Wiedersehensfreude auf dem Balkon (fm:1 auf 1, 1703 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Natalie | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 23060 / 16369 [71%] | Bewertung Teil: 8.86 (36 Stimmen) |
Natalie und Tom haben sich zwei Wochen nicht gesehen und starten in ein Wochenende voller Liebe, Lust und Sex - Freitag |
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Endlich war der Sommer im Land angekommen! Der Winter war lang und zuweilen sehr kalt gewesen und nachdem auch der Frühling sich nur schwer hatte durchsetzen können, genoss Natalie nun die warmen Sonnenstrahlen in ihrem Gesicht. Natalie war auf dem Weg von der Arbeit nach Hause und freute sich schon darauf aus ihren langen Sachen herauszukommen.
Als sie ihre Wohnung betrat, war sie froh, dass sie am Morgen sämtliche Rollläden heruntergelassen hatte, so war es jetzt doch angenehm kühl in den Räumen. Nachdem sie ihre Arbeitstasche abgestellt und die paar Lebensmittel, die sie unterwegs noch schnell für das bevorstehende Wochenende eingekauft hatte, weggeräumt hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und pellte sich aus ihren dicken Arbeitsklamotten. Als Dachdeckerin kam sie nicht drum herum auch bei so hohen Temperaturen wie heute ihre lange Arbeitshose und ihre schweren Arbeitsschuhe zu tragen. Oben herum trug sie zwar nur einen einfachen BH und ein T-Shirt von dem sie die Ärmel abgeschnitten hatte und eine Dachdeckerweste, aber auch das klebte ihr nach acht Stunden Arbeit auf dem Dach am Leib.
Als sie alles ausgezogen hatte, ging sie ins Badezimmer und ging sofort unter die Dusche. Eigentlich ging sie immer im Betrieb Duschen, aber da sie heute Abend noch ihren Freund Tom erwartete, wollte sie lieber schnell nach Hause und sich dort in aller Ruhe ihrer Körperpflege widmen. Das lauwarme Wasser lief ihr über den Körper und sie spürte, wie ihre Lebensgeister langsam wieder erwachten. Sie wusch sich das lange schokoladenbraune Haar und während die Spülung einwirkte begann sie ihren Körper einzuseifen. Als alles schön schaumig war, griff sie zu ihrem Rasierer und begann ihre Beine zu rasieren, dann die Achseln und letztlich begann sie vorsichtig mit der Rasur ihres Schambereichs. Viel musste sie nicht rasieren, da sie schon seit vielen Jahren ihre Bikinizone komplett rasierte und nur alle paar Tage die nachgewachsenen Stoppeln wieder entfernen musste. Nachdem sie Schaum und Spülung abgewaschen hatte, drehte sie den Temperaturregler auf kalt und sofort erschauerte sie unter dem kalten Nass. Alle verbliebenen Härchen stellten sich auf und ihre Brustwarzen ragten spitz und hart nach oben. Natalie stellte das Wasser aus und wickelte erst ihr Haar in einem Handtuch um den Kopf und dann hüllte sie sich in ihr großes, flauschiges Handtuch. Einen Moment blieb sie so mit geschlossenen Augen auf dem Wannenrand sitzen bis sie sich gründlich abtrocknete und anfing sich mit ihrer zart duftenden Creme einzucremen. Anschließend ging sie wieder ins Schlafzimmer und suchte in ihrem Kleiderschrank nach ihrem Spaghettiträgerkleid. Das Kleid endete knapp über ihren Knien und dank ihrer straffen Brüste konnte sie auf einen BH verzichten. Auch den Slip ließ sie weg, sie liebte das Gefühl ihrer glatt rasierten Scham an der frischen Luft. Sie flocht sich das nasse Haar noch schnell zu einem Zopf und ging in die Küche um das Essen vorzubereiten.
Als sie soweit fertig war klingte es auch schon an ihrer Tür. Sie drückte den Summer und sie hörte wie die Haustür wieder ins Schloss fiel und jemand mit großen Schritten die Treppen hinauflief. Schon stand Tom vor ihr, von einem Ohr zum anderen lächelnd und mit einer einzelnen dunkelroten Rose in der Hand. Er war auch frisch geduscht und duftete nach dem Aftershave, das sie so gern an ihm mochte.
Tom schloss sie in seine starken Arme und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Sie hatten sich jetzt zwei ganze Wochen nicht gesehen, weil Tom auf einer Ölplattform in der niederländischen Nordsee arbeitete. Umso mehr genoss sie seine Nähe und sie fühlte wieder das Kribbeln im Bauch, wie bei frisch Verliebten, obwohl Tom und Natalie mittlerweile schon zweieinhalb Jahre zusammen waren.
Natalie stellte die Rose in eine Vase und Tom deckte den Tisch. Sie richtete schnell noch den Salat auf Tellern an und sie setzen sich zum Essen. Während sie aßen unterhielten sie sich über ihre Erlebnisse der vergangenen Wochen und immer wieder berührten sich ihre Hände. Nachdem sie fertig waren mit Essen, räumten sie schnell zusammen ab und standen dann auf dem Balkon um eine Zigarette zu rauchen. Eine Windböe bauschte Natalies Kleid auf und Tom konnte einen kurzen Blick auf ihren straffen Po erhaschen.
Natalie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus und lehnte sich, auf ihre Unterarme gestützt, über die Balkonbrüstung. Es dämmerte schon und vom Balkon konnten sie sehen, wie die untergehende Sonne den Himmel glutrot färbte. Plötzlich spürte sie, wie Tom hinter sie trat und sich
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