KRAUSE (fm:Das Erste Mal, 3908 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 43457 / 34201 [79%] | Bewertung Teil: 9.19 (130 Stimmen) |
Die ersten Erfahrungen eines "ungewöhnlichen" jungen Mannes |
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K r a u s e - 1
Erna Krause ist meine Mama, wer mein Papa ist, weiß nur meine Mama. Mama ist eine Schleckerfrau, sie sitzt im Schlecker-Drogeriemarkt, Berliner Straße an der Kasse, jedenfalls saß sie dort, als ich zur Welt kam. Jetzt sitzt sie nicht mehr dort, sie sitzt jetzt öfter in der Wartehalle der Agentur für Arbeit. Nein, ich bin nicht im Drogeriemarkt geboren worden, natürlich im Krankenhaus, auf der Entbindungsstation.
Das erste was ich hörte, die Hebamme schrie es, war "KRAUSE, er hat krause Haare." Ja, ich hatte bei meiner Geburt schwarze, krause Haare, wahrscheinlich ein Abschiedsgeschenk meines Papas, ehe er auf Nimmerwiedersehen verschwand. Und noch etwas hat er mir hinterlassen, eine Haut wie Latte macchiato. Und noch etwas hatte er mir mit auf meinen Lebensweg mitgegeben, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Wie das so allgemein üblich war, wurde ich auch getauft und bekam einen Namen,aber den habe ich nie zu hören bekommen. Mama nannte mich nur KRAUSE, wie mich schon die Hebamme genannt hatte, hatte die mich vielleicht anstelle des Pastors getauft? Auf den Namen KRAUSE? Hieß ich jetzt KRAUSE KRAUSE? Na ja, es gibt Schlimmeres. Zum Beispiel, wenn meine Mama GLATZEL geheißen hätte, und ich wäre ganz ohne Haare auf die Welt gekommen, und die Hebamme hätte "GLATZEL" gerufen, oh je, das wäre viel schlimmer gewesen, mit KRAUSE konnte ich leben.
In der Grundschule fiel es nicht weiter auf, unsere Lehrerin nannte alle Kinder bei dem Nachnamen. Schmidt, Müller, Meyer, Schulze, da war Krause nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich war aber, dass Mama darauf bestand, dass ich immer eine lange Hose anziehen musste, egal ob es Winter oder Sommer war. Sogar beim Schwimmunterricht hatte ich eine lange Hose an, nicht ganz so lang wie die anderen Hosen, aber sie ging mir doch bis über die Knie. Mama hatte einer normalen Turnhose noch Verlängerungen an den Beinen angenäht. Die anderen Kinder lachten mich ständig aus wegen meiner Hosen, aber am schlimmsten war es, als ich mit dieser unmöglichen Badehose zum Schwimmunterricht kam. Ich hab mich richtig geschämt, und dabei wusste ich nicht einmal, warum ich diese unmöglichen Hosen tragen musste. Ich begriff das erst, als wir alle nach dem Schwimmunterricht unter die Dusche gingen, und unsere Sportlehrerin uns befahl, unsere Hosen auszuziehen.
Plötzlich standen alle um mich herum, auch die Sportlehrerin, Fräulein Anders. Alle starrten mich an, und Fräulein Anders fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte beide Hände vor den Mund geschlagen und ich hörte sie nur keuchen und stammeln, "oh mein Gott, das gibt`s doch nicht, oh Gott, oh Gott." Ich schaute an mir herunter und verglich was ich sah mit dem was die anderen Jungs an dieser Stelle hatten. Ich bekam den Schock meines Lebens, hatte ich doch immer gedacht, das was ich da hatte, sei völlig normal. Nun verstand ich auch meine Mama und warum ich immer lange Hosen tragen musste. Wo meine gleichaltrigen Schulkameraden einen Zipfel von 10 cm hatten, hatte ich ein Ding, so dick und lang wie mein Unterarm.
Ich schnappte mir ein Handtuch und meine Klamotten und stürmte aus der Umkleidekabine.
Zu Hause beruhigte ich mich wieder, aber Mama spürte, dass etwas nicht in Ordnung mit mir war. Sie gab keine Ruhe, bis ich ihr von meinem Erlebnis im Schwimmbad erzählte, und was ich dabei über mich entdeckt hatte. Sie versuchte mich zu trösten und sagte, "du bist jetzt 13 Jahre alt, und das was dich so erschreckt hat, ist ein Geschenk Gottes und ein Erbe deines Vaters. Es wird dir zwar Kummer bereiten, aber auch viel Freude." Ich konnte mir nicht so recht vorstellen was sie damit meinte.
In der Schule tuschelten die Jungs, wenn sie mich nur sahen, und es dauerte nicht lange, da tuschelten auch die Mädchen, und sahen mich so merkwürdig an.
Bisher hatte ich diesem Ding da zwischen meinen Beinen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, doch in letzter Zeit, hauptsächlich nachts, oder in den frühen Morgenstunden wachte ich von einem unbekannten Gefühl auf. Zuerst dachte ich, ich bin aufgewacht, weil ich pinkeln musste, aber das war es nicht allein, mein Ding war nun noch viel größer, nicht viel länger, aber viel dicker und härter und wenn ich es
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