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Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 4859 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2012 Gesehen / Gelesen: 57877 / 36632 [63%] Bewertung Teil: 9.33 (64 Stimmen)
Hanna bekommt einen Untermieter.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

recht in Szene setzte.

Ich weiß, es war nicht ganz astrein, als ich vor der Weiterfahrt auf der Toilette noch meinen BH auszog, aber ich dachte "wenn schon denn schon".

An einer Stelle, von der man einen herrlichen Blick auf die Landschaft und den so zauberhaft gelegenen Gardasee hatte hielt er urplötzlich an, stieg aus, ging um den Wagen, öffnete mir die Tür, bot mir seine Hand und zog mich aus dem Wagen.

Mein Herz begann wie wild zu pochen als ich plötzlich seine Hand an meiner Taille spürte, "mein Gott ist das herrlich... schau nur Hanna, wie herrlich es hier ist... die Landschaft... die Berge... und"... "Ich weiß das... ich weiß das Tom... hier bleibe ich auch immer stehen und schau mich um" antwortete ich.

Millionen Schmetterlinge flatterten durch meinen Bauch als auch ich spontan meine Hand um Toms Hüfte legte und meinen Kopf leicht an seinen Oberarm anlehnte.

"Meine Güte" dachte ich, "romantisch ist er auch noch der Kerl... schwärmt für die schöne Landschaft, und merkt nicht wie geil ich bin... die Landschaft... die Berge... der See... und was ist mit mir?...

174 groß... 64 Kilo... schöne, große Brüste (85 D)... meine schlanke Taille... mein satter Arsch... meine hübschen Beine... und meine normalerweise unter einem dichten Busch aus schwarzen Haaren verborgene Schnecke, welche ich nur für ihn radikal gekürzt hatte.

Herrgott nochmal"... aber irgendwie gefiel es mir doch.

Tom riss mich aus meinen Überlegungen, denn er drehte mich plötzlich vor sich und sah mich eine ganze Weile stumm an, dann hauchte er etwas verlegen, "bitte Hanna... ich möchte Dich küssen... darf ich?"... und ich sagte verliebt lächelnd,

"ach Tom... wie lange hab ich auf diese Worte aus Deinem Mund gewartet... küss mich... bitte küss mich", und er küsste mich wie mich noch kein Mann geküsst hat.

Ein strahlend blauer Himmel über dem See, kein Wölkchen weit und breit, und doch blitzte und donnerte es tief in meinem Inneren als ich seine Zunge in meinen Mund vordringen spürte.

Mir war, als müsste ich jeden Augenblick in Ohnmacht fallen, denn ich spürte seine Erregung an meinem Bauch, und ich spürte auch etwas das ich schon Jahre so schmerzlich vermisste, ich spürte Schleim aus meiner Pussi quellen und spürte wie meine Nippel steif wurden.

Mein Gott was für ein Gefühl, als er mich fest an sich drückte und meine Nippel seine Brust spürten. "Hanna, ich"... keuchte er heiß, und ich hauchte selig vor Glück, "Ja Tom... ja... auch ich... aber nicht hier... lass uns weiterfahren".

Jede noch so kleine Unebenheit der schmalen Straße, jedes noch so kleine Schlagloch, jede Kurve, kurz alles was meinen Allerwertesten auf dem Sitz in Bewegung brachte, ließ mich ein bisschen geiler werden.

Bei unserem kleinen Ferienhäuschen, das für die nächsten 8 Tage unser Liebesnest sein sollte, ließen wir alles stehen und liegen, kein Koffer wurde ausgeladen, ja Tom zog nicht einmal den Zündschlüssel ab, und meine zitternden Hände fanden kaum das Türschloss um den Liebestempel für uns zu öffnen.

Im Zustand höchster Erregung betraten wir das Haus, tanzend und küssend und sich Stück für Stück unserer Klamotten entledigend durchquerten wir Diele und Wohnzimmer, bis wir endlich, Tom nur noch mit einem sagenhaft geilen String, und ich nur in BH und Slip im Schlafzimmer vor einem großen Bett standen.

Auf dem Weg vom Auto bis hierher ließ Tom mich ahnen, dass er alles andere als ein unerfahrener Liebhaber zu sein schien, denn statt dass er, so wie ich es wollte, sogleich über mich herzufallen, mir BH und Slip von Leib zu reißen um mich ohne Vorspiel zu vögeln, statt dessen schaute er mich lange und schweigend an.

