Geile Überraschungen in Paris (fm:Lesbisch, 1858 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Jun 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 20883 / 15614 [75%] | Bewertung Teil: 9.45 (60 Stimmen) | 
| Melli und ich erfüllen Dunjas Bitte, sie im Sandwich mit der Faust zu befriedigen. Doch dann kommt es zu einer hübschen Überraschung. | ||
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Geile Überraschungen in Paris  
 
Eigentlich waren wir nun so wohlig ermattet, dass jetzt sinnvollerweise liebes Kuscheln, Streicheln und gemeinsames Einschlafen auf der  Tagesordnung gestanden hätte. SINNVOLLERweise - aber das waren wir  nicht, unsere jugendliche unbändige Geilheit verhinderte solch  rationales Denken. Und wenn ich ehrlich bin, dann bin ich im Nachhinein  froh, dass sich nicht die Vernunft sondern die Geilheit durchsetzte.  
 
Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten und unser Atem wieder flacher war, erinnerte uns Dunja mit einem gehauchten "Und jetzt der  Faustfick?" an ihren sehnlichsten Wunsch. Jetzt hieß es, außer der  Geilheit doch den rationalen Verstand einsetzen. Dunjas Fotze war durch  das vorangegangene "sündige Treiben" gut geschmiert, und auch unsere  Mösen hatten reichlich Sekret abgesondert, so dass wir unsere Hände  statt mit sonst üblichen industriell gefertigten Gleitmitteln mit  unserem natürlichen Fotzenschleim eincremen konnten. Unser Biolehrer,  ein fast militanter Ökofreak, wäre begeistert gewesen, hätte er uns  beobachten können. Naja, vielleicht wäre er das auch sowieso gewesen,  wenn er uns drei nackte aufgegeilte Grazien hätte sehen können!  
 
Dunja genoss bereits die Vorbereitungen, kauere sich bendover hin und wedelte verführerisch mit ihrem hübschen Hinterteil hin und her. Sie  langte sich mit einer Hand zwischen die Beine, streichelte ers ihre  saftige Spalte und fuhr dann mit dem verschleimten Finger über die  rosigbraune Rosette. Sie seufzte: "Wenn ihr mich nicht bald fickt, dann  mach ich es mir selbst, so geil bin ich schon wieder!" Melli lachte und  beruhigte sie: "Gut Ding will Weile haben, das kennst Du geile Sau  doch! Oder auch: Gut geschmiert ist halb gewonnen - oder so ähnlich!"   Sie kniete sich hinter Dunja und ich legte mich unter unsere  Faustfickfanatikerin, so als wollten wir uns in der 69er beglücken.  "Zuerst ich in den Arsch!" übernahm Melli die Regie. Ich konnte nicht  sehen, wie sie einen Finger nach dem anderen in  Dunjas Anus schob,  hörte aber ihr leichtes Ächzen, das matschende Geräusch ihrer vom  Fotzensaft triefenden Hand und Dunjas Stöhnen, das signalisierte,  welche Lust ihr bereits zum Beginn des Sandwich das langsame Eindringen  von Mellis Hand in ihre "Hintertür" bereitete. Hatte sie vorher nur  liebevoll mit ihrer Zungenspitze über meine Möse geflattert, so saugte  sie sich nun am Kitzler fest und leckte wild meine saftige Spalte.  "Jetzt Du, Pauline" kommandierte wieder Melli, "Schieb ihr die Hand in  ihre verfickte Fotze!"  
 
Ich formte meine Hand so, dass ich in Dunjas Fotze eindringen konnte, schob und drückte und schlüpfte hinein in ihre warme, und für eine  ganze Hand ziemlich enge, Nässe. Es fühlte sich großartig an, dieses  warme, geschmeidige, schleimige Fleisch. Und dann spürte ich etwas  Grandioses. Melli bewegte ihre Hand, und meine Hand, nur durch eine  dünne Wand von Mellis getrennt, spürte deutlich diese Bewegungen. Ich  "antwortete" auf Mellis "Handzeichen" und verstärkte dadurch  offensichtlich Dunjas Geilheit so sehr, dass sie ihre geile Lust in  meine Fotze brummte und stöhnte. "Mach Deine Hand auf", flüsterte mir  Melli zu. Ich befolgte ihren Hinweis und spürte zur gleichen Zeit "auf  der anderen Seite", dass auch Melli ihre Hand öffnete. Kurz darauf  schloss sie dieselbe wieder, öffnete sie erneut und zog sich behutsam  aus Dunja zurück. Ich folgte ihrem Beispiel und so bewegten sich unsere  Hände synchron in Dunjas Fickpforten. Die stöhnte zum Gotterbarmen,  solche Lust empfand sie, löste sich kurz von meiner zuckenden Möse und  bat, flehte: "Macht beide eine Faust, fickt mich mit der Faust!"  
 
Ihr geiles Flehen und ihre Fickbewegungen stachelten unseren Ehrgeiz an und wir pumpten wie Kolben eines Motors in ihre Fotze und den Po.  "Schneller!" schrie Dunja, "Fickt mich härter!" Ich nahm zur  Unterstützung meine andere Hand und jagte meine Faust immer wilder in  Dunjas schäumende Fotze. Über meinem Gesicht sah ich Mellis Arm wie  einen Pleuel hin und her sausen. Dunjas Mösensaft tropfte nicht mehr   sondern strömte wie aus einem leckgeschlagenen Ölfass. Unfassbar, diese  Geilheit! Dann stöhnte Dunja so laut und schrecklich, dass wir  befürchteten, unsere Fäuste hätten sie verletzt, schrie auf und zuckte  und stieß und schrie erneut und kam, und kam, und kam! Ihre Fotze  zuckte, zog sich um meine Hand zusammen, dehnte sich wieder, strömte  aus, es war ein grandioser Orgasmus, den wir da erleben konnten.  Inzwischen konnte ich nicht mehr erkennen, was über meiner Hand und  meinem Gesicht geschah, denn Dunjas Fotzenschleim war mir so stark ins  Gesicht gespritzt, dass ich nicht mehr ungetrübt aus den Augen schauen  konnte.  
 
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