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Klappen-Episode ! (fm:Schwul, 1295 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2012 Gesehen / Gelesen: 18381 / 13544 [74%] Bewertung Geschichte: 8.08 (26 Stimmen)
Er muß dringend sein Wasser ablassen und findet auch etwas wo er es ablassen kann.

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Klappen-Episode !

Ich war wieder einmal beruflich unterwegs, und es war schon ziemlich spät geworden. Ich überlegte, fahre ich jetzt sofort nach Hause, um noch etwas im Garten zu tun, oder sollte ich hier irgendwo eine Kleinigkeit essen. Später dann später wollte ich in irgendeinen Gay-Schuppen gehen, um etwas Abwechslung und eventuell eine nette Unterhaltung zu haben. Auf der einen Seite mußte unbedingt der Rasen in meinem Garten gemäht werden, ja er schrie geradezu danach, auf der anderen Seite knurrte mein Magen schon so unangenehm laut, so daß ich glaubte, jeder schaut sich nach mir um. Ich war ziemlich unentschlossen und stand etwas verloren auf so einem ziemlich breiten begrünten Mittelstück zwischen zwei Fahrbahnen auf einer der großen Ringstraßen der Stadt. Plötzlich meldete sich ziemlich abrupt meine Blase, zur Entleerung an. Da stand ich nun, mein Auto nicht sofort erreichbar, die nächste Kneipe oder Gaststätte waren auch nicht näher, und kreuzte die Beine um nicht direkt hier mitten in der Öffentlichkeit meine Pisse meine Beine runterlaufen zu lassen.

*Was mach ich nur, wo kann ich hin, wenn mir nicht schnell was einfällt, piß ich mir in die Hose*,

dachte ich so, und schaute mich hektisch um. Da sah ich neben dem Springbrunnen, der sich auf diesem Straßenmittelstück befand, wie ein Männerkopf in der Erde verschwand. Jetzt aber auch wie fast gleichzeitig wieder ein anderer Kopf auftauchte und zur vollen Größe eines Mannes wurde. Dieser zippte vorne so verdächtig an seiner Hose herum, das mein Hirn sofort schaltete.

*Dort ist eine öffentliche Toilette, also nix wie hin*,

noch während ich dies dachte, hatte ich auch schon die Kreuzstellung meiner Beine aufgegeben und preßte mit allem, was ich hatte, den jetzt auf Befreiung hoffenden Natursaft zurück. Nun machte mich auf den Weg, das gewisse Etablissment zu erreichen. Auf dem Weg hin zur Glückseligkeit der Erleichterung, mußte ich doch tatsächlich ein- bis zweimal stehen bleiben und die Beine nochmals kreuzen. Ich wollte nicht riskieren daß mein Natursaft doch noch Bekannschaft mit den Straßenplatten machte und ich nasse beine bekam. An dem ominösen Punkt der in der Erde verschwindenden Männer angekommen, sah ich eine breite Treppe, die unter die Straßenebene führte und auf eine untere Plattform führte. An der Sichtwand prangte ein Leuchtschild welches munter vor sich hinflackerte und wohl bald seinen Geist aufgab, darauf stand ++ Herren-Pisso... ++. Mehr war durch ein Loch, welches sich darin befand, nicht mehr zu lesen.

Ich machte mich also auf den anstrengenden Weg, die Stufen nach unten zu steigen. Natürlich mußte ich wieder einmal mitten auf der Treppe stehenbleiben, aber dann war ich doch heil unten angekommen. Ich orientierte mich kurz , um dann nach links in einen dämmerigen Raum einzutreten. Dieser war rundherum, selbst an der Decke, weiß gefließt und hatte wohl schon bessere Tage gesehen. In diesem Raum der mehr einem Gang glich, war die Beleuchtung defekt, und nur durch das tageslicht von draußen wurde er einigermaßen erhellt. Auch von dem angrenzenden Raum, der hell erleuchtet war, drang Licht herein. Ich folgte also dem Licht und befand mich im Natursaftabschüttelraum. Ich ging zielstrebig auf die rechte Seite, den der Tür gegenüberliegenden Pißrinnenbegrenzungsbecken zu. Nun konnte ich endlich Erleichterung von meinem Druck bekommen.

Ich öffnete meine Knöpfe an der Hose ( ich verabscheue Reißverschlüße ) und hatte dabei etwas Schwierigkeiten. Kurz entschloßen öffnete ich den obersten Knopf der Hose, so daß diese jetzt ganz aufklappte. Meinen Schwanz befreite ich aus meinem Slip ( was gar nicht so einfach war, da er mittlerweile eine beachtliche Größe durch die gestauten Natursäfte hatte ). Ich ließ ih, über den Hoseneinschnitt hinaus, einfach raushängen. Kaum war dies geschehen und ich gab mich der erlösenden Erleichterung hin, schaute ich mich um, denn aus dem weiteren Nebenraum war ein heftiges Stöhnen zu hören. Ebenfalls Stand neben mir in der Nachbargegrenzung ein etwa 40-jähriger Mann. Er starrte meinen Schwanz regelrecht an und seine Zunge strich genüßlich über seine Lippen.

*Na kannst Du haben, ich habe ja noch genug von dem Saft in mir*,

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