"Wie schön Du bist Hanna... so schön und begehrenswert... mein Gott Hanna... zwei Jahre brauchten wir um"...

Es war die schamloseste Lüge meines Lebens als ich Tom entgegenhauchte,

"Tom... ich brauchte diese Zeit um mich von meinem bisherigen Leben zu lösen... von meinem Mann zu lösen...bis ich wusste dass ich Dir vertrauen kann", denn ich konnte doch diesem jungen Kerl nicht eingestehen, dass ich bei aller Schärfe doch unsägliche Angst hatte, allein auf Grund meines Alters von ihm zurückgewiesen zu werden.

Nun aber drückte etwas auf meinen Bauch und am Härtegrad dessen spürte ich, dass ich mich nichtmehr zurückhalten musste.

"Ach weißt Du, in mir tickt unerbittlich eine Uhr die mir immer wieder sagt, "nutze Deine Zeit gut"...

"Ach Hanna" flüsterte Tom mir ins Ohr, "wir zwei haben ab jetzt alle Zeit der Welt... und ich kann Deine Uhr um 20 Jahre zurückstellen".

"Und wie bitte willst Du das anstellen mein Schatz?" fragte ich frech, denn ich musste ihn jetzt aus der Reserve locken, sonst wäre ich vor Geilheit verrückt geworden. Tom aber blieb äußerlich sehr ruhig, auch wenn mir sein ausgebeulter String etwas anderes sagte.

"Du fragst, wie ich das anstellen will?... ganz einfach"... und er nahm meine Hand und führte sie an seinen Penis.

"Das ist der Schlüssel mit dem ich deine Uhr um zwanzig Jahre zurückdrehen kann" keuchte er, mich aber durchzog ein Gemisch aus Angst und Freude, denn was meine Hand fühlte war aus einer anderen Welt.

Das dünne Bändchen bot meiner Hand keinen echten Widerstand, und ich hatte einen Riemen in der Hand der meine Vorstellungskraft sprengte.

"T o m", das war alles was ich herausbrachte, als ich, wie Blinde es zu tun pflegen, mit meiner Hand das Mirakel in "Augenschein" nahm.

Noch nicht ganz steif, und trotzdem fühlten sich die schon dicken Adern unter der Haut an wie einen Baum umschlingende Efeuranken, seine Vorhaut hatte schon in diesem Erregungszustand seine große Eichel freigegeben und aus ihr quoll Tröpfchen für Tröpfchen jenes dickflüssigen und so geil schmeckenden Sekretes, das mir Toms Zustand absoluter Geilheit signalisierte.

Gierig bog ich diesen Prachtschwanz nach oben, drückte mein Becken vor und klemmte ihn zwischen unsere Bäuche. Ich fühlte wie Tom im Begriff war, meinen BH öffnen zu wollen, aber ich entglitt seinen Händen und sank vor ihm auf die Knie, denn ich wollte nur das eine, ich wollte, nein ich musste diesen Riesen- lümmel mit meiner Hand, meinen Lippen und auch mit meiner Zunge berühren.

Noch heute habe ich den Duft seiner klebrigen Eichel in meiner Nase, und den Geschmack spüre ich noch heute auf meiner Zunge, der meine Geschmacksnerven stimulierte. In diesem Augenblick war ich nur wenige Millimeter von einem Orgasmus entfernt, es brauchte aber auch nicht viel, ihn zu einem Orgasmus zu blasen .

Tom hatte den Körper eines wahrhaftigen Modellathleten, nur dass er, im Gegensatz zu den meisten Bodybuilding Typen, über einen geradezu überdimensionalen Schwanz verfügte, der die magische Grenze der 20 cm, noch überschritt, was den Sex mit ihm in ein völlig neues Licht rückte.

Zwar ertappte ich mich in der Vergangenheit hin und wieder schon mal, wenn ich mir vorzustellen versuchte, wie es wohl wäre, von einem so jungen Kerl beglückt zu werden, aber da ging ich von den mir bekannten Maßen von 15 - 18 cm aus.

So einen Pfahl vor Augen zu haben, ihn zu berühren war schlicht und einfach ein Mega - Erlebnis. Die wildesten Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, auch wenn ich in meinem Leben schon einige Schwänze müde geritten hatte.

