Wie ich von einer geilen Polizistin für mein Verbrechen bestraft wurde (fm:Lesbisch, 1185 Wörter)

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pussi. Sie zog meinen Duft der geilheit ein und genoss ihn, dann leckte sie über meinen Venushügel und meine glühenden Lippen. Doch plötzlich stand sie wieder auf und wich von mir zurück. Ich stöhnte enttäuscht auf und bettelte sie an, sie soll doch bitte weiter machen. Ich war so erregt und wollte endlich Erlösung doch die gewährte sie mir noch nicht. Sie lachte nur wieder und sagte gehässig:"Nein Nein so läuft das nicht. Es soll doch auch eine Bestrafung für dich sein." Dana ging wieder zu ihrem Schreibtisch und holte einen vibrator raus den steckte sie mir ohne Vorwarnung in meine schon auslaufende Muschi und stellte ihn auf volle Stufe. Mit einem Seil befestigte ihn so das er nicht rausrutschen konnte. Ich musste laut aufstöhnen, fast schon schreien. Doch das kümmerte sie nicht. Wie ich später erfuhr setzte sie sich auf ihren Schreibtischstuhl und wichste ihre Möse wärend sie mir zusah wie ich durch den vibrator immer und immer wieder zum Orgasmus kam bis ich darum flehte das sie in mir rausnimmt. Das tat sie auch und weil ich vor Erschöpfung fast zusammen sackte, öffnete sie die Handschellen und bot mir einen Stuhl an auf dem ich dankend Platz nahm. Nach einer Weile, und einem Glas Wasser, kam ich wieder zu Kräften und sagte:"Was hast du nur mit mir gemacht, sowas unglaubliches habe ich noch nie erliebt!" Sie lächelte zufrieden und erwiederte:"Dann hab ich ja erreicht was ich wollte. Ich will dich nicht mehr auf der Straße aufgreifen aber wenn du willst können wir uns mal bei mir treffen und ein wenig Spaß haben." "Nur zu gerne." sagte ich. Bevor meine Mädels kamen und mich abholten gab sie mir noch einen Zettel mit ihrer Adresse und den Uhrzeiten wann ich sie dort antreffe. Wenn meine geschätzten Leser wissen wollen wie es mit mir und Dana weiter geht, könnt ihr mir das liebend gerne mitteilen. Auch negative Feedbacks nehme ich gerne entgegen nur an Verbesserungs Vorschlägen im Sinne von Rechtschreibfehlern habe ich kein Interesse.