mich wieder um und drückte meinen Po seinem Schoß entgegen. Carmen, was machst du da? Bist du verrückt? Das waren Dinge die mir gleich in den Kopf schoßen, aber meine Nippel die sich verhärteten und der Saft der langsam meinen Slip befeuchtete waren einfach zu deutliche Anzeichen. Ich merkte wie das was mir in die Rückseite drückte sich langsam versteift und konnte nicht anders als mich gut dabei zu fühlen. Solch einem Jüngling ein Rohr in die Hose zaubern. Wer hätte das gedacht...

Er nahm nun seine Hand zu meinem Ohr und entfernte Sanft einen Kopfhörer. Kam ganz nah an mich heran und hauchte in mein Ohr. "Hi, mein Name ist Pedro. Du bist einfach unglaublich heiß und ich möchte nichts mehr als mit dir zu schlafen" Der spinnt ja wohl dachte ich bei mir, aber andererseits war das doch genau das was ich wollte, oder? Mal endlich wieder wie eine Frau fühlen... Die Bahn hielt an und ich nahm ihn, obwohl es nicht mal meine Haltestelle war, an die Hand und sagte: "Na dann komm!" Meine Skepsis, ob er mit mir spielt, verflüchtigte sich schlagartig, als er sich in Bewegung setzte und wir Hand in Hand den Bahnhof betraten.

Hier hatten wir gleich viel mehr Platz und ich drehte mich erstmal zu ihm um, um ihn einen Kuss zu verpassen. Unsere Zungen tanzten dabei wild miteinander, es war unglaublich wie frei ich mich dabei fühlte. Wir machten uns auf den Weg nach unten in die Bahnhofshalle und machten uns gleich auf den Weg zu den öffentlichen Toiletten. Gott sei Dank war da nicht viel los und wir konnten ohne das jemand Verdacht schöpfte in die Kabine. Ich riß ihm förmlich sein Hemd auf küsste ihn wild und leidenschaftlich auf jede freiwerdende Stelle seiner Brust. Mir war jetzt wirklich komplett egal, dass ich im Begriff war mich wie eine Nutte in einer ekelhaften Toilette vögeln zu lassen. Ich wollte nur noch seinen Schwanz. Ich ging nun komplett in die Knie und fing an ihm seinen Reißverschluss zu öffnen. Seine Boxershort musste als nächstes daran glauben. Ich staunte jedoch nicht schlecht, als ich sein rasiertes Teil sah. Er war wesentlich größer als der meines Ex-Mannes... Ich war nur noch geil darauf diesen zu spüren. Aber erst wollte ich meine eingerosteten Blowjobtalente fördern.

Ich fing an an seiner Eichel zu knabbern und ihn leicht mit meinen Zähnen zu reizen. Er quitierte dies mit einem leichten stöhnen und auf seinem Schwanz war der erste Lusttropfen zu erkennen. Diesen verteilte ich mit leicht zittrigen Händen auf seinem Schwanz und leckte mit meiner Zunge seinen kompletten Schaft entlang. Nebenher massierte ich seine wirklich großen Hoden mit der Hand. Viel hatte ich wohl nicht verlernt, wenn man seinen Grunzgeräuschen glauben konnte. Dann packte ich mir seinen Schwanz und ließ ihn, soweit ich es schaffte, in meinem Rachen verschwinden. Ich hatte das Gefühl mich fast übergeben zu müssen, so groß war dieses Teil. Aber ich ignorierte diesen Reflex und konzentrierte mich auf mein Werk. Immer und immer wieder ließ ich Ihn in meiner Mundfotze verschwinden. Kurz bevor er kommen wollte entließ ich sein Glied. "Bitte fick mich jetzt hart durch, ich brauch das" Er drehte mich um und streifte mir lediglich meinen Slip zur Seite. Dann drang er in meine zum überlaufen gefüllte Fotze ein und verharrte eine weile reglos in mir. "Fick mich doch jetzt endlich du Schwein"... Dies war wohl der Startschuß. Immer und immer wieder ließ er sein Rohr in meiner Grotte verschwinden. Sein Glied füllte mich so unglaublich aus. Er war richtig wild und mein Rock war für Ihn nur da um mich noch schneller wieder auf seinen Schwanz zu ziehen. All die Jahre der Entbehrung waren verschwunden und ich kam zu einem nie geahnten Orgasmus. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor kurzzeitig jegliches Empfinden für Raum und Zeit. Immer und immer wieder zitterte mein ganzer Körper und ich sackte weg. Hätten seine starken Arme mich nicht gehalten wäre ich sicher vorne über gefallen... Er verminderte kurz sein Tempo um mich zur Ruhe kommen zu lassen, verließ aber meine Grotte nicht.

Als ich einigermaßen ins Leben zurück gefunden hatte stieß er weiter zu und knetete meine freiliegenden Brüste. Dabei knabberte er zärtlich an meinem Hals. Ich war gleich wieder auf 180 und genoss meine neue Freiheit. Ich ließ mich wirklich wie eine Nutte ficken und das tollste daran war, dass es mir gefiel. Ich massierte mit meinen Scheidenmuskeln sein Glied. Machte mich schön eng für Ihn. Er hatte wirklich eine gute Ausdauer, aber ich merkte dass er bald kommen würde. "Baby spritz mich bitte voll, schieß mir alles tief hinein." "Mache ich gerne Schatz" Und nach weiteren kräftigen, wilden Stößen merkte ich, wie er verkrampfte und mir seine Ladung in meine Fotze schoß. Gott war das eine Ladung. Ein Strahl nach dem anderen traf meine Gebährmutter... Als ich dies spürte kam es mir erneut. Wir schrien beide vor Extase und sackten zusammen. Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander und ich versuchte mich einigermaßen zu richten. Er versuchte sein kaputtes Hemd modisch aussehen zu lassen, sagte danke und steckte mir einen Zettel mit seiner Nummer zu. Das müssen wir wiederholen meinte er und gab mir einen letzten zärtlichen Kuss. Ich blickte in den Spiegel und richtete noch mal mein Haar so gut wie möglich. Durchgefickt sah ich trotzdem aus.

Als ich auf meine Bahn wartete lief mir sein weißer Saft das Bein hinunter in die Highheels. Ich fühlte keine Scham, sondern ein Gefühl der Befriedigung. Jeder der wollte, sollte es sehen. Mir war es egal. Ob ich mich bei Ihm gemeldet habe, erfahrt ihr ein anderes Mal, wenn Ihr wollt?



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