Mein zweiter Mann und ich hatten beide bei Null angefangen und ein kleines Baugeschäft, gepachtet, welches dessen Inhaber krankheitshalber aufgeben musste, und das Alfred und ich sehr schnell zu einer gutgehenden Baufirma ausbauten.

Wir führten eine, wie man heute zu sagen pflegt, "offene" Ehe, in der wir auch Sex mit anderen Partnern hatten, und da ich keine Kinder bekommen konnte war ich vor einer ungewollten Schwangerschaft sicher.

Diese Sicherheit wollte ich auch meinem Mann gönnen, also bestärkte ich ihn, sich die Samenstränge durchtrennen zu lassen.

Es war noch eine Zeit, in der ein Mann dies nur unter strengster Geheimhaltung tun konnte, aber ich hatte Alfred dabei vorbehaltlos unterstützt, denn ich meinte jeder von uns sollte, was unser Sexleben betraf, gleiche Voraussetzungen haben.

So konnten wir beide unseren Sexgelüsten ohne Angst vor einer ungewollten Zeugung frönen, wann immer wir adäquate Partner fanden. Wir konnten uns hemmungslos in jedes Abenteuer stürzen, ohne an Verhütung auch nur zu denken.

Doch jetzt bestanden andere Voraussetzungen als ich sie bei meinen Ausflügen in die Niederungen sexueller Abenteuer je erlebt hatte, denn bei Tom handelte es sich nicht um irgendein gleichaltriges Opfer, Tom hätte leicht mein Sohn sein können.

Mein Verstand sagte "nein", aber mein Bauch schrie laut "ja" als ich dieses Gerät in meiner Hand hielt und seinen Penis zärtlich massierte.

"Oh Tom"... gurrte ich lustvoll und spürte, wie mein Mösenschleim die Innenseiten meiner Oberschenkel befeuchtete bei der Aussicht, dass dieser Monsterschwanz sich bald in meine Möse quetschen würde.

Wie geil auch Tom war sah ich, als ein kleiner Spritzer aus seiner Eichel schoss, was mir zeigte wie sehr auch er mich gegehrte. Tom zog mich wieder hoch, drückte mich fest an sich und keuchte, "oh Hanna... halt mich fest... nimm mich in Deine Arme... ich will Deinen Körper spüren"...

Jetzt war es um meine Standhaftigkeit geschehen. "Tom bitte" konnte ich nur noch stammeln, aber ich spürte auch Millionen von Schmetterlingen in meinem Bauch flattern...

Tom sah mir direkt in die Augen und hauchte begehrlich, "Hanna, Du bist nicht die erste Frau die nackt vor mir steht... Du bist auch nicht die erste Frau mit der ich poppen will... aber Du bist der erste mit der ich es ohne Kondom will... nun komm schon, nimm mich in die Arme und fick mit mir".

"Tom... Tom... Du weißt nicht was Du tust"... "oh doch... ich weiß sehr wohl was ich tue... ich weiß es sogar sehr genau". Ich warf alle Zweifel über Bord, und drückte ihn an mich, um ihn ein letztes Mal zu prüfen.

"Ach Tom.. Tom... Du weißt nicht... Ich hab... ich möchte.... aber... ist es weil ich... Tom... es ist... was erwartest Du von mir... ich könnte doch Deine Mutter sein... ich bin 26 Jahre älter als Du... wir dürfen es nicht" stöhnte ich, doch er schob mich vors Bett und setzte mich auf den Bettrand.

"Nicht doch... bitte nicht", stöhnte ich als er meinen Oberkörper aufs Bett drückte, meine Beine spreizte und sich dazwischen kniete.

"Ich will das nicht... wir dürfen nicht", stieß ich aus, aber je mehr ich mich verbal noch wehrte, um so fordernder wurde er. Sein Mund näherte sich meiner Möse und als ich seinen heißen Atem über meine Schamlippen streichen spürte brach mein Widerstand.

Ich spreizte meine Beine noch weiter und zitternd vor Geilheit hauchte ich, "küss mich... küss meine Schnecke... küsse sie und lecke sie"...

Dabei zog ich meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm das hellrote Fleisch meiner Pussi und war nur allzu bereit mich in seine Hände zu geben.

Tom hatte nicht nur einen großen Mund, er hatte auch eine große, raue Zunge und mein Herz begann wild zu pochen, als ich fühlte wie meine Schnecke schleimte als seine Zunge über meine aufgequollenen Schamlippen leckte.

