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Geile Überraschungen in Paris (fm:Lesbisch, 1858 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2012 Gesehen / Gelesen: 19896 / 14899 [75%] Bewertung Teil: 9.46 (59 Stimmen)
Melli und ich erfüllen Dunjas Bitte, sie im Sandwich mit der Faust zu befriedigen. Doch dann kommt es zu einer hübschen Überraschung.

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Geile Überraschungen in Paris

Eigentlich waren wir nun so wohlig ermattet, dass jetzt sinnvollerweise liebes Kuscheln, Streicheln und gemeinsames Einschlafen auf der Tagesordnung gestanden hätte. SINNVOLLERweise - aber das waren wir nicht, unsere jugendliche unbändige Geilheit verhinderte solch rationales Denken. Und wenn ich ehrlich bin, dann bin ich im Nachhinein froh, dass sich nicht die Vernunft sondern die Geilheit durchsetzte.

Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten und unser Atem wieder flacher war, erinnerte uns Dunja mit einem gehauchten "Und jetzt der Faustfick?" an ihren sehnlichsten Wunsch. Jetzt hieß es, außer der Geilheit doch den rationalen Verstand einsetzen. Dunjas Fotze war durch das vorangegangene "sündige Treiben" gut geschmiert, und auch unsere Mösen hatten reichlich Sekret abgesondert, so dass wir unsere Hände statt mit sonst üblichen industriell gefertigten Gleitmitteln mit unserem natürlichen Fotzenschleim eincremen konnten. Unser Biolehrer, ein fast militanter Ökofreak, wäre begeistert gewesen, hätte er uns beobachten können. Naja, vielleicht wäre er das auch sowieso gewesen, wenn er uns drei nackte aufgegeilte Grazien hätte sehen können!

Dunja genoss bereits die Vorbereitungen, kauere sich bendover hin und wedelte verführerisch mit ihrem hübschen Hinterteil hin und her. Sie langte sich mit einer Hand zwischen die Beine, streichelte ers ihre saftige Spalte und fuhr dann mit dem verschleimten Finger über die rosigbraune Rosette. Sie seufzte: "Wenn ihr mich nicht bald fickt, dann mach ich es mir selbst, so geil bin ich schon wieder!" Melli lachte und beruhigte sie: "Gut Ding will Weile haben, das kennst Du geile Sau doch! Oder auch: Gut geschmiert ist halb gewonnen - oder so ähnlich!" Sie kniete sich hinter Dunja und ich legte mich unter unsere Faustfickfanatikerin, so als wollten wir uns in der 69er beglücken. "Zuerst ich in den Arsch!" übernahm Melli die Regie. Ich konnte nicht sehen, wie sie einen Finger nach dem anderen in Dunjas Anus schob, hörte aber ihr leichtes Ächzen, das matschende Geräusch ihrer vom Fotzensaft triefenden Hand und Dunjas Stöhnen, das signalisierte, welche Lust ihr bereits zum Beginn des Sandwich das langsame Eindringen von Mellis Hand in ihre "Hintertür" bereitete. Hatte sie vorher nur liebevoll mit ihrer Zungenspitze über meine Möse geflattert, so saugte sie sich nun am Kitzler fest und leckte wild meine saftige Spalte. "Jetzt Du, Pauline" kommandierte wieder Melli, "Schieb ihr die Hand in ihre verfickte Fotze!"

Ich formte meine Hand so, dass ich in Dunjas Fotze eindringen konnte, schob und drückte und schlüpfte hinein in ihre warme, und für eine ganze Hand ziemlich enge, Nässe. Es fühlte sich großartig an, dieses warme, geschmeidige, schleimige Fleisch. Und dann spürte ich etwas Grandioses. Melli bewegte ihre Hand, und meine Hand, nur durch eine dünne Wand von Mellis getrennt, spürte deutlich diese Bewegungen. Ich "antwortete" auf Mellis "Handzeichen" und verstärkte dadurch offensichtlich Dunjas Geilheit so sehr, dass sie ihre geile Lust in meine Fotze brummte und stöhnte. "Mach Deine Hand auf", flüsterte mir Melli zu. Ich befolgte ihren Hinweis und spürte zur gleichen Zeit "auf der anderen Seite", dass auch Melli ihre Hand öffnete. Kurz darauf schloss sie dieselbe wieder, öffnete sie erneut und zog sich behutsam aus Dunja zurück. Ich folgte ihrem Beispiel und so bewegten sich unsere Hände synchron in Dunjas Fickpforten. Die stöhnte zum Gotterbarmen, solche Lust empfand sie, löste sich kurz von meiner zuckenden Möse und bat, flehte: "Macht beide eine Faust, fickt mich mit der Faust!"

Ihr geiles Flehen und ihre Fickbewegungen stachelten unseren Ehrgeiz an und wir pumpten wie Kolben eines Motors in ihre Fotze und den Po. "Schneller!" schrie Dunja, "Fickt mich härter!" Ich nahm zur Unterstützung meine andere Hand und jagte meine Faust immer wilder in Dunjas schäumende Fotze. Über meinem Gesicht sah ich Mellis Arm wie einen Pleuel hin und her sausen. Dunjas Mösensaft tropfte nicht mehr sondern strömte wie aus einem leckgeschlagenen Ölfass. Unfassbar, diese Geilheit! Dann stöhnte Dunja so laut und schrecklich, dass wir befürchteten, unsere Fäuste hätten sie verletzt, schrie auf und zuckte und stieß und schrie erneut und kam, und kam, und kam! Ihre Fotze zuckte, zog sich um meine Hand zusammen, dehnte sich wieder, strömte aus, es war ein grandioser Orgasmus, den wir da erleben konnten. Inzwischen konnte ich nicht mehr erkennen, was über meiner Hand und meinem Gesicht geschah, denn Dunjas Fotzenschleim war mir so stark ins Gesicht gespritzt, dass ich nicht mehr ungetrübt aus den Augen schauen konnte.

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