"Arrrrrrrrrccchhh ist das g e i i i l... komm fick mich mit Deiner Zunge... oh Tom... ich... oh Gott ich komme... steck Deine Zunge tief in meine Fotze und lass mich... j e e e e a a a a a... j e e e a a a a a".... jubelte ich laut, nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte mit aller Kraft sein Gesicht an meine zuckende Pussi, presste meine Oberschenkel an seinen Kopf und ab ging die Post.

Ich konnte mich nicht erinnern, je so nass geworden zu sein, denn es sind Jahre her, seit ein Mann so geil meine Möse verwöhnt hat.

"Teufel ist das geil... s o o o o g e e i i i i i l... mein G o o o t t ist das geil... oh Gott ich"...

Mehr konnte ich nicht sagen, denn auch er drehte ab, drückte meine Oberschenkel bis an die Dehngrenze auseinander und ließ seine Zunge tief zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten.

Dann schlabberte er mit seiner Zungenspitze sowas von geil in schnellen Bewegungen über meinen Kitzler, dass ich Schweißausbrüche bekam die in einem himmlischen Orgasmus mündeten.

Dieser Orgasmus war für mich ein unglaubliches Erlebnis, denn noch nie hat mich ein Mannes nur durch den Einsatz seiner Zunge zu einem Höhepunkt gebracht.

Ich glaubte Toms Kopf krachen zu hören, so quetschte ich ihn immer wieder in höchster Ekstase zwischen meinen Oberschenkel, wobei im Takt dazu immer wieder Schleim aus meiner Möse in seinen Mund gepresst wurde.

"Ich wusste es... ich wusste es" schoss es mir immer wieder durch den Kopf, "ich wusste dass Tom der Richtige sein würde"... ich hätte ihn in meinem Lustrausch ermorden können... Ich schnaubte wie ein galoppierendes Pferd und mein Mund wurde immer trockener.

Mein Bauch krampfte und mein Körper bebte, aber mein Orgasmus wollte nicht abklingen, denn die Zunge dieses Verbrechers ließ meine Fotze nicht in Ruhe.

Tom kniete immer noch vor mir, und ich hätte so gerne das Gewicht seines Körpers auf mir gespürt, seine Wärme, seine Haut, wollte ich spüren, sein Atem in meinem Gesicht, ich wollte ihn küssen, dankbar küssen wollte ich diesen herrlichen Liebhaber. Jetzt erst begann ich zu begreifen wie ausgehungert ich nach von einem Mann berührt werden, nach richtigem geilen Sex war, aber zu mehr Gedanken ließ Tom mir keine Zeit.

Während ich mich nur langsam entspannte, ließ Tom seine Zunge wieder stärker zwischen meinen dicken Schamlippen tanzen, und gleich wieder war meine Rose erblüht. Mir war klar, Tom war ein Musterexemplar von einem Mann, denn noch nie wurde ich mit soviel geiler Hingabe geleckt.

Keine Abwehr, kein schlechtes Gewissen, nichts störte und hemmte mich als er mich zu einem weiteren Orgasmus leckte. Die Aussicht, von diesem herrlichen, jungen Mann gefickt zu werden ließ mir Flügel wachsen und meine Schleimquelle öffnete ihre Schleußen.

Irre vor Lust und Gier keuchte ich, "Tom... tiefer, komm tiefer in meine Fotze... ja fick mich... gibs meiner geilen Fotze"...

"Ach Hanna... was für ein harter Ausdruck für solch ein Juwel" keuchte er vor Gier, mich noch einmal zum Knallen bringen zu können. "Ach Tomy... es ist kein Juwel... es ist die heiße, schleimige Fotze, einer für Dich viel zu alten Frau, die von Deiner Zunge, von Deinen Fingern und von Deinem Knüppel gefickt werden will... bitte leck weiter... ich will nochmal so kommen".

Während ich so stöhnte leckte er an den Innenseiten meiner prallen Oberschenkel und begann mich mit seinen Fingern zu ficken, wobei er mit einem Finger meinen G-Punkt suchte..... und ihn auch fand. Bei der ersten Berührung dieser kleinen, etwas verhärteten Stelle zuckte ich einmal heftig auf und keuchte,

"jaaaa... jaaa... du hast ihn gefunden... Du hast meinen G-Punkt gefunden... komm, drück nur fester drauf... herrlich wie gut Du das machst... oh Tom... jaaa... oh jaaaaaa", und mein Körper bebte wieder unter einem herrlichen Orgasmus.

Vom Hörensagen wusste ich oder glaubte ich von der Existenz eines G-Punktes zu wissen, einer mehr oder weniger empfindlichen Stelle in der Möse, aber gefunden hat ihn weder ein Mann noch ich selbst mit einem Dildo. Toms Finger fand ihn auf Anhieb.

Es gab an meinem Körper eine Menge Stellen, bei deren Stimulation ich abging wie ein rotes Moped, aber wie geradezu wehrlos ich mich seinem Finger ergab das war der helle Wahn.

Tausendmal war ich drauf und dran dieses Spiel abrupt zu beenden und mir seinen Schwanz in die Fotze zu führen um sie von seinem Saft überschwemmen zu lassen, aber ich tat es nicht, denn zuerst wollte ich von seiner Zunge und seinen Fingern noch eine Weile gequält werden.

Es war so irre geil wie seine Zunge meinen Kitzler umspielte, wie er sie durch meine Schamlippen gleiten ließ. Ein Stromstoß nach dem anderen durchzuckte meinen Bauch und meine Pussi und ich wollte sterben vor Geilheit, aber trotzdem, ich wollte diesem jungen Hengst zeigen was es heißt, Sex mit einer reifen Frau zu haben, mit einer Frau für die Sex das Non plus Ultra im Leben war seit sie im Alter von 14 Jahren durch ihren Finger ihren ersten Orgasmus erlebte.

Ich war zwar scharf wie eine Horde Ratten, doch bei alldem vergaß ich nie den Auf - und Ausbau von Toms Geilheit zu fördern.

Tom sollte darum betteln, ich wollte hören wie er mich anfleht, mich doch endlich ficken zu dürfen, mehr noch, je länger er mich leckte und fingerte, je geiler er dadurch wurde, je mehr wünschte ich mir er könnte seine Beherrschung verlieren und mich wie ein wilder Hengst besteigen und sich einfach nehmen was ich ihm nicht so schnell geben wollte.

Sein Mittelfinger war mega verschleimt, als er ihn zwischendurch vor meinen Mund hielt. "Schau mal wie geil Du schleimst... wie gut Du geschmiert bist für meinen Schwanz", grinste er und schob mir seinen Finger im Mund vor und zurück, und fickte so meine Mundfotze.

Erregt schaute er mich dabei an, ließ keine Zweifel aufkommen was er von mir wollte, und ich war einem weiteren Orgasmus ziemlich nahe als ich seinen Finger in meinem Mund spürte und meinen eigenen Schleim ableckte.

Doch davon waren wir beide noch meilenweit entfernt, Sein Mund spürte meine Pussi wie eine Auster, salzig schmeckend und nur nach ausgeschlürft werden gierend.

"Jauuuu ist das geil", stöhnte er laut, "Du bist... ich fass es nicht... komm, leg Dich mal richtig aufs Bett, und ich zeige Dir wie verrückt ich nach Dir bin".

Er ließ von mir ab, ich legte mich auf den Rücken und harrte der Dinge die da kommen. Tomy erhob sich, legte sich zu mir und sah mich einige Sekunden wortlos an. Dann küsste er die Nippel meiner Brüste und steckte mir zwei Finger in meine Fotze.

Mit einer Hand drückte ich ihm meine großen Möpse gegen seinen Mund, mit der Anderen begann ich sofort seinen Steifen zu wichsen, denn meine Möse gierte nach seinem Schwanz, den sie nun endlich in sich spüren wollte. Erst saugte Tom abwechselnd meine Nippel tief in seinen Mund, und fickte mich mit seinen zwei Fingern, und das allein war mehr als ich ertragen konnte, denn ich hatte einen steinharten Penis in meiner Hand und konnte es kaum noch erwarten, diesen Pfahl in meiner Möse zu spüren.

Als er langsam ein Bein über meine Oberschenkel legte wusste ich, was die Stunde geschlagen hat. Ich öffnete meine Beine und er kniete sich dazwischen. Schnell schob ich mir noch ein dickes Kissen unter den Kopf, denn ich wollte, nein ich musste auch Augenzeuge dessen sein was sich jetzt anbahnte.

Mit einem festen Griff zog er meinen Po auf seine Oberschenkel bis seine Eichel direkt an die große Öffnung zwischen meine Schamlippen stieß und von seiner Hand geführt ließ die Eichel ein paarmal dazwischen auf und ab gleiten, doch lange hielt er, besser gesagt seine Eichel das nicht aus.

Ich begann zu schwitzen als er mich anherrschte, "oh Du geiles Luder... Du bringst mich noch um den Verstand, aber das wirst Du noch bereuen... ich werde Dich ficken wie Dich noch keiner gefickt hat".

Ich wollte mich nicht von Tom dominieren lassen und sagte ihm frech ins Gesicht, "sei vorsichtig Schätzchen... erst musst Du mir noch beweisen wie gut Du bist".

"Das will ich und das werde ich" keuchte Tomy heiß und plötzlich war es mir, als würde meine Möse gesprengt... denn Tom schob seine Arme unter meine Kniekehlen, legte seine Hände an meine Oberschenkel und zog mich mit einem heftigen Ruck auf seinen Schwanz, bis ich seine Eichel an meiner Gebärmutter spürte.

Ich versuchte zu protestieren, denn meine Vorstellung vom ersten Mal mit ihm war ursprünglich eine Andere, ich wollte sein erstes Eindringen länger genießen, aber während er mich mit weit ausholenden Stößen fickte, keuchte er, "nichts sagen... mit Dir wollte ich ficken seit ich 15 - 16 bin... und jetzt hab ich dich, jetzt gibt es nur noch uns beide... und Du bist geiler als ich es mir als vorstellte".

Auch wenn ich ihm eine zärtliche Geliebte sein wollte, ihm die Schönheiten auf eine subtile Art beibringen wollte, so faszinierte mich seine Kraft und seine Leidenschaft, besonders aber faszinierte mich sein Schwanz.

Mit kreisenden Bewegungen gab ich Tom zu verstehen, wie heiß ich ihn begehrte, wobei ich immer wieder spürte wie er meine Gebärmutter tief in meinen Bauch drückte.

Zu gerne hätte ich das animalische Bild als Zuschauer gesehen oder gar gefilmt, aber dazu hatte ich nicht die geringste Gelegenheit, auch hätte Tom mir sicher keine Pause genehmigt um die Cam aufzustellen.

Tom hörte meinen heißen Atem aus dem offenen Mund, auch sah er meine großen Möpse wie Wackelpudding auf meiner Brust schwingen.

"Ja schnaube nur Deine Geilheit heraus... Du wirst noch viel mehr Luft brauchen".

"Oh ja" dachte ich sehnsüchtig, "fick mich... stoß mir die Seele aus dem Leib... überschwemme meine Möse mit Deinem herrlichen Sperma". Tom hatte sich bald auf mich gelegt und fickte mich so geil, dass ich nicht ruhig bleiben konnte und im Takt zu seinen Stößen mein Becken dagegenstemmte.

Mit Armen und Beinen hielt ich ihn fest, und so übertrugen sich die Bewegungen seines Körpers auf mich.

"Na was hast Du denn mein Schatz... ist das ein Fick oder was meinst Du?... entspricht Dein "Schätzchen Deinen Vorstellungen vom Ficken?... ist es das was Du wolltest... bist Du jetzt am Ziel"?, und ich keuchte nach Luft ringend,

"jaaaa... das wollte ich... Dich wollte ich... Deinen Schwanz wollte ich... und ich will auch Dein Sperma... hörst Du... Dein S p e r m a will ich... dann bin ich am Ziel".

Ich schleimte wie sonst was, und trotzdem wurden meine Schamlippen bei den "Vorstößen" von Toms Schwanz mit in meine Möse gedrückt, um bis zur größten Anspannung wieder herausgezogen zu werden.

Plötzlich grinste er mich frech an, und schob mir noch ein Kissen unter den Kopf. "So Du geile Zecke.. jetzt kannst Du zuschauen wie mein Schwanz Dich fickt... ist das nicht ein geiles Bild... mein Kolben in Deinem süßen kleinen Fötzchen"...

Ich musste trotz aller Geilheit lachen, "na wenn Du das Maul eines Krokodils süß und klein nennst, ja dann"... "ach Hanna... Du bist so geil" keuchte er, und ich sagte ernst, "Tomy... bin ich wirklich so schlimm... nur weil ich mich nicht beherrschen kann...

weil ich mich nichtmehr beherrschen will... ich kann Dir nicht sagen wie geil es ist, gerade mit Dir zu poppen... Dein Schwanz füllt mich so gigantisch aus... ich spür wie er mich wundfickt... oh Tom.. wir müssen es immer wieder tun... immer wieder ficken... egal wann und wo... Du bist so gut... sooo Guuuut... und wenn Du soweit bist... dann f ü l l... m i ch ... a b... spritz in mich ".

"Oh Hanna" keuchte er atemlos... "es macht mich so an wenn Du soversaut redest... Du bist eine geile Zecke... ein Schwänze verschlingendes Krokodil... deine Fotze ist wie das Maul eines Haifisches... verschlinge mich... friss mich mit Haut und Haaren... aber lass mich niemehr los".

Ich sah Tomy mit funkelnden Augen an, "so so... Du magst das?... es macht Dich geil?... geiler wie Du bist kann man doch garnicht werden... oh Tomy... Tommy, wie herrlich Dein Schwanz meine Fotze fickt...

aber mein Schatz, eine Frage... bist Du geil genug, Dir vorzustellen dass... D u... mir ein K i n d...i n... m e i n e n... B a u c h... f i c k s t ?...

würdest Du auch in mich spritzen wenn Du wüsstest dass ich nicht verhüte... wenn Du genau wüsstest, dass Du mir einen Braten in die Röhre schieben könntest"?... keuchte ich am Ende meiner Kräfte während er mich immer heftiger rannahm.

"Sag mal... Hanna... was ist mit Dir los?...fragte er leicht erschrocken, "bist Du wirklich so geil auf mich und drehst jetzt völlig ab?"...

"Ja... ich bin zum Abdrehen geil... ficken und spritzen... und dass wir beide es tun das gibt mir erst den richtigen Kick... mein süßer, kleiner, großer Untermieter fickt mich wie ich noch nie gefickt wurde"...

Jetzt erhob Tomy sich und stützte auf seine Hände und in weitausholenden Bewegungen brachte er sich und mich zu einem tierischen Orgasmus.

Es war herrlich wie seine Eier auf mein Rosette schlugen und wie sein Schambein auf meines schlug. "Oh Hanna... Hanna... es ist so geil... so geil" mehr konnte er nicht sagen, und ich vollendete den Satz,

"ja Schatz... es ist die Hölle... die Hölle... bist Du soweit... kannst Du... ich bin ... oh Gott ich muss kommen... T o m y... komm... gib mir Dein Sperma... gib mir Deine Sahne... spritz in meine geile Fotze... j e t z z z t"... quitschte ich laut und er füllte meine zuckende Möse, er füllte sie mit seinem jungen, herrlichen Sperma bis zum Überquellen.

Mit dem ersten Schuss blieb ich ganz ruhig liegen, denn ich wollte das Gefühl, das Sperma meines jungen Lovers in mich schießen zu spüren, voll auskosten und mit allen Sinnen genießen, und ich war mir sicher, dass auch Tomy das wollte.

Ich war überwältigt von diesem Fick, und auch von der Menge die er in mich spritzte, und jetzt war ich es die bettelte.

"Bleib... ganz ruhig in mir... oh Tom ist das herrlich... oh Tom... ich hab Dein Sperma in mich bekommen... jeeeeaaaaaaa und jetzt melke ich auch den letzten Tropfen aus Dir"... stöhnte ich während meine zuckende Möse seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leerte.

Gott war ich geschaft, so hat mich noch kein Mann rangenommen wie mein Tom, aber es war nicht nur das, es war auch, dass ich immer noch seinem Schwanz in meiner krampfartig melkenden und zuckenden Möse spürte, die seinen Schwanz festhielt, als wollte sie ihn niemehr loslassen.

Die Tatsache, dass ich Sex mit einem so jungen Mann hatte gab mir das Gefühl, etwas Außerirdisches erlebt zu haben.

Mehr als nur dankbar sagte ich nun, "so Tom... jetzt können wir Sex mit Sex, ficken mit ficken, Orgasmus mit Orgasmus und Befriedigung mit Befriedigung vergleichen... und ich kann Dir gestehen, dass ich noch keinen Schwanz so toll gespürt hab wie deinen... und ich hoffe, auch du hattest Deinen Spaß dabei".



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